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  • Aufbau der Online-Hilfe
  • Service und Kontakt
  • Update Aktuell
    • Update Aktuell Quartal 2/2025
      • Highlights
        • Die wichtigsten Änderungen
      • Gesetzliche / technische Änderungen
        • Prüfmodule
        • eGKs für Patienten der Heilfürsorge Bundespolizei (BPOL)
      • Patient
        • Leistungserfassung: Mehrfachänderung von Begründung
        • PAR: Anpassungen UPT-Rechner zum 01.07.2025
          • UPT-Abrechnungsinformationen angepasst
          • UPT-Termindruck angepasst
      • Formulare
        • Abrechnungsbüro: EVE für ABZ/DZR in Portugiesisch verfügbar
        • Abrechnungsbüro: Neue EVE PVS dental
        • Neues Formular: Bericht über unerwünschte Arzneimittelwirkung
      • Verwaltung
        • Berechtigungsgruppen: Neue Berechtigung
      • e-health
        • Allgemeine Informationen e-health
        • eAU: Erneuter Sendungsversuch bei Störungen
        • eArztbrief: Patienten mit Doppelklick in der Verwaltung öffnen (MED)
        • eArztbrief: Gefilterte KIM-Mails anzeigen
        • ePAR: eCPT-Mitteilung ohne eAntrag verschicken
        • ePA: Bundesweite Einführung der „ePA für alle“ ab 29.04.2025
      • Erweiterungen
        • MED: Abschaltung von KV-Connect zum 20. Oktober 2025
        • MED: Betriebsstätte oder Behandler im Arztstempel löschen
        • BuS: Aktualisierung von Dokumenten
        • e-connect: Upgrade auf TI 2.0
        • e-connect: Anzeige von Störungen im DS-Win
    • Update Aktuell Quartal 1/2025
      • Highlights
      • Gesetzliche / technische Änderungen
        • Prüfmodule
        • Symbole im DS-Win ausgetauscht
        • Supportende für Windows 10 im Oktober 2025
        • eGKs für Patienten der Heilfürsorge Bundespolizei (BPOL)
      • Patient
        • PAR: Voreinstellung für optische Hervorhebung UPTe/f
        • PAR: UPTg-Prüfung bei Progressionsgrad B und C
        • PAR: Neue Darstellung der PAR-Monatsabrechnung bei Versicherungswechsel
        • PAR: UPT-Termine drucken
        • PAR: Geänderte Druckauswahl ab 01.04.2025
        • Patientenauswahl: UPT-Zeiträume in Zusatzinformationen anzeigen
        • Patientenauswahl: Änderung Schnellsuche DZR
      • Formulare
        • Formularkopf: Voreingestellter Behandler wird übernommen
      • Verwaltung
        • Privates Krankenkassenverzeichnis: Datenfelder erweitert
      • Einstellungen
        • Symbolleiste: Symbol für Live-Chat anlegen
      • e-health
        • Allgemeine Informationen e-health
        • eArztbrief: Neues Vorgehen aufgrund gesetzlicher Vorgaben (MED)
          • Neue Vorlage für eArztbrief
          • Ergänzung der Pflichtangaben im Makro
          • KIM-Mail-Adressen im VZD suchen
          • Neue Voreinstellung MDN / Eingangsbestätigung (Darstellung e-health-Verwaltung)
          • Darstellung von Anlagen
          • Signatur prüfen
          • Neue Patienten über eArztbrief aufnehmen
        • KIM: Neue Symbole/Statusanzeige im E-Mail-Postfach optimiert
        • KIM: Anhänge im unbekannten Dateiformat speichern
        • eEB (elektronische Ersatzbescheinigung)
          • QR-Code zur eEB-Anforderung ausdrucken
          • eEB abrufen und zuordnen
          • Ersatzbescheinigung für Patienten ohne eGK anfordern
        • eRezept: Erstellung für Privatpatienten möglich
        • e-health-Verwaltung: KIM-Mails abrufen
        • eHKP: Genehmigten HKP neu rechnen
        • eHKP: Art der Krone nach Leistungsübernahme kennzeichnen erweitert
        • eHKP: Laborleistungen für Privatrechnung nach Genehmigung erfassen
        • eHKP: Krankenkassenwechsel mitteilen
        • ePAR: Vorgehen bei Kassen- und Behandlerwechsel
          • Kassenwechsel
          • Behandlerwechsel
        • eAU: Beschleunigtes Einstellverfahren für Signieren und Senden
        • VZD: TI-Einstellungen anderer Stationen übernehmen
        • ePA: Testphase für neue ePA seit 15.01.2025
          • Zugriff auf die ePA erhalten
          • Dokumente filtern
          • ePA-Upolad: Angaben zum Dokument eintragen
          • Metadaten anpassen
          • Prüfung der SMC-B
          • Aufruf der elektronischen Medikationsliste (eML)
        • EBZ: Ausdruck für sonstige Kostenträger angepasst
        • eKFO: Geänderte Druckauswahl
      • Einstellungen
        • Symbolleiste: Symbol für Live-Chat anlegen
      • Erweiterungen
        • DS-Win-MED: Neue Darstellung von Dokumenten
        • Dr. Flex: Recall-Benachrichtigungen mit Buchungslink
    • Update Aktuell Quartal 4/2024
      • Highlights
      • Gesetzliche / technische Änderungen
        • Prüfmodule
        • Neue Festzuschusspreise ab 01.01.2025
        • Neue ZE-Punktwerte ab 01.01.2025
        • Supportende für Windows 10 im Oktober 2025
        • Online-Hilfe für das DS-Win
        • Kundenservice: Neue Servicezeiten
        • ePA: Bilder-Upload in die ePA 3.0 vorübergehend eingeschränkt
      • Patient
        • Statistik-Datenanalyse: Nach Kooperationsvertragsnummer filtern
        • HKP: Art der Krone nach Leistungsübernahme kennzeichnen
        • Befund: Neue Schaltflächen für Kugelkopfanker und Locator
        • Befund: Neue Schaltflächen für vitalerhaltende Maßnahmen
        • Leistungserfassung: EKr-Leistungseingabe optimiert
        • BEMA-Leistungen: Neue Punkte für die Leistungen 13 a–d
      • Formulare
        • Hessen: Aktualisierte Checklisten ZE/PAR
        • Abrechnungsbüro: Aktualisierte EVE ZAB
        • Abrechnungsbüro: Neue EVE FABIUS medical GmbH
        • Abrechnungsbüro: Neue EVE GOYA FINANCE AG
        • Mecklenburg-Vorpommern: Neues Formblatt ZE-Gutachten
      • Verwaltung
        • GOZ-Leistungsverzeichnis: Leistungen kopieren und einfügen
        • Leistungsverzeichnisse: Neue Suchfunktion
      • e-health
        • Allgemeine Informationen e-health
        • Testphase für neue ePA ab 15.01.2025
        • eHKP: Meldung bei Verlängerungsantrag 6 Monate nach Genehmigung
        • eHKP: Vorgehen bei Störfällen optimiert
        • eHKP: Druckdatum nach eAntrag-Erstellung gesperrt
        • KIM: Mail-Adressen auf Aktivität prüfen
      • Erweiterungen
        • DS-Win-MED: TI-Fachanwendung um „ePA Stufe 3“ erweitert
        • DS-Win-MED: 1-Click Abrechnung über KIM
        • DS-Win-MED: Neues Feld „5076“ für Rechnungsnummer
        • DS-Win-BuS/MPG: Neue MELAG-Sterilisatoren
        • DS-Win-BuS: Belehrungen für Mitarbeiter inaktiv schalten
        • DS-Win-Termin: Geräte bei der Terminsuche berücksichtigen
        • DS-Win-Termin: Bezeichnung angepasst
        • DS-Win-Termin: Mehrzeilige Makros in E-Mails verwenden
        • DS-Win-Org: Mitarbeiter mit offenen Aufgaben auf inaktiv setzen
  • Patient
    • Patientenauswahl
      • Patienten aufnehmen
      • Patientenfoto über DS-Win-View einfügen
      • Patienten- und Versichertendaten bearbeiten
      • Patienten suchen
      • Patientendaten in die Zwischenablage kopieren (Clipboard)
      • Versichertenkarte einlesen
      • Patienten löschen/ausblenden
    • Familienverwaltung
      • Brief an Familie senden
    • Patienteninformation (PatInfo)
      • Karteieintrag ändern
      • Zahnhistorie aufrufen
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      • Erfasste Leistungen ändern
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    • Aktueller Befund
      • Befund erfassen
      • Dialog anpassen/Schaltflächen für Befundung verschieben
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    • Wartezimmerliste
      • Ankunft, Behandlunsstart und Checkout setzen
      • Patienten in Wartezimmerliste aufnehmen
      • Statistik erstellen
      • Kennzeichnungsmöglichkeit für Arbeitsschritte
  • Abrechnung
    • Allgemeine Erklärungen Abrechnung
      • Fehlerassistenten einrichten
      • Übersicht Fehlerassistent
      • Grundsätzlicher Dialogaufbau
      • Offenen Posten erzeugen
      • Abrechnungen nach Erstellung ändern
    • Kons./Chir.-Kasse (KCH)
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      • Abrechnung erstellen (online)
    • KB
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  • Rechnungen
    • Rechnungsverwaltung
      • Zurücksetzen des Kassenbuchs
        • Zurücksetzen des Kassenbuchs
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          • Ausgleich eines negativen Kassenbuchs
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          • Kontrolle nach Ausgleich des Kassenbuchs
  • Statistik
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      • Allgemeine Voraussetzungen
      • Technische Voraussetzungen
      • Einrichtung Ihres Controlling Cockpits
        • Einlesen der Stempeldatei
          • Informationen zum Windows-Aufgabenmanager
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        • Internet-Portal Zugang einrichten
      • Vorbereitung und Voreinstellungen
        • Automatisches Hochladen praxisübergreifend einrichten
        • Automatische Datenübertragung bei DS-Win-Start
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      • Ihr Controlling Cockpit
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          • Einstellungen
        • Individuelle Dashboards erstellen
        • Umsatzstatistik im DS-Win und das Controlling Cockpit im Vergleich
  • Kommunikation
    • Interne Nachrichten senden
      • Interne Nachrichten empfangen und Einstellungen
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    • Haftnotizen erstellen
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      • Fragen im Kundenservice einreichen
      • Verbesserungsvorschläge einreichen
  • Formulare
    • Zahnärztliche Formulare
      • Abrechnungsschein
      • AU-Bescheinigung
      • AU-Erkrankung des Kindes
      • Auslandsversicherung
      • Bericht Zahnschaden
      • Bestätigung
      • Bonusheft
      • Einverständnis Abr. Büro
      • Einverständnis Patient
      • Erfassungsschein
      • Formulare für Gutachter
        • Befundblatt zum Gutachten
        • Begleitblatt z. Nachbegutachtung ZE
        • Begleitblatt z. Planungsgutachten
        • Begleitblatt ZE-Planungsgutachten
        • Begleitblatt Parodontalbehandlung
        • Begutachtung von Implantaten
        • Bewertungsbogen ZE/PA
        • Checkliste zur Begutachtung ZE/PA
        • Formblatt ZE/PA
      • Frontzahntrauma
      • Gutschein
      • Heilmittelverordnung (ZA)
      • Implantation
      • Kostenerstattung § 13
      • Krankenbeförderung
      • Krankenhaus-Einweisung
      • Kontaktprotokoll
      • Pflegeanleitung und Empfehlungen
      • Pflegeplan nach § 119b Abs. 2
      • Rezept
      • Sprechstundenbedarf
      • Überweisung
    • Ärztliche Formulare
      • Ärztl. Abrechnungsschein
      • Ärztliche Unfallmeldung
      • Häusliche Krankenpflege
      • Heilmittelverordnung (Arzt)
      • Krebsfrüherkennung-Männer
      • Kurarztschein
      • Kurort
      • Basisdok. für Tumorpatienten
        • Basisdok. für Tumorpatienten/Diagnose
        • Basisdok. für Tumorpatienten/Behandlung
        • Basisdok. für Tumorpatienten/Nachsorge
      • Notfallvertretungsschein
      • Polikl. Berechtigungsschein
      • Qualitätssicherung ambulantes Operieren
      • Überw.- / Abr.schein f. Labor
      • Überw. zur polikl. Behandlungen
  • Verwaltung
  • Einstellungen
    • Allgemeine Einstellungen
      • Sonstige Einstellungen (Barcode/Kartei/Register etc.)
    • Geräte
      • Drucker
    • Word-Anbindung
      • Allgemeine und technische Voraussetzungen
      • Voreinstellung zur Textverarbeitung
      • Einrichtung vorbereiten
      • Einrichtung der Word-Anbindung bis GUP 01/2023
      • Einrichtung der Word-Anbindung ab GUP 02/2023
      • Fehlerbehebung
        • Schlüssel prüfen
        • Meldung 1
          • Mögliche Ursache/Lösung 1
          • Mögliche Ursache/Lösung 2
          • Mögliche Ursache/Lösung 3
        • Meldung 2
  • Erweiterungen
    • e-health
      • Allgemeine und technische Voraussetzungen
      • Konnektor-Übersicht
      • eHBA und SMC-B
        • Transport-PIN eHBA ändern
        • Allgemeine Informationen elektronischer Praxisausweis (SMC-B)
        • Umgang mit Folgekarten (SMC-B)
        • Transport-PIN SMC-B ändern
        • KIM-Konto verknüpfen
        • HBAs und SMC-Bs aller Kartenleser anzeigen
        • Komfortsignatur anlegen (für eHBA-Inhaber)
        • Testsignatur durchführen
        • Umgang mit gesperrten Karten
          • Signatur-PIN entsperren
          • Freischalt-PIN entsperren
          • SMC-B entsperren
      • Mitarbeiterverwaltung
        • Mitarbeiter erfassen
        • Mitarbeiter dem Behandler zuordnen
        • Spezielle Signaturerlaubnis verwalten
        • Berufsbezeichnung in den Behandlerdaten angeben
      • DS-Win-MED
        • Arztstempel anpassen (bei MED-Freischaltung)
        • TI-Fachanwendung um "ePA Stufe 2" erweitert
      • KIM (Kommunikation im Medizinwesen)
        • Einrichtung im E-Mail-Client
        • Mehrfachpraxisauswahl
        • KIM-Verzeichnisdienst
          • TI-Einstellungen anderer Stationen übernehmen
        • KIM-Mail-Adresse in Fremdadresse übernehmen
        • Versand KIM-Mail von KIM-Konto (ohne Dokumentenbezug) an KIM-Adressaten
        • KIM-Mails entschlüsseln und zuweisen
        • RISE KIM-Konto mittels Link entsperren
        • Anhänge im unbekannten Dateiformat speichern
        • Timeout einstellen
        • Statusanzeige im E-Mail-Postfach
      • NFD (Notfalldaten)
        • NFD auslesen (mit / ohne PIN-Eingabe)
        • Notfalldaten in Risikofaktoren >>R<< einsehen
        • Einträge bearbeiten
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        • Reiter „Zusätzliche Daten“
        • Reiter „eGK-Einwilligung“
        • Neue NFD auf eGK schreiben
        • eGK-Verwaltung: Daten löschen / PIN-Schutz verwalten
          • NFD löschen
          • PIN-Schutz verwalten
        • Notfalldaten-Kontrollbuch
          • Funktion „NFD zuordnen“
          • Funktion „NFD ansehen“
      • eMP/BMP
        • Vorhandene eMP / BMP Pläne lesen
        • eMP / BMP in Risikofaktoren >>R<< einsehen
        • Einwilligung und PIN-Schutz verwalten
          • Einwilligung
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        • Neuen BMP einlesen
        • eMP / BMP Einträge bearbeiten
          • Eintrag löschen
          • Eintrag hinzufügen
          • Medikamente über Verordnungssoftware/Verordnungen hinzufügen
        • Medikationsplan löschen
        • eMP / BMP drucken
        • Medikationsplandialog weitere Informationen
        • Erläuterung PatInfo-Einträge
      • ePA (elektronische Patientenakte)/Testphase für Pilotpraxen
        • Zugriff auf die ePA erhalten
        • Dokumente filtern
        • Angaben zum Dokument eintragen
        • Metadaten anpassen
        • Prüfung der SMC-B
        • Aufruf der elektronischen Medikationsliste (eML)
      • eAU (elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung)
        • eAU erstellen
          • eAU-Voreinstellungen
          • eAU drucken
          • Blankoformular eAU drucken
          • Favoritenliste für ICD-10-Codes anlegen
          • Beschleunigtes Einstellverfahren für Signieren und Senden
          • eAU signieren
          • eAU verwerfen
          • eAU senden
          • eAU stornieren
          • Stornierung an Krankenkasse übermitteln
        • Rückmeldung der Krankenkasse einsehen
      • e-health-Verwaltung
        • Symbol-Übersicht
      • EBZ
        • Zahnarztnummer (ZANR) ab dem 01.01.2023 verpflichtend
        • Adresszusatz in Praxidaten erfassen
        • Spezielle Signaturerlaubnis für eHKP/eKB anlegen
        • Kontrollbücher nach eAnträgen filtern
        • Formulardruck bei Störungen der TI
      • EBZ: Kieferbruch/Kiefergelenkserkrankungen
        • Behandlungsplan/eAntrag erstellen
        • Behandlungsplan KB/KGL: Leistungseingabe „Vorgesehene Behandlung“
        • Behandlungsplan: Krankenhausadresse angeben
        • Behandlungsplan elektronisch erstellen
        • eAntrag signieren
        • eAntrag verwerfen
        • eAntrag senden
        • Genehmigung und Rückmeldung der Krankenkasse einsehen
        • Abgelehnte eAnträge verarbeiten
        • Genehmigten Plan ändern
      • EBZ: Heil- und Kostenplan für Zahnersatz
        • Voreinstellung Rechnungsdruck
        • Befundschaltfläche „Sekundärteleskop insuffizient“ eingeben
        • Neue Befundkürzel für Implantate, Brücken, Teilkronen
          • Listen zulässiger Befund- und Therapiekürzel
        • Planungskürzel T2 (Reparatur) planen
        • Bemerkungen hinterlegen
        • Elektronischen Heil- und Kostenplan (eHKP) erstellen
        • eHKP signieren
        • eHKP verwerfen
        • eHKP senden
        • eHKP kopieren
        • Genehmigung/Rückmeldung der krankenkasse einsehen
        • Genehmigten eHKP verarbeiten
        • Abgelehnten eHKP verarbeiten
        • Fehlerhaften eHKP verarbeiten
        • Genehmigten eHKP neu rechnen
        • Besonderheit: Verlängerungsanträge/Änderung von Anträgen
          • Genehmigten eHKP verlängern
          • Verlängerungsantrag nach abgelehnter Verlängerung stellen
          • Zu verlängernde Pläne filtern
        • Besonderheit: Gesendeten und genehmigten eHKP nachträglich ändern
        • Änderungsanträge für Fremd-HKPs erstellen
        • Laborleistungen für Privatrechnung nach Genehmigung erfassen
      • EBZ: eKFO (elektronisches Beantragungsverfahren Kieferorthopädie)
        • Neuen KFO-Patienten anlegen
        • eKFO-Plan vorbereiten
          • Schlüsselwerte für KFO-Planung angeben
        • eKFO-Plan elektronisch erstellen
        • eKFO-Plan bearbeiten/eKFO-Plan löschen
        • Mitteilungen 4b (KIG-Mitteilungen) erstellen
        • Mitteilungen 4c erstellen
        • eKFO-Plan Nachantrag erstellen
        • Kassenwechsel bei einer laufenden Behandlung
        • eKFO-Anträge und Mitteilungen signieren
        • eKFO-Antrag verwerfen
        • eKFO-Antrag senden
        • Rückmeldung der Krankenkasse einsehen
          • Genehmigung verarbeiten
          • Abgelehnten eKFO-Antrag verarbeiten
          • Abgelehnten eKFO-Antrag kopieren
          • Sonstige Rückmeldungen verarbeiten
      • EBZ: e-health-Verwaltung
        • Benachrichtigungen für KIM und Versanderinnerung anlegen
        • Elektronische Anträge und Genehmigungen verwalten
      • eRezept (elektronisches Rezept)
        • Route zum Fachdienst eRezept einrichten
        • Zugriff über die Berechtigungsgruppen in der Mitarbeiterverwaltung
        • eRezept erstellen
          • Automatische Verwendung Muster 16 anlegen
          • Medikamente bearbeiten
          • eRezept erstellen
          • Mehrfachverordnung erstellen
          • Darstellung mehrerer Medikamente auf einer Verordnung
        • Ärztliches eRezept erstellen
        • eRezept signieren
          • Beschleunigtes Einstellverfahren für Signatur und Versand
        • eRezept verwerfen
        • eRezept senden
        • eRezept-Patientendruck erstellen
        • eRezept löschen
      • eArztbrief (elektronischer Arztbrief) bei MED-Freischaltung
        • eArztbrief erstellen
        • Neue Voreinstellung MDN / Eingangsbestätigung (Darstellung e-health-Verwaltung)
        • Darstellung von Anlagen
        • eArztbrief signieren
        • Signatur prüfen
        • eArztbrief verwerfen
        • eArztbrief senden
        • eArztbrief empfangen
        • eArztbrief zuordnen
        • Kostenpauschale bei Versand und Empfang abrechnen
        • Symbol-Übersicht
      • ePAR (elektronischer Antrag Parodontitistherapie)
      • eEB (elektronische Ersatzbescheinigung) und Online Check-in
        • QR-Code zur eEB-Anforderung ausdrucken
        • eEB abrufen und zuordnen
        • Ersatzbescheinigung für Patienten ohne eGK anfordern
    • PAR
      • PAR-Erweiterungen voreinstellen
        • PAR-Erweiterung öffnen
        • Voreinstellungen
          • Allgemeine Voreinstellungen
          • BEMA-Prüfung einstellen
          • Externe Anbindungen
      • PAR-Behandlungen verwalten
        • Zusätzliche Daten und allgemeine Informationen aufrufen
        • PAR-Befunde nach Kassenrichtlinie erstellen
        • Informationen zur Erfassung der UPT aufrufen
          • Initialbefund antiinfektiöse Therapie (AIT)
          • Abrechnung/Kassenrechnung erstellen
          • Übernahmefälle anlegen
          • Befundevaluation (BEVa)
          • Chirurgische Therapie (CPT)
          • Befundevaluation (BEVb)
          • Patienten mit Pflegegrad §22 SGB V
          • Erklärung Parodontalstatus Blatt 1
          • PAR-Status Blatt 1: Auswahlliste für „Sonstiges“ anlegen
          • Erklärung Parodontalstatus Blatt 2
        • Kontrollpläne aufstellen
        • UPT-Rechner
          • Termine über den UPT-Rechner vergeben
          • UPT-Leistung „nur für Statistik“ im UPT-Rechner ausblenden
          • Anpassung des UPT-Rechners bei Übernahmefällen
        • UPT-Verlängerung beantragen
        • Komplexe in Behandlungsplanung übernehmen
        • Privatbefunde erstellen
          • Private Gebührenrechnung
        • PAR-Befunde drucken
          • Bearbeitung von Leistungen (ändern/löschen)
          • Leistungen auf „nur für Statistik" setzen
          • Leistungen nachträglich ändern
          • Gelöschte Dateien wiederherstellen
        • Behandlungsende angeben
      • PAR-Werte aufnehmen
        • Befund ändern
        • Taschentiefe messen
          • Taschentiefe an Implantaten messen
          • TT-Verlauf statistisch auswerten
        • Leistungsänderung nach Vorbereitung der Monatsabrechnung
          • PAR-Monatsabrechnung: Zukünftige Leistungen werden im Folgemonat berücksichtigt
        • Rezessionen aufnehmen
        • Vitalität anpassen
        • Lockerungsgrade aufnehmen
        • Furkationsbefall aufnehmen
        • BOP-Werte aufnehmen
        • Knochenverlauf aufnehmen
      • Schnittstelle ParoStatusDE
        • Schnittstelle aktivieren
      • PAR-Kontrollbuch
        • Befunde nach neuen Richtlinien verwalten
    • Prophylaxe
    • Imp
    • View
    • BuS
    • Material
      • Barcode-Scanner
    • MPG
    • Termin
    • QM
    • Zeit
    • Org
    • Easy-QM
    • KFO
    • MED
    • FiBu
    • Gutachter
    • Visual
    • ZMK
    • Factoring Cockpit
    • GOZ Assistent
      • GOZ Assistenten aktivieren
        • Demo-Freischaltung aktivieren
        • GOZ Assistent bestellen
        • GOZ Assistent aktivieren
        • Ein- und Abschlussprüfung deaktivieren
      • Aufruf und Aufbau
        • GOZ Assistent Aufbau
      • GOZ Assistent vorbereiten
        • Voreinstellungen
        • Leistungsparameter einstellen
          • Leistungsparameter Tabelle
        • Kavitätenabfrage einstellen
        • Abrechnungshinweise einstellen
      • GOZ Assistent nutzen
        • Arbeiten mit dem GOZ Assistenten
          • Bedeutung der Funktion „Annehmen“
          • Bedeutung der Funktion „Ignorieren“
        • Verbrauchsmaterialien aus GOZ-Verzeichnis übernehmen
        • Abrechnungsverstöße verarbeiten
        • Zahnangaben speichern
        • Begründungen bei Faktorerhöhung eingeben
        • Rechnungsbegründung eingeben
        • Dokumentation aufnehmen
        • Analoge Leistungen nach § 6 Abs. 1 GOZ berechnen
        • Berechnung zahntechnischer Leistungen nach § 9 GOZ
        • Leistungsbeschreibung der Daisy in den bebRechner® übernehmen
        • Statistik auswerten
    • LabPort
      • Voraussetzungen und Informationen
        • Voraussetzungen
        • Allgemeine Informationen
      • Einrichtung
        • LabPort aktivieren
        • Zugangsdaten eingeben
      • Voreinstellungen
        • HKP: Voreinstellungen anpassen
        • KB: Voreinstellungen anpassen
        • Optional: Standardausführung für Planungskürzel festlegen
        • Optional: Berechtigungen für Mitarbeiter anpassen
      • Funktionen
        • HKP: Laborauftrag erstellen
        • HKP: Laborauftrag bearbeiten
        • HKP: Kostenvoranschlag (KVA) anfordern
        • HKP: Kostenvoranschlag (KVA) zuordnern
        • HKP: Laborauftrag erteilen
        • KB: Laborauftrag erstellen
        • KB: Laborauftrag erteilen
        • Rechnung abrufen
        • Fremdlaborrechnung einlesen / XML-Datei zuordnen
    • e-connect
  • Informationen zum DS-Win
    • Genehmigungsdaten der Software


       

      HINWEIS!

      Um Ihnen eine noch bessere Unterstützung im Umgang mit dem DS-Win zu bieten, erhalten Sie in Zukunft alle Anleitungen gebündelt in dieser Online-Hilfe.

      Haben Sie einen Inhalt noch nicht gefunden?
      Unsere Online-Hilfe befindet sich derzeit noch im Aufbau und wird kontinuierlich erweitert.
      Während dieser Übergangszeit finden Sie alle Anleitungen und weitere Informationen wie gewohnt auf unserer Website unter "Service/Anleitungen & Downloads".
      Schauen Sie daher regelmäßig vorbei, um neue Inhalte zu entdecken.



       

      IMPRESSUM

      DAMPSOFT GmbH

      Vogelsang 1
      24351 Damp

      Kontakt

      Telefon: 04352 9171-16
      Telefax: 04352 9171-90
      E-Mail: info@dampsoft.de

      Registereintrag 

      Registergericht: Kiel
      Registernummer: HRB 353 EC 24351 Damp

      Umsatzsteuer

      USt-IdNr. gem. § 27a UStG: DE 134874257 Telefax: 04352 9171-90

      Vertreten durch die Geschäftsführer

      Herr Janosch Greifenberg
      Herr Dietmar Hermann

      Verantwortlich im Sinne des Art 18 Abs. 2 MStV

      Herr Janosch Greifenberg
      Vogelsang 1
      24351 Damp

      Aufbau der Online-Hilfe

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      Navigation und Aufbau der Online-Hilfe

      Der Aufbau der Online-Hilfe orientiert sich an den Programmbereichen im DS-Win.
      Die entsprechenden Programmbereiche werden im Navigationsmenü auf der linken Seite angezeigt.
      Um die Hilfe zu einem Programmbereich zu öffnen, klicken Sie auf den gewünschten Menüpunkt.
      Die weiteren zugehörigen Programmbereiche werden im Navigationsmenü ausgeklappt.
      Wenn Sie einen Menüpunkt ausgewählt haben, wird die Hilfestellung angezeigt.
      Mit den Pfeilen oben rechts können Sie die Seiten der Online-Hilfe durchblättern.



      Suchfunktion

      Um den gesamten Inhalt nach Schlagwörtern zu durchsuchen, steht eine Suchfunktion zur Verfügung.

      Tipp: Beachten Sie die Schreibweise der Suchbegriffe und verwenden Sie allgemeine Oberbegriffe, z. B. „eRezept“ oder „eRezept erstellen“ statt „Wie erstelle ich ein eRezept?“.

      HINWEIS!

      Es handelt sich bei der Suche um eine Volltextsuche. Derzeit können ausschließlich Begriffe gefunden werden, die in der Online-Hilfe verwendet werden.

      1.Geben Sie das Schlagwort in die Suchleiste oben rechts ein.
      2.Klicken Sie auf die Lupe    oder nutzen Sie die Enter-Taste.

      Es werden alle Inhalte angezeigt, die das von Ihnen eingegebene Schlagwort enthalten.



      Screenshots vergrößern und verschieben

      Um einen Screenshot zu vergrößern, klicken Sie auf den gewünschten Screenshot.

      Die Größe des Screenshots lässt sich manuell anpassen. Halten Sie dafür die Strg-Taste gedrückt und nutzen Sie das Scrollrad.
      Um einen Screenshot zu schließen, klicken Sie auf das "X" oben rechts.
      Alternativ klicken Sie in einen Bereich außerhalb des Screenshots oder nutzen Sie die ESC-Taste.

      Tipp: Sie können Screenshots verschieben, indem Sie auf den Screenshot klicken und an die gewünschte Position ziehen.









      Service und Kontakt

      Neben der Online-Hilfe beitet Dampsoft Ihnen folgende weitere Selfservices an:



      Info-Dashboard

      Auf unserem Info-Dashboard erhalten Sie aktuelle Informationen zum Status der Dampsoft-Online-Services, wie z. B. OTM, COMM, SMS-Versand usw., und ggf. Handlungsempfehlungen im Falle von Beeinträchtigungen der Online-Services.
      Sie finden das Info-Dashboard auf unserer Website oder über das blaue Fragezeichen im DS-Win über den Punkt „Info-Dashboard von Dampsoft“.
      Zusätzlich steht Ihnen auf dem Info-Dashboard neben direkten Verlinkungen zu unseren Selfservice-Angeboten und zu unserem Kontaktformular unser Dampsoft-Live-Chat zur Verfügung.



      Live-Chat

      Der Live-Chat unseres Kundenservices steht Ihnen über unsere Website und im DS-Win zur Verfügung.
      Online-Aufruf: Rufen Sie unsere Website auf.
      Um eine Frage zu stellen, klicken Sie auf die Wicki-Sprechblase.
      Aufruf aus dem DS-Win: Um einen Chat aus dem DS-Win zu beginnen, folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/Live-Chat“.

      Sie können den Live-Chat der Schnellzugriffsleiste zuordnen.

      Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol    und wählen Sie „Zu Symbolleiste für den Schnellzugriff hinzufügen“.
      Tipp: Der Chat steht Ihnen innerhalb der Servicezeiten zur Verfügung. Sie können die Servicezeiten wie gewohnt über die Funktionstaste F6 einsehen.



      Kontaktinformationen

      Sie können die Kontaktinformationen mit der Funktionstaste F6 aufrufen.
      Alternativ klicken Sie im Hauptmenü auf das Fragezeichen-Symbol und wählen Sie „Dampsoft-Kontakt“ aus.
      Um eine E-Mail zu senden, können Sie auf den gewünschten Link klicken.
      Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, über die weiteren Links verschiedene Inhalte auf unserer Website aufzurufen.



      FAQ

      Im FAQ-Bereich finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen von Dampsoft-Kunden. Wählen Sie den Bereich aus, der Sie interessiert oder suchen Sie nach einem Schlagwort.

      Update Aktuell

      Update Aktuell Quartal 2/2025Update Aktuell Quartal 1/2025Update Aktuell Quartal 4/2024

      Update Aktuell Quartal 2/2025

      Sehr geehrtes Praxis-Team,

      pünktlich zum Ende dieses Quartals stellen wir Ihnen die aktualisierte Version des DS-Win zur Verfügung. Wir ar-beiten für Sie kontinuierlich an der Optimierung unserer Produkte, sodass wir auch in diesem Quartal eine Vielzahl an Verbesserungen realisiert haben.
      So wurde in der Leistungserfassung die Möglichkeit geschaffen, bei Mehrfachänderung die Begründungen für einen erhöhten Faktor auf mehrere Leistungen zu übertragen, Sie haben nun die Möglichkeit, den Sendeversuch einer eAU automatisch zu wiederholen und Sie werden zukünftig bei Störungen von e-connect im DS-Win durch ein Symbol informiert.
      Nach Abschluss der Testphase für ausgewählte Pilotpraxen erfolgt ab dem 29.04.2025 die bundesweite Einführung der elektronischen Patientenakte („ePA für alle“). Mit dem General-Update 2/2025 sind Sie startklar.
      Das General-Update 2/2025 enthält zudem neue Prüfmodule. Die Installation der Module ist Voraussetzung für einen reibungslosen Ablauf bei den Abrechnungen. Bitte lesen Sie es daher vor Ihrem ersten Arbeitstag im Juli 2025 ein.
      Diese und weitere Inhalte des General-Updates stellen wir Ihnen auch in unserem kostenfreien Webinar „Neues im General-Update“ vor. Melden Sie sich gleich an: https://www.dampsoft.de/webinare/

      Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen des neuen Update Aktuell.

      Ihr Dampsoft-Team

      Highlights

      Die wichtigsten Änderungen

      Die wichtigsten Änderungen

      Neue Prüfmodule

      eGKs für Patienten der Heilfürsorge Bundespolizei

      Wir liefern Ihnen wie in jedem Quartal die aktuell gültigen Prüfmodule für die einzelnen Abrechnungen mit aus. Nur wenn Sie die neuen Prüfmodule eingelesen haben, können Sie Ihre Abrechnungen korrekt durchführen.

      Prüfmodule 

      Seit dem 01.04.2025 erhalten die Patienten der Heilfürsorge Bundespolizei (BPOL) elektronische Gesundheitskarten (eGKs). Die eGK ersetzt die Heilfürsorgekarte (KVK) und gewährleistet die Teilnahme am digitalen Gesundheitswesen.

      eGKs für Patienten der Heilfürsorge Bundespolizei (BPOL) 

      Mehrfachänderungen von Begründungen

      Anpassungen am UPT-Rechner

      In der Leistungserfassung wurde die Möglichkeit geschaffen, bei Mehrfachänderung die Begründungen für einen erhöhten Faktor auf mehrere Leistungen zu übertragen.

      Leistungserfassung: Mehrfachänderung von Begründung 

      Aufgrund geänderter Bestimmungen des Bewertungsmaßstabs für Zahnärzte ergeben sich ab dem 01.07.2025 Änderungen am UPT-Rechner. Die Änderungen greifen ab diesem Datum automatisch.

      PAR: Anpassungen UPT-Rechner zum 01.07.2025 

      Erneuter Sendeversuch der eAU bei Störungen

      eCPT-Mitteilung ohne eAntrag verschicken

      Mit diesem Update besteht die Möglichkeit, den Sendeversuch einer eAU automatisch zu wiederholen. Dies ist hilfreich, wenn eine vorübergehende Störung der TI vorliegt und für diese Zeit keine eAU gesendet werden konnte.

      eAU: Erneuter Sendungsversuch bei Störungen 

      Mit diesem Update erhalten Sie die Möglichkeit, die eCPT-Mitteilung zu senden, auch wenn vorher kein eAntrag erzeugt wurde.

      ePAR: eCPT-Mitteilung ohne eAntrag verschicken 

      Bundesweite Einführung der „ePA für alle“ ab 29.04.2025

      e-connect: Anzeige von Störungen im DS-Win

      Nach Abschluss der Testphase für ausgewählte Pilotpraxen erfolgt ab dem 29.04.2025 die bundesweite Einführung der elektronischen Patientenakte („ePA für alle“).

      ePA: Bundesweite Einführung der „ePA für alle“ ab 29.04.2025  

      Sie werden zukünftig bei Störungen von e-connect im DS-Win durch ein Symbol informiert. Wenn Sie auf das Symbol klicken, öffnet sich eine Meldung und Sie können über den enthaltenen Link weitere Details zu der Störung aufrufen.

      e-connect: Anzeige von Störungen im DS-Win  

      Gesetzliche / technische Änderungen

      PrüfmoduleeGKs für Patienten der Heilfürsorge Bundespolizei (BPOL)

      Prüfmodule

      Damit Sie Ihre Abrechnungen korrekt einreichen können, liefern wir Ihnen wie in jedem Quartal die aktuell gültigen Prüfmodule für die einzelnen Abrechnungen mit aus. Bitte lesen Sie das Update vor dem ersten Arbeitstag im Juli ein.

      (Prüfmodule folgen)

      Diese Anpassung erfolgt automatisch mit dem Update – Sie müssen dafür nichts weiter tun.

      Tipp: Im DS-Win erhalten Sie jederzeit eine praktische Übersicht der aktuell enthaltenen Prüfmodule. Aktuelle Prüfmodule werden angezeigt, sobald diese gültig sind. Die Prüfmodule finden Sie im Hauptmenü unter „Abrechnung/Info“ oder über die Funktionstaste F9 auf Ihrer Tastatur.

      1.Klicken Sie auf die >>Abrechnungsinfo<<   .

      eGKs für Patienten der Heilfürsorge Bundespolizei (BPOL)

      Seit dem 01.04.2025 erhalten die Patienten der Heilfürsorge Bundespolizei (BPOL) elektronische Gesundheitskarten (eGKs).

      Die eGK ersetzt die Heilfürsorgekarte (KVK) und gewährleistet die Teilnahme am digitalen Gesundheitswesen.

      Sobald Sie für einen Versicherten der BPOL eine eGK eingelesen haben, ist das Einlesen der alten KVK nicht mehr zulässig. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Hinweismeldung.

      HINWEIS!

      Das EBZ-Verfahren kommt bei Sonstigen Kostenträgern nicht zur Anwendung. Das bisherige Verfahren bleibt bis auf Weiteres bestehen und die bislang genutzten Vordrucke gemäß der Anlage 14a BMV-Z finden weiter Verwendung.

      Patient

      Leistungserfassung: Mehrfachänderung von BegründungPAR: Anpassungen UPT-Rechner zum 01.07.2025

      Leistungserfassung: Mehrfachänderung von Begründung

      In der Leistungserfassung wurde die Möglichkeit geschaffen, bei Mehrfachänderung die Begründungen für einen erhöhten Faktor auf mehrere Leistungen zu übertragen.

      Tipp: Die Funktion steht ebenfalls in der HKP-Leistungsübernahme zur Verfügung.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten und wechseln Sie in die Leistungserfassung.
      2.Markieren Sie alle Leistungen, für welche Sie die gleiche Begründung eingeben möchten.
      3.Wechseln Sie mit der rechten Maustaste wie gewohnt in die Mehrfachänderung.
      4.Erhöhen Sie den Faktor.
      Die Begründungsauswahl öffnet sich:
      5.Setzen Sie im gewünschten Reiter die Auswahl bei „für alle Leistungen übernehmen“   .
      Tipp: Wenn Sie die Auswahl gesetzt haben, bleibt diese für zukünftige Mehrfachänderungen bestehen. Sie können die Auswahl bei Bedarf entfernen.
      6.Speichern Sie die Änderung mit >>OK<<   .

      Die Begründung der Faktorerhöhung wird für alle ausgewählten Leistungen übernommen.

      PAR: Anpassungen UPT-Rechner zum 01.07.2025

      Aufgrund geänderter Bestimmungen des Bewertungsmaßstabs für Zahnärzte ergeben sich ab dem 01.07.2025 Änderungen am UPT-Rechner. Die Änderungen greifen ab diesem Datum automatisch. Bereits begonnene UPT-Zeiträume werden unverändert fortgeführt.

      Zukünftig wird die Frist der Kalenderjahre aufgehoben, wodurch sich Änderungen an den UPT-Zeiträumen ergeben.
      Die Darstellung im UPT-Rechner wurde angepasst. Ab dem 01.07.2025 wird im UPT-Rechner keine Zeitspanne mehr angegeben, sondern der „UPT-Zeitraum ab“ angezeigt.
      Ebenfalls wurde die Terminvergabe im Terminbuch und über den UPT-Rechner an die neuen Bestimmungen angepasst.

      Ab dem 01.07.2025 gelten folgende Berechnungen:

      • Grad A: Abrechenbar bis zu zweimal, mit einem Mindestabstand von zehn Monaten zur zuletzt erbrachten identischen UPT-Leistung, binnen 2 Jahren.
      • Grad B: Abrechenbar bis zu viermal, mit einem Mindestabstand von fünf Monaten zur zuletzt erbrachten identischen UPT-Leistung, binnen 2 Jahren.
      • Grad C: Abrechenbar bis zu sechsmal, mit einem Mindestabstand von drei Monaten zur zuletzt erbrachten identischen UPT-Leistung, binnen 2 Jahren.

      Tipp: Aufgrund der Abrechnung der UPTg-Leistung, die erst nach dem 1. UPT-Jahr erbracht werden darf, wird der Mindestabstand von 12 Monaten für die 2. UPT bei Grad A automatisch gewählt. Bei Grad B und § 22 gilt dies für die 3. UPT und bei Grad C für die 4. UPT.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „PAR“.
      3.Klicken Sie auf >>UPT-Rechner<<   .

      Der erste berechnete Zeitraum bezieht sich auf die abgeschlossene AIT/BEVa/BEVb. 3 Monate weiter wird der erste Zeitraum im Feld „UPT-Zeitraum“ ausgegeben.

      Nach Eingabe der ersten UPT wird der zutreffende Mindestabstand als Berechnungsgrundlage herangezogen und ausgegeben. D. h., es gibt nur noch ein „Startdatum“ und keinen eingegrenzten Zeitraum mehr.

      UPT-Abrechnungsinformationen angepasst

      Aufgrund der Änderungen am UPT-Rechner wurden die Abrechnungsinformationen entsprechend aktualisiert.

      1.Um die Abrechnungsinformationen aufzurufen, öffnen Sie den gewünschten Patienten und wechseln Sie in den Reiter „PAR“.
      2.Klicken Sie auf >>UPT-Rechner<<   .
      Es öffnet sich ein neuer Dialog.
      3.Klicken Sie auf >>UPT-Abrechnungsinformation<<   .

      Die aktuellen Abrechnungsinformationen werden angezeigt.

      UPT-Termindruck angepasst

      Aufgrund der Änderungen am UPT-Rechner wurden der Ausdruck für die Terminübersicht entsprechend aktualisiert.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Patient/Patientenauswahl“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten und wechseln Sie in den Reiter "PAR".
      3.Klicken Sie auf >>UPT-Rechner<<   .
      4.Klicken Sie auf >>Drucken<<   .

      Die Druckauswahl wird geöffnet und Sie können wie gewohnt drucken.

      Tipp: Sie können die Druckoptionen über die Voreinstellung anpassen.

      Formulare

      Abrechnungsbüro: EVE für ABZ/DZR in Portugiesisch verfügbarAbrechnungsbüro: Neue EVE PVS dentalNeues Formular: Bericht über unerwünschte Arzneimittelwirkung

      Abrechnungsbüro: EVE für ABZ/DZR in Portugiesisch verfügbar

      Die Einverständniserklärungen für ABZ und DZR stehen zukünftig in Portugiesisch zur Verfügung.

      Folgend erläutern wir Ihnen den Aufruf über den Reiter „ABZ“.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten über die Patientenauswahl.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „ABZ   .
      3.Wählen Sie aus der Auswahlliste    die Sprache „Portugiesisch“.

      Die Einverständniserklärung wird geöffnet.

      Abrechnungsbüro: Neue EVE PVS dental

      Die Einverständniserklärung für die PVS dental wurde aktualisiert.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten über die Patientenauswahl.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Formular“   .
      3.Klicken Sie auf >>Einverständnis Abr. Büro<<   .
      4.Wählen Sie aus der Auswahlliste    die Option „PVS dental (Factoring) 2025“.

      Neues Formular: Bericht über unerwünschte Arzneimittelwirkung

      Das Formular „Bericht über unerwünschte Arzneimittelwirkung“ wurde im DS-Win hinzugefügt.

      Sie haben die Möglichkeit, den Bericht nach dem Ausfüllen zu drucken oder mittels einer KIM-Nachricht an die Bundeszahnärztekammer zu versenden.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten und wechseln Sie in den Reiter „Formular“   .
      2.Klicken Sie auf >>Bericht Arzneimittelwirkungen<<   .
      3.Alternativ folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare“ und wählen Sie „Bericht Arzneimittelwirkungen“.

      Nach dem Ausfüllen können Sie den Bericht drucken    oder über >>KIM-Nachricht senden<<    an die Bundeszahnärztekammer versenden.

      Sie erhalten eine Meldung, wenn die KIM-Nachricht erfolgreich versendet wurde.

      Verwaltung

      Berechtigungsgruppen: Neue Berechtigung

      Berechtigungsgruppen: Neue Berechtigung

      In den Berechtigungsgruppen wurde die spezielle Berechtigung „Historie Zahnarztnummern bearbeiten“ ergänzt. Mit dieser Berechtigung können Sie die Historie der Zahnarztnummern verwalten.

      Diese Berechtigung ist standardmäßig gesetzt.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Mitarbeiter“ und wählen Sie den gewünschten Mitarbeiter aus.
      2.Klicken Sie auf >>Berechtigungsgruppen<<.
      3.Suchen Sie unter „spezielle Berechtigungen“    nach „Historie Zahnarztnummern bearbeiten“   .
      4.Verwalten Sie die speziellen Berechtigungen wie gewohnt.

      e-health

      Allgemeine Informationen e-healtheAU: Erneuter Sendungsversuch bei StörungeneArztbrief: Patienten mit Doppelklick in der Verwaltung öffnen (MED)eArztbrief: Gefilterte KIM-Mails anzeigenePAR: eCPT-Mitteilung ohne eAntrag verschickenePA: Bundesweite Einführung der „ePA für alle“ ab 29.04.2025

      Allgemeine Informationen e-health

      Allgemeine Informationen zu e-health erhalten Sie über folgende Informationsseite:

      https://www.dampsoft.de/produkte/produkterweiterungen/telematikinfrastruktur/

      Zusätzlich haben wir für Sie ein Informationsvideo erstellt:

      https://www.youtube.com/watch?v=mXZtzWl8nuA

      Sollten Sie einen eHBA benötigen, können Sie diesen komfortabel über unsere Homepage bestellen:

      https://shc-care.de/produkte/heilberufsausweis-ehba/224/dampsoft2021

      HINWEIS!

      Entnehmen Sie die detaillierten Voraussetzungen und Handlungsanweisungen aus der Anleitung für die e‑health Anwendungen auf unserer Website unter:

      https://www.dampsoft.de/wp-content/uploads/2021/04/dampsoft-anleitung-e-health-1.0.pdf

      eAU: Erneuter Sendungsversuch bei Störungen

      Mit diesem Update besteht die Möglichkeit, den Sendeversuch einer eAU automatisch zu wiederholen. Dies ist beispielsweise hilfreich, wenn eine vorübergehende Störung der TI vorliegt und für diese Zeit keine eAU gesendet werden konnte. Um die Funktion zu nutzen, ist es notwendig, die Voreinstellungen anzupassen.

      Wenn eine eAU nicht versendet werden konnte, wird in folgenden Fällen der Sendeversuch wiederholt:

      • Alle vier Stunden bei geöffnetem DS-Win
      • Beim Öffnen der allgemeinen e-health-Verwaltung
      • Beim Öffnen der eAU-Verwaltung


      1.Öffnen Sie die Voreinstellungen   .
      2.Setzen Sie die Auswahl bei „Erneuter Sendeversuch bei Störungen“   .

      Zukünftig erfolgt automatisch ein neuer Sendeversuch.

      eArztbrief: Patienten mit Doppelklick in der Verwaltung öffnen (MED)

      In der eArztbrief-Verwaltung öffnet sich ab sofort bei Doppelklick auf einen Eintrag die PatInfo des entsprechenden Patienten.

      Voraussetzung dafür ist, dass der ausgewählte Eintrag zuvor einem Patienten zugeordnet wurde.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/eArztbrief“.
      2.Klicken Sie doppelt auf den gewünschten Eintrag   .

      Die PatInfo des zugeordneten Patienten wird geöffnet.

      eArztbrief: Gefilterte KIM-Mails anzeigen

      Aufgrund der Filtereinstellungen in der eArztbrief-Verwaltung können neue KIM-Nachrichten ggf. nicht angezeigt werden. In diesem Fall erhalten Sie eine Hinweismeldung, wenn Sie auf >>Abrufen<< klicken und Sie können die Filtereinstellungen aufheben.

      ePAR: eCPT-Mitteilung ohne eAntrag verschicken

      Mit diesem Update erhalten Sie die Möglichkeit, die eCPT-Mitteilung zu senden, auch wenn vorher kein eAntrag erzeugt wurde.



      Im folgenden Fall können Sie eine eCPT-Mitteilung erzeugen:

      • Für den Patienten ist ein AIT-Befund hinterlegt, der nicht über das EBZ beantragt wurde. Nach der BEVa-Befundung kann eine CPT-Befundung erstellt werden.


      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten und wechseln Sie in den Reiter „PAR“   .
      2.Klicken Sie auf >>eCPT-Mitteilung<<   .

      Tipp: Wenn die Schaltfläche inaktiv ist, kann keine eCPT-Mitteilung versendet werden, da die Voraussetzungen nicht gegeben sind.

      ePA: Bundesweite Einführung der „ePA für alle“ ab 29.04.2025

      Nach Abschluss der Testphase für ausgewählte Pilotpraxen erfolgt ab dem 29.04.2025 die bundesweite Einführung der elektronischen Patientenakte („ePA für alle“).

      Ab voraussichtlich Oktober 2025 gilt die Nutzung der ePA als verpflichtend.

      HINWEIS!

      Technische Voraussetzung, um die ePA zu nutzen, ist eine Anbindung an die Telematikinfrastruktur (Tl).

      Mit Installation des General-Updates 2/2025 sind Sie automatisch auf dem aktuell geforderten Stand der ePA für alle. Ein Update Ihres Konnektors ist nicht notwendig.

      Weitere Informationen zur ePA können Sie der Website des Bundesministeriums für Gesundheit entnehmen.

      Zusätzlich finden Sie weitere Informationen in unserem FAQ-Bereich sowie in unserer Online-Hilfe.

      Erweiterungen

      MED: Abschaltung von KV-Connect zum 20. Oktober 2025MED: Betriebsstätte oder Behandler im Arztstempel löschenBuS: Aktualisierung von Dokumentene-connect: Upgrade auf TI 2.0 e-connect: Anzeige von Störungen im DS-Win

      MED: Abschaltung von KV-Connect zum 20. Oktober 2025

      KV-Connect wird ab dem 20. Oktober 2025 von den Kassenärztlichen Vereinigungen nicht mehr unterstützt und daher abgeschaltet.

      HINWEIS!

      Um alle Funktionen weiterhin zu nutzen, ist es notwendig, dass Sie rechtzeitig auf die 1-Click-Abrechnung via KIM umstellen.

      Die Abrechnungen in den folgenden KV-Bereichen ändern sich nicht:

      • Schleswig-Holstein
      • Niedersachsen
      • Sachsen

       

      1.Um die 1-Click-Abrechnung zu aktivieren, folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Arztstempel“.
      2.Setzen Sie das Häkchen bei „1-Click-Abrech. via KIM“   .
      3.Speichern Sie die Änderung mit >>OK<<   .

      MED: Betriebsstätte oder Behandler im Arztstempel löschen

      Sie haben die Möglichkeit, die Betriebsstätte oder den Behandler zu löschen.

      HINWEIS!

      Wenn die Betriebsstätte oder der Behandler bereits genutzt wurde, ist das Löschen nicht möglich.

      In diesem Fall wird die Betriebsstätte oder der Behandler inaktiv gesetzt.

      Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Arztstempel“.

      Betriebsstätte löschen
      1.Wählen Sie die gewünschte Betriebsstätte    aus.
      2.Klicken Sie auf >>Löschen<<   .
      3.Sie erhalten eine Meldung.
      4.Bestätigen Sie diese.

      Wenn die Betriebsstätte einer Arzt-Betriebsstätten-Kombination zugeordnet ist, ist das Löschen nicht möglich.
      Sie erhalten eine entsprechende Meldung und können die Betriebsstätte auf „inaktiv“ setzen. Andernfalls ist es notwendig, vorab die Arzt-Betriebsstätten-Kombination zu löschen.



      Behandler löschen
      1.Wählen Sie den gewünschten Behandler    aus.
      2.Klicken Sie auf >>Löschen<<   .
      3.Sie erhalten eine Meldung.
      4.Bestätigen Sie diese.

      Wenn der Behandler einer Arzt-Betriebsstätten-Kombination zugeordnet ist, ist das Löschen nicht möglich.
      Sie erhalten eine entsprechende Meldung und können den Behandler auf „inaktiv“ setzen. Andernfalls ist es notwendig, vorab die Arzt-Betriebsstätten-Kombination zu löschen.



      Tipp: Sie können inaktive Betriebsstätten bzw. Behandler wieder einblenden. Setzen Sie dafür die Auswahl bei „auch inaktive anzeigen“   . Um eine inaktive Betriebsstätte oder einen Behandler zu aktivieren, wählen Sie den entsprechenden Eintrag aus und klicken Sie auf >>Aktivieren<<   .

      BuS: Aktualisierung von Dokumenten

      Mit diesem Update haben wir folgende Dokumente für Sie aktualisiert:

      • Gefahrstoffverordnung
      • Jugendarbeitsschutzgesetz
      • Mutterschutzgesetz
      • Arbeitszeitgesetz
      • Unfallversicherung
      • Strahlenschutzverordnung
      • Biostoffverordnung


      Sie finden die Dokumente wie gewohnt unter „Erweiterungen/BuS/Allgemeines“.

      e-connect: Upgrade auf TI 2.0

      Aufgrund eines Beschlusses des BSI und der gematik sind die zur Verschlüsselung genutzten RSA-Zertifikate in den Konnektoren ab 2026 nicht mehr zulässig.

      Die gematik empfiehlt daher einen Umstieg auf die TI 2.0 und plant den Rückbau der alten TI ab 2026.
      Für einen reibungslosen Übergang empfehlen wir Ihnen den Umstieg auf e-connect 2.0 bis spätestens 31.12.2025.
      Andernfalls kann es dazu führen, dass die notwendigen TI-Anwendungen wie das Einlesen der eGK sowie die eAU, das e-Rezept und das EBZ-Verfahren ab 2026 nicht genutzt werden können.
      Mit diesem Update erhalten Sie im DS-Win einen Dialog zur Umstellung auf e-connect 2.0, sobald Sie das e-health-Kontrollbuch im DS-Win aufrufen.

      Tipp: Solange Sie noch nicht zugestimmt haben, wird der Dialog zur Umstellung zweimal täglich (vormittags und nachmittags) angezeigt.

      Die neuen Nutzungsbedingungen sind im DS-Win aufrufbar. Sie werden mittels eines Dialogs gebeten, den neuen e-connect 2.0-Nutzungsbedingungen zuzustimmen.

      Nach erfolgreicher Zustimmung erhalten Sie eine Auftragsbestätigung sowie Informationsflyer zur Umstellung per E-Mail.

      Beachten Sie auch die Informationsschreiben, die Sie per E-Mail erhalten.

      Sollten Sie Fragen zur Umstellung auf e-connect 2.0 haben, kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail:
      ti@dampsoft.de

      e-connect: Anzeige von Störungen im DS-Win

      Sie werden zukünftig bei Störungen von e-connect im DS-Win durch ein Symbol informiert. Das folgende Symbol wird automatisch angezeigt, sofern eine Störung vorliegt:

      Wenn Sie auf das Symbol klicken, öffnet sich eine Meldung und Sie können über den enthaltenen Link weitere Details zu der Störung aufrufen.

      Tipp: Sie können das Symbol mit gedrückter linker Maustaste verschieben. Das DS-Win merkt sich die letzte Position des Symbols und öffnet es bei der nächsten Störung an der gleichen Stelle.

      Update Aktuell Quartal 1/2025

      Sehr geehrtes Praxis-Team,

      pünktlich zum Ende dieses Quartals stellen wir Ihnen die aktualisierte Version des DS-Win zur Verfügung. Wir arbeiten für Sie kontinuierlich an der Optimierung unserer Produkte, sodass wir auch in diesem Quartal eine Vielzahl an Verbesserungen realisiert haben.

      Das General-Update 1/2025 enthält zudem neue Prüfmodule. Die Installation der Module ist Voraussetzung für einen reibungslosen Ablauf bei den Abrechnungen. Bitte lesen Sie es daher vor Ihrem ersten Arbeitstag im April 2025 ein.

      Auch in diesem Quartal haben wir wieder eine große Bandbreite von Optimierungen realisiert. Wir haben insbesondere im Bereich „PAR“ vielfach gewünschte Optimierungen vorgenommen sowie gesetzliche Anforderungen umgesetzt. So gibt es nun neue Darstellungen, eine UPTg-Prüfung sowie die Möglichkeit, UPT-Termine zu drucken. Besonders hinweisen möchten wir auf die neue Funktion der elektronischen Ersatzbescheinigung bzw. den Online Check-in.

      Diese und weitere Inhalte des General-Updates stellen wir Ihnen auch in unserem kostenfreien Webinar „Neues im General-Update“ vor. Melden Sie sich gleich hier an.

      Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen des neuen Update Aktuell.

      Ihr Dampsoft-Team

      Highlights

      Neue Prüfmodule

      PAR: UPT-Termine drucken

      Wir liefern Ihnen wie in jedem Quartal die aktuell gültigen Prüfmodule für die einzelnen Abrechnungen mit aus. Nur wenn Sie die neuen Prüfmodule eingelesen haben, können Sie Ihre Abrechnungen korrekt durchführen.

      Prüfmodule 

      Mit diesem Update können Sie eine Übersicht der Zeiträume des UPT-Rechners für den Patienten drucken.

      PAR: UPT-Termine drucken 

      eEB (elektronische Ersatzbescheinigung) und Online Check-in

      eRezept für Privatpatienten

      Ab sofort steht für gesetzlich Versicherte die elektronische Ersatzbescheinigung (eEB) und für Privatversicherte der Online Check-in zur Verfügung.

      eEB (elektronische Ersatzbescheinigung) 

      Mit diesem Update ist es möglich, eRezepte für Privatpatienten zu erstellen.

      eRezept: Erstellung für Privatpatienten möglich 

      eHKP: Genehmigten HKP neu rechnen

      eHKP: Kassenwechsel mitteilen

      Mit diesem Update führen wir die Möglichkeit ein, einen von der Krankenkasse genehmigten eHKP, bei dem ein Änderungsantrag erstellt wird, neu zu rechnen.

      eHKP: Genehmigten HKP neu rechnen 

      Aufgrund des EBZ-Verfahrens wurde das Vorgehen bei einem Krankenkassenwechsel angepasst.

      eHKP: Krankenkassenwechsel mitteilen  

      ePAR: Vorgehen bei Kassen- und Behandlerwechsel

      ePA: Testphase für Pilotpraxen

      Ab dem 01.03.2025 gelten für den Kassen- und den Behandlerwechsel im Bereich PAR neue Abläufe.

      ePAR: Vorgehen bei Kassen- und Behandlerwechsel  

      Am 15.01.2025 startete für ausgewählte Praxen die Testphase für die elektronische Patientenakte („ePA für alle“). In der ePA werden relevante Gesundheitsdaten gebündelt und für den Versorgungsalltag zur Verfügung gestellt.

      ePA: Testphase für neue ePA seit 15.01.2025 

      EBZ: Ausdruck sonstiger Kostenträger

      Dr. Flex: Recall-Benachrichtigung mit Buchungslink

      Durch die Änderungsvereinbarung zum BMV-Z gelten ab dem 01.04.2025 für sonstige Kostenträger neue Bestimmungen.

      EBZ: Ausdruck für sonstige Kostenträger angepasst 

      Mit diesem Update besteht die Möglichkeit, eine E-Mail aus dem Recall mit einem Buchungslink für Termine zu versenden.

      Dr. Flex: Recall-Benachrichtigungen mit Buchungslink 

      Gesetzliche / technische Änderungen

      PrüfmoduleSymbole im DS-Win ausgetauschtSupportende für Windows 10 im Oktober 2025eGKs für Patienten der Heilfürsorge Bundespolizei (BPOL)

      Prüfmodule

      Damit Sie Ihre Abrechnungen korrekt einreichen können, liefern wir Ihnen wie in jedem Quartal die aktuell gültigen Prüfmodule für die einzelnen Abrechnungen mit aus. Bitte lesen Sie das Update vor dem ersten Arbeitstag im April ein.

      • KCH-Dateiabrechnung: Prüfmodulversion 6.2, einzusetzen ab dem 01.04.2025

      • KFO-Dateiabrechnung: Prüfmodulversion 6.5, einzusetzen ab dem 01.04.2025

      • KB-Dateiabrechnung: Prüfmodulversion 5.7, einzusetzen ab dem 01.04.2025

      • PAR-Dateiabrechnung: Prüfmodulversion 5.2, einzusetzen ab dem 01.04.2025

      • ZE-Dateiabrechnung: Prüfmodulversion 7.1, einzusetzen ab dem 01.04.2025

      • Ärztliche Dateiabrechnung für MKG-Chirurgen: Paket 2025.2.0 Kernel core-4.2.29, Kryptomodul V1.42.7

      • Aktualisierung des Sendemoduls 3.0, einzusetzen ab dem 01.04.2025

      Diese Anpassung erfolgt automatisch mit dem Update – Sie müssen dafür nichts weiter tun.

      Tipp: Im DS-Win erhalten Sie jederzeit eine praktische Übersicht der aktuell enthaltenen Prüfmodule. Aktuelle Prüfmodule werden angezeigt, sobald diese gültig sind. Die Prüfmodule finden Sie im Hauptmenü unter „Abrechnung/Info“ oder über die Funktionstaste F9 auf Ihrer Tastatur.

      1.Klicken Sie auf die >>Abrechnungsinfo<<   .

      Symbole im DS-Win ausgetauscht

      Mit diesem Update verändert sich das Erscheinungsbild des DS-Win. Im gesamten Programm wurden die Symbole der Benutzeroberfläche aktualisiert und für unterschiedliche Auflösungen optimiert.

      Tipp: Wenn Sie mit einem 4K-Monitor arbeiten, empfehlen wir Ihnen, im DS-Win bei „Einstellungen/Allgemeine Einstellungen“ das Häkchen bei „Optimierte Darstellung für 4K-Monitore (DPI-Aware)“ zu setzen.



      Vorher:

      Nachher:

      Supportende für Windows 10 im Oktober 2025

      Microsoft stellt ab Oktober 2025 den Support für Windows 10 ein. Vor diesem Hintergrund haben wir im Update Aktuell 4/2024 informiert, dass das DS-Win und sämtliche Produkterweiterungen ab dem General-Update 2/2026 nicht mehr auf Rechnern unterstützt werden, auf denen das Betriebssystem Windows 10 und ältere Versionen installiert sind.

      Als Reaktion auf vielfache Kundenwünsche haben wir die aktuelle Situation erneut geprüft und werden die Lauffähigkeit des DS-Win unter Windows 10 auch weiterhin sicherstellen.

      HINWEIS!

      Wir empfehlen weiterhin ausdrücklich eine zeitnahe Umstellung auf ein aktuelles Betriebssystem, um auch nach dem von Microsoft angekündigten Supportende (Oktober 2025) eine weiterhin stabile und sichere Nutzung des DS-Win zu gewährleisten.

      Weitere Informationen zum Thema „Supportende für Windows 10“ finden Sie in Kürze in einem Blog-Beitrag.

      eGKs für Patienten der Heilfürsorge Bundespolizei (BPOL)

      Ab dem 01.04.2025 erhalten die Patienten der Heilfürsorge Bundespolizei (BPOL) elektronische Gesundheitskarten (eGK). Die eGK ersetzt die Heilfürsorgekarte (KVK) und gewährleistet die Teilnahme am digitalen Gesundheitswesen. Das Einlesen der neuen eGKs ist ab sofort möglich.

      HINWEIS!

      Um die neuen eGKs einlesen zu können, ist das BEKV für das Quartal 2/2025 notwendig.

      Patient

      PAR: Voreinstellung für optische Hervorhebung UPTe/fPAR: UPTg-Prüfung bei Progressionsgrad B und CPAR: Neue Darstellung der PAR-Monatsabrechnung bei Versicherungswechsel PAR: UPT-Termine druckenPAR: Geänderte Druckauswahl ab 01.04.2025Patientenauswahl: UPT-Zeiträume in Zusatzinformationen anzeigenPatientenauswahl: Änderung Schnellsuche DZR

      PAR: Voreinstellung für optische Hervorhebung UPTe/f

      Zukünftig besteht die Möglichkeit, die optische Hervorhebung für die UPTe/f individuell einzustellen.

      Zusätzlich wurde die Einstellung „BEMA-Prüfung“ aus dem Reiter „Allgemein“ in den Reiter „Kasse“ verschoben.

      1.Öffnen Sie einen Patienten in der Patientenauswahl. Wechseln Sie in den Reiter „PAR“   .
      2.Öffnen Sie die Voreinstellungen   .
      3.Die Auswahl bei „Alle Zähne prüfen“ im Bereich   ist voreingestellt. Es werden alle Zähne mit Sondierungstiefen von 4 mm mit Sondierungsblutungen oder bei Taschentiefen mit mehr als 4 mm optisch hervorgehoben.
      Wenn Sie die Auswahl bei „Nur beantragte Zähne prüfen“ setzen, werden ausschließlich die beantragten Zähne hervorgehoben.

      PAR: UPTg-Prüfung bei Progressionsgrad B und C

      Wenn für einen Patienten ein abgeschlossener AIT-Befund mit Progressionsgrad B oder C und zusätzlich einem BEVa-Befund (evtl. auch einem CPT-Befund und dem dazugehörigen BEVb-Befund) besteht, wird bei der Aufnahme eines UPTg-Befundes nach dem Beginn des zweiten UPT-Jahres eine Prüfung durchgeführt.

      Wenn eine UPT-Strecke noch nicht begonnen wurde und bisher keine UPT-Leistungen erbracht worden sind, kann ein UPTg-Befund nicht angelegt werden. Sie erhalten in diesem Fall folgende Meldung:

      Wenn eine UPT-Strecke schon begonnen wurde (eine UPT-Leistung wurde bereits erbracht) und Sie versuchen, den UPTg-Befund vor dem Beginn des zweiten UPT-Jahres anzulegen, erhalten Sie zukünftig folgende Abfrage:

      Wenn Sie auf >>Ja<<    klicken, wird die UPTg dennoch angelegt.

      Wenn Sie auf >>Nein<<    klicken, wird die UPTg nicht angelegt.

      PAR: Neue Darstellung der PAR-Monatsabrechnung bei Versicherungswechsel

      Patienten, die während einer laufenden PAR-Behandlung ihre Kasse wechseln, werden zukünftig doppelt in der PAR-Monatsabrechnung aufgeführt.

      Beispiel: Ein Patient war im Januar 2025 bei der AOK versichert und ist seit Februar 2025 bei der Techniker Krankenkasse versichert. Es wurden PAR-Leistungen für Januar und Februar erfasst und die PAR-Monatsabrechnung für Februar vorbereitet. Dadurch wird der Patient einmal mit der AOK und einmal mit der Techniker Krankenkasse in der Abrechnung aufgeführt.

      PAR: UPT-Termine drucken

      Mit diesem Update können Sie eine Übersicht der Zeiträume des UPT-Rechners für den Patienten drucken.

      1.Öffnen Sie einen Patienten in der Patientenauswahl. Wechseln Sie in den Reiter „PAR“.
      2.Klicken Sie auf >>UPT-Rechner<<   .
      3.Wechseln Sie in die Voreinstellungen   .
      4.Die Voreinstellungen wurden durch die Druckoptionen im Bereich    erweitert.
      5.Setzen Sie die gewünschte Auswahl.
      6.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<   .

      Tipp: Es werden auch Zeiträume mit versäumten Terminen dargestellt. Diese erhalten den Zusatz „J“.

      PAR: Geänderte Druckauswahl ab 01.04.2025

      Ab dem 01.04.2025 ändert sich die Druckauswahl von PAR-Befunden.

      Tipp: Für Kontrollpläne und Privatbefunde bleibt die Druckauswahl wie gewohnt.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Patient/Patientenauswahl“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Wechseln Sie in den Reiter „PAR“   .
      4.Wählen Sie den Befund   .
      5.Klicken Sie auf >>Drucken<<   .
      6.Die Druckauswahl wird geöffnet.
      Tipp: Die Druckauswahl richtet sich nach dem ausgewählten Befund.
      7.Klicken Sie auf >>OK<<   .

      Die Druckauswahl wird geöffnet und Sie können wie gewohnt drucken.

      Patientenauswahl: UPT-Zeiträume in Zusatzinformationen anzeigen

      Mit diesem Update können Sie einstellen, dass die UPT-Zeiträume in den Zusatzinformationen angezeigt werden.

      1.Öffnen Sie die Patientenauswahl.
      2.Öffnen Sie die Voreinstellungen   .
      3.Wechseln Sie in den Reiter „Darstellung Zusatzinfo“   .
      4.Setzen Sie die Auswahl bei „UPT-Zeiträume“   .
      5.Speichern Sie die Angabe mit >>OK<<   .

      Die UPT-Zeiträume werden im Bereich    angezeigt.

      Wenn die Zusatzinformationen nicht angezeigt werden, setzen Sie die Auswahl bei   .
      Bereits durchgeführte UPT-Phasen werden durchgestrichen dargestellt. Offene UPT-Phasen werden in Rot dargestellt.

      Patientenauswahl: Änderung Schnellsuche DZR

      In der Patientenauswahl ist im Reiter „DZR“ die Schaltfläche >>Schnellsuche<< zukünftig dauerhaft aktiv.

      Tipp: Die Schaltfläche ist auch aktiv, wenn für einen Patienten noch keine Ankaufanfrage gestellt wurde.

      Mit Klick auf die Schaltfläche >>Schnellsuche<< wird der Abrechnungsbüro-Client aufgerufen und vorhandene Einträge für den Patienten angezeigt.

      Formulare

      Formularkopf: Voreingestellter Behandler wird übernommen

      Formularkopf: Voreingestellter Behandler wird übernommen

      Wenn in den Patientenstammdaten ein Stammbehandler eingestellt ist, wird der voreingestellte Behandler bei Ausdruck des gewünschten Formularkopfs ausgegeben.

      Tipp: Wenn Sie in den Stammdaten bei „Behandler“ „alle“ angeben, erhalten Sie ab sofort vor dem Ausdruck des gewünschten Formularkopfs eine Behandlerauswahl.

      Auf dem Formularkopf wird die ZANR bzw. LANR des eingestellten oder ausgewählten Behandlers angezeigt.

      Verwaltung

      Privates Krankenkassenverzeichnis: Datenfelder erweitert

      Privates Krankenkassenverzeichnis: Datenfelder erweitert

      Die Angaben der Kassen im privaten Krankenkassenverzeichnis wurden um zusätzliche Datenfelder erweitert.

      Die Datenfelder werden mit diesem Update automatisch gefüllt und können bei Bedarf individuell angepasst werden.

      Tipp: Wenn Sie die Daten individuell anpassen und zukünftig ein neues Update einlesen, bleiben Ihre Daten bestehen.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Sonstige Verzeichnisse/Krankenkassenverzeichnis“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Privat“   .
      3.Die neuen Datenfelder finden Sie im Bereich   .

      Einstellungen

      Symbolleiste: Symbol für Live-Chat anlegen

      Symbolleiste: Symbol für Live-Chat anlegen

      Mit diesem Update erhalten Sie die Möglichkeit, das Symbol für den Live-Chat zur Symbolleiste hinzuzufügen.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/Symbole“.
      2.Öffnen Sie den Programmpunkt „Kommunikation“   .
      3.Wählen Sie „Live-Chat (DS-Win-Comm)“    aus.
      4.Übernehmen Sie die Auswahl in die Symbolleiste, indem Sie auf den „Links-Pfeil“    klicken.

      Das Symbol für den Live-Chat ist ab sofort in der Symbolleiste zu finden.

      e-health

      Allgemeine Informationen e-healtheArztbrief: Neues Vorgehen aufgrund gesetzlicher Vorgaben (MED) KIM: Neue Symbole/Statusanzeige im E-Mail-Postfach optimiertKIM: Anhänge im unbekannten Dateiformat speicherneEB (elektronische Ersatzbescheinigung)eRezept: Erstellung für Privatpatienten mögliche-health-Verwaltung: KIM-Mails abrufeneHKP: Genehmigten HKP neu rechneneHKP: Art der Krone nach Leistungsübernahme kennzeichnen erweiterteHKP: Laborleistungen für Privatrechnung nach Genehmigung erfasseneHKP: Krankenkassenwechsel mitteilen ePAR: Vorgehen bei Kassen- und Behandlerwechsel eAU: Beschleunigtes Einstellverfahren für Signieren und SendenVZD: TI-Einstellungen anderer Stationen übernehmenePA: Testphase für neue ePA seit 15.01.2025EBZ: Ausdruck für sonstige Kostenträger angepassteKFO: Geänderte Druckauswahl

      Allgemeine Informationen e-health

      Allgemeine Informationen zu e-health erhalten Sie über folgende Informationsseite:

      https://www.dampsoft.de/produkte/produkterweiterungen/telematikinfrastruktur/

      Zusätzlich haben wir für Sie ein Informationsvideo erstellt:

      https://www.youtube.com/watch?v=mXZtzWl8nuA

      Sollten Sie einen eHBA benötigen, können Sie diesen komfortabel über unsere Homepage bestellen:

      https://shc-care.de/produkte/heilberufsausweis-ehba/224/dampsoft2021

      HINWEIS!

      Entnehmen Sie die detaillierten Voraussetzungen und Handlungsanweisungen aus der Anleitung für die e‑health Anwendungen auf unserer Website unter:

      https://www.dampsoft.de/wp-content/uploads/2021/04/dampsoft-anleitung-e-health-1.0.pdf

      eArztbrief: Neues Vorgehen aufgrund gesetzlicher Vorgaben (MED)

      Durch das Digital-Gesetz ergeben sich ab Januar 2025 erweiterte Anforderungen für den eArztbrief. Aufgrund der Anforderungen wurde das Vorgehen im DS-Win vollständig überarbeitet und angepasst.

      HINWEIS!

      Beachten Sie, dass der eArztbrief ausschließlich in der ärztlichen Abrechnung verfügbar ist. Das Vorgehen ist nicht für die zahnärztliche Abrechnung vorgesehen.

      Neue Vorlage für eArztbrief

      Für die Erstellung von eArztbriefen steht Ihnen zukünftig eine Vorlage mit allen Pflichtmakros sowie sinnvollen Angaben zur Verfügung.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten und wechseln Sie in den Reiter „Formular“.
      2.Klicken Sie auf >>eArztbrief<<.
      3.Wählen Sie die Empfängeradresse.
      Die Textverarbeitung öffnet sich.
      4.Wählen Sie die Dampsoft-Vorlage   .
      5.Klicken Sie auf >>OK<<   .
      6.Wählen Sie die gewünschten Anmerkungen im Bereich   .
      7.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<   .

      Die Makros werden automatisch mit den Patientendaten gefüllt. Anschließend können Sie den Brief individuell anpassen.

      Ergänzung der Pflichtangaben im Makro

      Das Makro für den eArztbrief „ebrief: Pflichtangaben“ wurde um weitere Pflichtangaben ergänzt.

      Tipp: Sie können den Inhalt des Makros vorab über die Druckvorschau einsehen.

      Zukünftig werden folgende Informationen mit ausgegeben:

      • Angabe zum Geschlecht
      • Patientenstatus
      • Informationen zum Kostenträger
      HINWEIS!

      Wenn Sie die Vorlage für den eArztbrief verwenden, ist das Makro automatisch enthalten.

      KIM-Mail-Adressen im VZD suchen

      1.Um eine KIM-Mail-Adresse im Verzeichnisdienst zu suchen, folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Verwaltung/Fremdadressen“.
      2.Klicken Sie auf >>KIM-Verzeichnisdienst<<   .
      3.Setzen Sie die Auswahl bei „Erweiterte Suche“   .
      4.Geben Sie die gewünschten Details für die Suche ein und klicken Sie auf >>Suchen<<   .
      Tipp: Sie können nach der vollständigen KIM-Mail-Adresse suchen.

      Neue Voreinstellung MDN / Eingangsbestätigung (Darstellung e-health-Verwaltung)

      Zukünftig wird automatisch die elektronische Eingangsbestätigung (MDN) für eArztbriefe angefordert. Zu diesem Zweck wurde eine neue Voreinstellung ergänzt. Sollten Sie keine automatische MDN wünschen, können Sie die Voreinstellung individuell anpassen.

      Tipp: Sie können ungeachtet der Voreinstellung die MDN für einzelne eArztbriefe in der eArztbrief-Verwaltung aktivieren oder deaktivieren.

      1.Um die Voreinstellung zu öffnen, folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Kommunikation/e-health/eArztbrief“.
      2.Wechseln Sie in die Einstellungen   .
      3.Das Häkchen bei „MDN / Eingangsbestätigung anfordern“    ist automatisch gesetzt.
      4.Um die MDN zu deaktivieren, entfernen Sie das Häkchen und speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<   .


      Ansicht in der e-health-Verwaltung

      Wenn ein eArztbrief noch nicht gesendet wurde, ist die Auswahl bei MDN im Bereich    gemäß der neuen Voreinstellung gesetzt.

      Bis zum Senden können Änderungen an der Lesebestätigung vorgenommen werden.

      Sobald der eArztbrief versendet wurde, ändert sich die Anzeige im Bereich   . Die Auswahl „bestätigt“ ist inaktiv, solange vom Empfänger keine Lesebestätigung erfolgreich verschickt wurde.

      Sobald ein eArztbrief mit angeforderter MDN empfangen wird, ist „bestätigen“ aktiv. Setzen Sie das Häkchen bei „bestätigen“, wird die MDN versendet und „bestätigt“ wird inaktiv.

      HINWEIS!

      Bei dem Stapelversand wird für alle ausgewählten eArztbriefe die gleiche Einstellung herangezogen. Eine Kombination aus angeforderten und nicht angeforderten MDNs ist nicht vorgesehen. In diesem Fall ist es notwendig, die eArztbriefe einzeln zu senden.



      Der Text im Bereich    ändert sich je nach Zustand des eArztbriefes:

      • „anfordern“ oder „angefordert“
      • „bestätigen“ oder „bestätigt“


      Die Symbole in der Statusliste    werden automatisch je nach Status angepasst:

      • Fragezeichen = MDN angefordert
      • Doppelhäkchen = MDN bestätigt

      Darstellung von Anlagen

      Die Darstellung von eArztbriefen mit Anlagen wurde angepasst. eArztbriefe mit zusätzlichen Anlagen werden im Status gekennzeichnet. Zusätzlich wurden eine neue Auswahlliste und Schaltflächen ergänzt.

      Wenn ein eArztbrief zusätzliche Anlagen enthält, z. B. LDT-Laborauftrag, werden diese in der e-health-Verwaltung angezeigt. Sie können die Anlagen anzeigen lassen und speichern.

      Tipp: Die Anhänge Arztbrief-PDF und die Begleitdatei-XML sind Standardanhänge und immer vorhanden.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Kommunikation/e-health/eArztbrief“.
      2.Wählen Sie den gewünschten eArztbrief aus der Liste   .
      Die Büroklammer im Status zeigt an, dass neben der Arztbrief-PDF-Datei und der XML-Begleitdatei weitere Anlagen vorhanden sind.
      3.Sie können die Anlagen in der Auswahlliste    auswählen.
      4.Wenn ein empfangener eArztbrief Anhänge enthält, können diese über die Schaltfläche im Bereich    in das View importiert oder als Datei gespeichert werden.
      5.Sie können ebenso Anhänge über die Schaltflächen im Bereich    als Anlage einem neuen eArztbrief hinzufügen.
      Tipp: Sobald der Arztbrief verschickt ist, können keine Anhänge mehr hinzugefügt oder gelöscht werden.
      6.Um eine Vorschau anzuzeigen, können Sie die gewünschte Anlage auswählen und auf das Lupen-Symbol    klicken.
      7.Wenn ein eArztbrief noch nicht versendet wurde, können Sie Anlagen über den Papierkorb    entfernen.

      Signatur prüfen

      Um die Gültigkeit von qualifizierten elektronischen Signaturen zu prüfen, steht Ihnen in der eArztbrief-Verwaltung eine neue Schaltfläche zur Verfügung.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Kommunikation/e-health/eArztbrief“.
      2.Wählen Sie den gewünschten eArztbrief   .
      3.Klicken Sie auf >>Signatur anzeigen<<   .

      Sie erhalten eine Meldung mit Informationen zum Aussteller und dem Datum der Signatur.

      Neue Patienten über eArztbrief aufnehmen

      Wenn Sie einen eArztbrief für einen unbekannten Patienten erhalten, können Sie die Daten für die Neuaufnahme des Patienten nutzen.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health-Verwaltung“.
      2.Wählen Sie den gewünschten eArztbrief   .
      3.Klicken Sie auf >>Zuordnen<<  .
      Sie erhalten einen Hinweis, dass dieser Patient kein Bestandspatient ist.
      4.Klicken Sie auf >>Manuell zuordnen<<   .
      Der Dialog zum Zuordnen von Patienten wird geöffnet:
      5.Klicken Sie auf >>Neu<<   .
      Die Patientenauswahl wird geöffnet und ein neuer Patient mit den Daten aus dem eArztbrief wird angelegt.
      Speichern Sie mit >>OK<<.
      Sie gelangen zurück in den Zuordnungsdialog.
      6.Klicken Sie auf >>Zuordnen<<   .

      Der eArztbrief wird dem neuen Patienten zugeordnet.

      KIM: Neue Symbole/Statusanzeige im E-Mail-Postfach optimiert

      Die Anzeige für E-Mails wurde im Postfach optimiert. Zu diesem Zweck wurde eine Statusanzeige ergänzt, damit zukünftig der Status als Symbol angezeigt werden kann.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Kommunikation/E-Mail“.
      2.Die neuen Symbole werden im Status    angezeigt.


      ? = Lesebestätigung
      Doppelhäkchen = angeforderte Lesebestätigung bestätigen
      ! = ungültige Signatur
      Stift = signiert
      Schloss = verschlüsselt

      KIM: Anhänge im unbekannten Dateiformat speichern

      Zukünftig können Sie Dateiformate, die nicht direkt vom DS-Win unterstützt werden, im E-Mail-Client herunterladen und speichern.

      Wenn eine KIM-Mail zusätzliche Anlagen enthält, z. B. LDT-Laborauftrag, können Sie den Anhang im View patientenbezogen speichern oder allgemein ablegen.

      HINWEIS!

      Sie können keine KIM-Mails mit zusätzlichen Anlagen in der e-health-Verwaltung verarbeiten.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Kommunikation/E-Mail“.
      2.Wählen Sie die gewünschte E-Mail   .
      3.Markieren Sie die Dateien, die Sie speichern möchten   .
      4.Klicken Sie auf >>Datei importieren<<   .

      Sie erhalten eine Abfrage für das View, ob der Anhang patientenbezogen oder allgemein gespeichert werden soll. Wählen Sie den gewünschten Speicherort.

      eEB (elektronische Ersatzbescheinigung)

      Ab sofort steht für gesetzlich Versicherte die elektronische Ersatzbescheinigung und für Privatversicherte der Online Check-in zur Verfügung. Die Ersatzbescheinigung (eEB) kann genutzt werden, falls die elektronische Gesundheitskarte vergessen wurde oder die Karte nicht ausgelesen werden kann.

      Patienten können die eEB über die Krankenkassen-App per Smartphone oder Tablet bei ihrer zuständigen Krankenkasse oder privaten Krankenversicherung anfordern. In diesem Zuge kann die KIM-Mail-Adresse der Praxis übergeben werden, an die die Krankenkasse den Ersatznachweis übermitteln soll. Zu diesem Zweck wird ein QR-Code bereitgestellt.

      Die Ersatzbescheinigung wird dann von der Krankenkasse über die KIM-Mail-Adresse an die Praxis gesendet und kann dem Patienten zugeordnet werden. Ein manuelles Ersatzverfahren entfällt in dem Fall.

      QR-Code zur eEB-Anforderung ausdrucken

      Um Ihren Patienten die Möglichkeit zu geben, die eEB anzufordern, steht in der Textverarbeitung eine neue Vorlage mit dem notwendigen QR-Code zur Verfügung. Sie können die Vorlage ausdrucken und ggf. laminieren, um die Information an der Rezeption zu hinterlegen.

      Alternativ können Sie den QR-Code online über die gematik erstellen: QR-Code

      HINWEIS!

      Beachten Sie, dass das Verfahren für die Ersatzbescheinigung ausschließlich für Ausnahmefälle vorgesehen ist.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/eEB“.
      2.Öffnen Sie die Voreinstellungen   .
      3.Klicken Sie auf >>eEB definieren<<   .

      Sie erhalten ein Dokument mit dem QR-Code, das Sie ausdrucken können.

      eEB abrufen und zuordnen

      Voraussetzung für den Abruf einer eEB ist, dass der Patient den Nachweis elektronisch bei der zuständigen Krankenkasse angefordert hat.

      HINWEIS!

      Die elektronische Ersatzbescheinigung kann ausschließlich von Patienten selbst angefordert werden. Sie als Praxis können die Anforderung nicht übernehmen.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/eEB“.
      2.Wählen Sie die gewünschte eEB aus der Liste   .
      3.Klicken Sie auf >>Zuordnen<<   .

      Ersatzbescheinigung für Patienten ohne eGK anfordern

      Sofern ein Patient noch keine eGK besitzt, weil noch keine KVNR für den Versicherten vorliegt (z. B. Kassenwechsler oder Säuglinge), können Sie per eEB einen Ersatznachweis anfordern.

      Anstelle der noch nicht bekannten KVNR wird eine kassenindividuelle „Ersatznummer“, die den Versicherten eindeutig referenziert, mit der Bescheinigung bereitgestellt.

      eRezept: Erstellung für Privatpatienten möglich

      Mit diesem Update ist es möglich, eRezepte für Privatpatienten zu erstellen.

      Der Ablauf der Erstellung ist identisch zu dem gewohnten Verfahren.

      HINWEIS!

      Wenn keine Haupt-IK für die private Krankenkasse hinterlegt wurde, ist die Schaltfläche >>eRezept erzeugen<< inaktiv. Um die hinterlegten Daten zu prüfen und ggf. zu ergänzen, folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Verwaltung/Sonst. Verzeichnisse/Krankenkassenverzeichnis” und wechseln Sie in den Reiter „Privat”.

      e-health-Verwaltung: KIM-Mails abrufen

      Zukünftig steht Ihnen in den Reitern der e-health-Verwaltung eine neue Schaltfläche zum Abrufen von KIM-Mails zur Verfügung.

      Tipp: Der Aufruf aus der e-health-Verwaltung ist ausschließlich aus Reitern mit KIM-Bezug möglich. Aus diesem Grund steht die neue Schaltfläche nicht im Reiter „eRezept“ zur Verfügung.

      Beispiel eAU:

      Die neue Schaltfläche steht Ihnen im Bereich    zur Verfügung.

      eHKP: Genehmigten HKP neu rechnen

      Mit diesem Update führen wir die Möglichkeit ein, einen von der Krankenkasse genehmigten eHKP, bei dem ein Änderungsantrag erstellt wird, neu zu rechnen.

      Voraussetzung dafür ist, dass noch keine Leistung in die Kartei übernommen wurde. Sind bereits Leistungen übernommen, bleibt die Schaltfläche inaktiv.

      1.Öffnen Sie einen Patienten über die Patientenauswahl und wechseln Sie in den Reiter „HKP“   .
      2.Wählen Sie den genehmigten eHKP für die Neuberechnung aus   .
      3.Klicken Sie auf >>Bearbeiten<<   .
      Sie erhalten eine Meldung, dass der bestehende eHKP verworfen wird. Bestätigen Sie diese.
      4.Die Schaltfläche >>Neu rechnen<<    ist aktiv.
      5.Fahren Sie wie gewohnt fort, indem Sie den Änderungsantrag zur Genehmigung an die Krankenkasse schicken.

      eHKP: Art der Krone nach Leistungsübernahme kennzeichnen erweitert

      Öffnen Sie in der Patientenauswahl den Patienten und wechseln Sie in den Reiter „HKP“    .

      Wenn Sie das Kürzel „KM“ verwenden und das Häkchen bei „mit Metallberechnung“    entfernen, erhalten Sie bei der Leistungsübernahme der GOZ-Leistung eine Abfrage.

      Wählen Sie Keramik (blau), Cerec (gelb) oder Metall (schwarz) aus.

      eHKP: Laborleistungen für Privatrechnung nach Genehmigung erfassen

      Mit diesem Update ist es möglich, für bereits genehmigte eHKPs von Regelversorgungen private Laborbegleitleistungen zusätzlich zu erfassen.

      HINWEIS!

      Sobald eine Rechnung geschrieben wurde, können keine Änderungen an den Laborleistungen vorgenommen werden.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten über die Patientenauswahl und wechseln Sie in den Reiter "HKP"   .
      2.Klicken Sie auf >>Eigenbeleg<<   .
      3.Setzen Sie die Auswahl bei „für Privatrechnung“   .
      Der Dialog wird erweitert und zeigt die geteilte Eingabe nach Kasse und Privat an.
      4.Wählen Sie die gewünschten Laborleistungen aus der Liste   .
      5.Klicken Sie auf >>Hinzufügen<<   .
      6.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<   .

      Die Laborleistungen werden ergänzt.

      eHKP: Krankenkassenwechsel mitteilen

      Aufgrund des EBZ-Verfahrens wurde das Vorgehen bei einem Krankenkassenwechsel angepasst.

      HINWEIS!

      Die Änderung ist ab dem 01.03.2025 gültig.

      Wenn ein bereits genehmigter eHKP aufgrund eines Krankenkassenwechsels von der ursprünglichen Krankenkasse abgelehnt wurde, kann der Plan nicht abgerechnet werden. Bei der Verarbeitung in der e-health-Verwaltung erhalten Sie eine Meldung und können den Plan als „wird nicht abgerechnet“ kennzeichnen.

      1.Um den Plan zur Genehmigung an die neue Krankenkasse zu senden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf >>eHKP wurde abgelehnt<<   .
      2.Wählen Sie „Kassenwechsel mitteilen“    aus. Es wird ein neuer, identischer Plan mit dem Tagesdatum erstellt. Sie können den eHKP wie gewohnt signieren und versenden.

      ePAR: Vorgehen bei Kassen- und Behandlerwechsel

      Seit dem 01.03.2025 gelten für den Kassen- und den Behandlerwechsel im Bereich PAR neue Abläufe.

      Kassenwechsel

      Wenn bei einem Patienten ein Kassenwechsel stattgefunden hat und ein Versicherungsnachweis hinterlegt ist, erhalten Sie bei Aufruf im Reiter „PAR“ eine Meldung. Zusätzlich wird der Kassenwechsel in der Planung angezeigt.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten und wechseln Sie in den Reiter „PAR“   .
      2.Wenn ein Kassenwechsel stattgefunden hat, wird die Schaltfläche >>Kassenwechsel<<    in Rot dargestellt.
      3.Befindet sich der Patient bereits in der UPT-Verlängerung, wechseln Sie in den Reiter „UPT-Verlängerung“   .
      4.Die Schaltfläche >>Kassenwechsel<<    wird in Rot dargestellt.
      5.Um der Krankenkasse den Kassenwechsel mitzuteilen, klicken Sie in der Planung oder der UPT-Verlängerung auf >>Kassenwechsel<<.
      Es öffnet sich folgender Dialog:
      Die neue Krankenkasse sowie die bisherige Krankenkasse werden angezeigt. Hinterlegen Sie ggf. den zuletzt erbrachten UPT-Schritt.
      6.Klicken Sie auf >>eMitteilung<<   .

      Führen Sie das Signieren und Senden wie gewohnt in der e-health-Verwaltung aus. Sobald die eMitteilung für den Kassenwechsel erfolgreich erstellt wurde, ändert sich die Schrift auf der Schaltfläche >>Kassenwechsel<< in Schwarz.

      Behandlerwechsel

      Wenn ein Patient mit einer laufenden PAR-Behandlung in Ihre Praxis wechselt, besteht die Möglichkeit, die vorherige Planung zu übernehmen oder eine neue Planung zu erstellen.

      HINWEIS!

      Wenden Sie sich bei Rückfragen über das Vorgehen an die zuständige Krankenkasse.

      1.Um eine Planübernahme vorzubereiten, öffnen Sie den gewünschten Patienten und wechseln Sie in den Reiter „PAR“   .
      2.Klicken Sie auf >>Neu<<   .


      Übernahme anlegen

      1.Setzen Sie im Bereich    die Auswahl bei „Übernahme aus anderer Praxis“ und „Planübernahme“. Anschließend stehen alle Planarten zur Verfügung.


      Neuplanung anlegen

      1.Setzen Sie im Bereich    die Auswahl bei „Übernahme aus anderer Praxis“ und „Neuplanung“. Anschließend steht der Initialbefund zur Verfügung.Wenn Sie eine Planübernahme ausgewählt haben, öffnet sich der gewohnte Dialog zur PAR-Übernahme. Der Dialog wurde um die ursprüngliche Antragsnummer und die Option „Innerhalb der UPT-Verlängerung“ erweitert.
      2.Wenn der Patient sich bereits in der UPT-Verlängerung befindet, setzen Sie die Auswahl bei „Innerhalb der UPT-Verlängerung“   .Tipp: Die Auswahl ist ausschließlich bei UPTd- und UPTg-Befunden aktiv.
      3.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<   . Sie gelangen zurück in den Hauptdialog.
      4.Um den Übernahmefall an die Krankenkasse zu übermitteln, klicken Sie auf >>ePAR-Antrag<   . Führen Sie das Signieren und Senden wie gewohnt in der e-health-Verwaltung aus.

      Bei CPT-Befunden finden Sie die Schaltfläche zur Übermittlung im Bereich   .

      Tipp: Wenn der Antrag genehmigt ist, wird auf der Schaltfläche zusätzlich ein grünes Häkchen angezeigt und die Schaltfläche >>eCPT-Mitteilung<< ist aktiv. Es ist dennoch erforderlich, dass der ePAR-Antrag an die Krankenkasse übermittelt wird.

      eAU: Beschleunigtes Einstellverfahren für Signieren und Senden

      Es besteht die Möglichkeit, die Signatur und das Senden einer eAU zu automatisieren. Die Signatur erfolgt mit der neuen Einstellung automatisch, wenn Sie eine eAU erzeugen, und das Senden wird direkt im Anschluss ausgeführt.

      Tipp: Die Einstellung ist mitarbeiterbezogen, wenn Sie mit einer aktiven Mitarbeiterverwaltung arbeiten, und ist dann pro Mitarbeiter einzustellen. Wenn die Mitarbeiterverwaltung nicht aktiv ist, ist die Einstellung stationsbezogen.

      HINWEIS!

      Der eHBA muss weiterhin in das Kartenterminal gesteckt werden.

      Beachten Sie, dass das beschleunigte Einstellverfahren nur an Stationen mit TI-Anbindung möglich ist.

      1.Rufen Sie den Dialog für die eAU z. B. über den Pfad „Formulare/Zahnärztl. Formulare/AU-Bescheinigung“ auf.
      2.Setzen Sie das Häkchen bei „Beschleunigtes Einstellverfahren (sofort signieren und senden)“   .

      VZD: TI-Einstellungen anderer Stationen übernehmen

      Sie können die Einstellungen einer Station für andere Stationen übernehmen.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/e-health/VZD“.
      2.Wenn Sie auf >>Einstellungen übernehmen von Stationen…<<    klicken, erhalten Sie eine Abfrage von welcher Station die Einstellungen übernommen werden sollen.
      3.Wählen Sie die gewünschte Station und speichern Sie die Auswahl.

      Die Einstellungen werden übernommen.

      ePA: Testphase für neue ePA seit 15.01.2025

      Am 15.01.2025 startete für ausgewählte Praxen die Testphase für die elektronische Patientenakte („ePA für alle“).

      In der ePA werden relevante Gesundheitsdaten gebündelt und für den Versorgungsalltag zur Verfügung gestellt.

      HINWEIS!

      Bitte beachten Sie, dass der Zugriff auf die ePA bis auf Weiteres ausschließlich den Testpraxen ermöglicht wird, um eventuell vorhandene Unstimmigkeiten aufzudecken und entsprechend gegenzusteuern.

      Eine bundesweite Nutzung ist somit vorerst ausgeschlossen und wird mit erfolgreichem Abschluss der Testphase durch das BMG/die gematik freigegeben.



      Technische Voraussetzung, um die ePA zu nutzen, ist eine Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI).

      Mit Installation des General-Updates 4/2024 sind Sie automatisch auf dem aktuell geforderten Stand der ePA für alle. Ein Update Ihres Konnektors ist nicht notwendig.



      Weitere Informationen zur ePA können Sie der Website des Bundesministeriums für Gesundheit entnehmen.

      Zusätzlich finden Sie weitere Informationen in unserem FAQ-Bereich.

      Zugriff auf die ePA erhalten

      Wenn der Patient dem Zugriff nicht widersprochen hat, können Sie automatisch auf die ePA zugreifen.

      Beim Einlesen der eGK wird die Befugnis für 90 Tage erteilt. Über die Krankenkassen-App können die Patienten den Zeitraum verkürzen, verlängern oder Ihrer Praxis den Zugriff für unbegrenzte Zeit gewähren.

      1.Wählen Sie einen Patienten in der Patientenauswahl.
      2.Klicken Sie auf das ePA-Symbol   .
      Die ePA öffnet sich in einem neuen Dialog.
      HINWEIS!

      Die ePA ist für den sicheren Download der Dokumente über die Datenbankstruktur der gematik geschützt.

      Beachten Sie, dass ein Virenschutzprogramm für Ihre Praxiscomputer dennoch weiterhin notwendig ist.

      Dokumente filtern

      Um Dokumente in der ePA zu suchen, stehen neue Filter zur Verfügung.

      1.Wählen Sie den gewünschten Patienten in der Patientenauswahl.
      2.Öffnen Sie die „PatInfo“   .
      3.Wechseln Sie in den Reiter „ePA“   .
      4.Wählen Sie im Bereich    die gewünschten Filteroptionen aus:
      • Autor
      • Datum
      • Format
      • Fachrichtung
      • Dokumentenklasse
      • Dokumententyp
      • Herkunft
      Tipp: Die Filter können variieren, da sie sich nach den vorhandenen Angaben in der ausgewählten ePA richten.
      Beispiel: Nach dem Format „Notfalldatensatz“ kann nur gefiltert werden, wenn bei dem gewählten Patienten ein Notfalldatensatz vorhanden ist.
      5.Um die Filteroptionen zu übernehmen, klicken Sie auf >>Neu filtern<<   .
      6.Die gefilterten Dokumente werden in der Liste    angezeigt.
      Der Filter wird zurückgesetzt, wenn ein Dokument hochgeladen, gelöscht oder aktualisiert wurde.

      ePA-Upolad: Angaben zum Dokument eintragen

      Wenn Sie Dokumente in die ePA hochladen, können Sie die Angaben zum Dokument eintragen.

      HINWEIS!

      Bitte beachten Sie, dass aus Sicherheitsgründen ausschließlich strukturierte Daten und PDF/A-Formate in die ePA hochgeladen werden können.

       

      1.Wählen Sie einen Patienten in der Patientenauswahl.
      2.Öffnen Sie die „PatInfo“   .
      3.Wechseln Sie in den Reiter „ePA“   .
      4.Klicken Sie auf >>ePA-Upload<<   .
      Tipp: Wenn ein Dokument in die ePA hochgeladen wird, erfolgt eine automatische Duplikatsprüfung.
      Bei vorhandenen Duplikaten erhalten Sie eine Meldung mit weiteren Informationen.


      Autor und Einsteller angeben

      Wenn das Dokument von einer anderen Institution bzw. einem praxisfremden Autor erstellt wurde, setzen Sie die Auswahl bei „Praxisfremder Autor“   .

      Die Angaben zum Einsteller im Bereich    werden freigeschaltet.

      Metadaten anpassen

      Sie können fehlende oder falsche Metadaten nachträglich anpassen.

      Dies betrifft alle Dokumente mit Ausnahme von:

      • Zahnbonusheft
      • Notfalldatensätze und Medikationspläne: Felder „Dokumentenklasse“ und „Dokumententyp“

      1.Wählen Sie den gewünschten Patienten in der Patientenauswahl.
      2.Öffnen Sie die „PatInfo“   .
      3.Wechseln Sie in den Reiter „ePA“   .
      4.Markieren Sie das Dokument in der Liste   .
      5.Klicken Sie auf „Vorschau“   .
      6.Klicken Sie auf >>Bearbeiten<<   .
      7.Speichern Sie die Änderungen mit >>Übernehmen<<   .

      Tipp: Die Angaben zum Einsteller können ausschließlich geändert werden, wenn eine Änderung in anderen Feldern vorgenommen wurde.

      Prüfung der SMC-B

      Da für die Nutzung der ePA pro Praxis ausschließlich eine Telematik-ID vorgesehen ist, erfolgt eine automatische Prüfung der SMC-Bs. Wenn Sie sowohl eine ärztliche als auch eine zahnärztliche SMC-B verwenden, soll nach Empfehlung der KZBV die ärztliche SMC-B eingesetzt werden.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Einstellungen/Kartenleser/Telematik“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Karte lesen / mobiler Kartenleser“.
      3.In folgenden Fällen erhalten Sie eine Meldung:
      • Es ist eine SMC-B zugeordnet, die nicht gesteckt ist.
      • Es sind SMC-Bs mit unterschiedlichen Telematik-IDs zugeordnet.
      4.Wenn die betroffenen SMC-Bs nicht mehr genutzt werden, heben Sie die Zuordnung für diese Karten auf.

      Aufruf der elektronischen Medikationsliste (eML)

      Der Reiter „ePA“ wurde um eine Schaltfläche für die elektronische Medikationsliste (eML) erweitert.

      Tipp: Beachten Sie, dass die Inhalte der eML ab Start der neuen ePA (Mitte Januar 2025) angezeigt werden.

      1.Wählen Sie einen Patienten in der Patientenauswahl.
      2.Öffnen Sie die „PatInfo“   .
      3.Wechseln Sie in den Reiter „ePA“   .
      4.Klicken Sie auf >>eML<<   .
      Die elektronische Medikationsliste der letzten 12 Monate wird im View geöffnet.


      Tipp: Der Aufbau der Liste kann je nach Aktenanbieter variieren. Wenn bei dem gewählten Patienten keine Einträge in der Medikationsliste vorhanden sind, wird in der Liste der Hinweis „Keine Medikationseinträge in diesem Zeitraum“ angezeigt.

      In der Kartei wird ein Eintrag mit dem Hinweis erstellt, dass die eML aus der ePA übernommen wurde.
      Wenn Sie doppelt auf den Eintrag klicken, wird die Liste als PDF-Datei geöffnet.
      Zusätzlich wird die eML in der Auflistung der Dokumente im Reiter „ePA“ in der PatInfo hinterlegt.

      EBZ: Ausdruck für sonstige Kostenträger angepasst

      Durch die Änderungsvereinbarung zum BMV-Z werden ab dem 01.04.2025 für sonstige Kostenträger folgende Formulare auf den Formatvorlagen für das EBZ-Verfahren ausgedruckt:

      • Behandlungsplan für Kiefergelenkserkrankungen und Kieferbruch
      • Heil- und Kostenplan
      • KFO-Behandlungsplan
      • Mitteilung zu einer KFO-Behandlung – Planmäßiger Abschluss der Behandlung
      • Parodontalstatus Blatt 1 und 2
      • Antrag auf Verlängerung der UPT
      • Mitteilung über eine chirurgische Therapie

      Für GKV-Patienten werden ab sofort alle Ausdrucke auf den Formatvorlagen für das EBZ-Verfahren gedruckt.

      eKFO: Geänderte Druckauswahl

      Mit diesem Update ändert sich die Druckauswahl für den eKFO-Bereich.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten über die Patientenauswahl.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „KFO“.
      3.Öffnen Sie die >>Planung<<.
      4.Wählen Sie das gewünschte Formular im Bereich   .
      5.Klicken Sie auf >>Drucken<<   .

      Einstellungen

      Mit diesem Update erhalten Sie die Möglichkeit, das Symbol für den Live-Chat zur Symbolleiste hinzuzufügen.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/Symbole“.
      2.Öffnen Sie den Programmpunkt „Kommunikation“   .
      3.Wählen Sie „Live-Chat (DS-Win-Comm)“    aus.
      4.Übernehmen Sie die Auswahl in die Symbolleiste, indem Sie auf den „Links-Pfeil“    klicken.

      Das Symbol für den Live-Chat ist ab sofort in der Symbolleiste zu finden.

      Symbolleiste: Symbol für Live-Chat anlegen

      Erweiterungen

      DS-Win-MED: Neue Darstellung von DokumentenDr. Flex: Recall-Benachrichtigungen mit Buchungslink

      DS-Win-MED: Neue Darstellung von Dokumenten

      Mit diesem Update wurde die Darstellung von Dokumenten in der Abrechnungserstellung angepasst. Die Reiter werden wie gewohnt dargestellt.

      HINWEIS!

      Bereits erstellte Abrechnungen werden weiterhin in ihrer ursprünglichen Darstellung ausgegeben.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Abrechnung/Abrechnung Arzt“.
      2.Klicken Sie auf >>Abrechnungsdatei<<.
      3.Die neue Darstellung zeigt eine Ansicht der ersten Seite.
      Mit Doppelklick, z. B. auf das Prüfprotokoll, öffnet sich die gewünschte PDF-Datei vergrößert und Sie können die weiteren Seiten anzeigen.

      Dr. Flex: Recall-Benachrichtigungen mit Buchungslink

      Mit diesem Update besteht die Möglichkeit, eine E-Mail aus dem Recall mit einem Buchungslink für Termine zu versenden.

      HINWEIS!

      Um die Funktion nutzen zu können, benötigen Sie einen aktiven Dr. Flex-Zugang und eine Verbindung zum Terminbuch. Zusätzlich benötigen Sie freigegebene Behandlungsarten für Dr. Flex.



      Patientenauswahl

      Um Patientendaten über einen Buchungslink im Recall an Dr. Flex zu übergeben, können Sie in der Patientenauswahl eine entsprechende Voreinstellung treffen.

      Öffnen Sie in der Patientenauswahl den gewünschten Patienten.

      1.Wenn Sie die Zustimmung des Patienten erhalten haben, wechseln Sie in den Reiter „Versicherter“    und wählen Sie aus der Auswahlliste    „Ja“ aus.
      Diese Einwilligung ist nötig, um die Patientendaten an Dr. Flex übergeben zu können.


      Recall

      Im Reiter „Recall“ wurde eine neue Auswahl ergänzt. Sie können die Terminbuchungs-Mail im Recall erzeugen.

      1.Wechseln Sie in den Reiter „Recall“   .
      2.Wählen Sie aus der Auswahlliste    „Dr. Flex“.


      Einstellungen im Terminbuch/Makro hinterlegen

      Wenn Sie die Terminbuchungs-Mail direkt über den Recall versenden möchten, sind entsprechende Voreinstellungen notwendig. Es besteht die Möglichkeit, einen Buchungslink über ein Makro zu erstellen.

      Ist das Makro hinterlegt, wird bei einem aktiven Dr. Flex-Zugang automatisch ein Link erzeugt, mit dem der Patient sich einen Termin bei Dr. Flex buchen kann. Dieser Termin enthält automatisch die von der Praxis festgelegten Termininfos.

      1.Folgen Sie im Terminbuch dem Pfad „Optionen/Einstellungen“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Ausdruck/E-Mail“   .
      3.Klicken Sie auf >>E-Mail geplante Termine<<   .
      Die Textverarbeitung öffnet sich.
      4.Wählen Sie über die Schaltfläche >>{...}<< das Makro {term: Dr.Flex-Email-Link} aus.

      Das Makro wird an der ausgewählten Stelle eingefügt.



      Behandlungsarten

      In den Behandlungsarten im Terminbuch können Sie die Standardtermine für die passenden Recall-Bereiche auswählen.

      HINWEIS!

      Wichtig ist, dass die Behandlungsart im DS-Win und die Behandlungsart/Terminart bei Dr. Flex gleich benannt werden.

      Tipp: Entnehmen Sie weitere Informationen aus der Anleitung für den Spezialrecall.

      1.Folgen Sie im Terminbuch dem Pfad „Optionen/Behandlungsarten“.
      2.Wählen Sie die Standardtermine für den Recall   , indem Sie die gewünschten Häkchen setzen.


      Recall

      Wechseln Sie in den Recall-Bereich.

      1.Folgen Sie dafür dem Pfad „Verwaltung/Recall“ und erstellen Sie wie gewohnt Ihre Recall-Liste.
      2.Wenn Sie eine Recall-Liste mit Patienten erzeugen, die den Benachrichtigungsstatus „Dr. Flex“ haben, stehen diese mit dem Dr. Flex Symbol    in der Liste.
      3.Sie können für alle Patienten, die den Benachrichtigungsstatus Dr. Flex haben, eine E-Mail erzeugen, indem Sie auf >>Dr. Flex abarbeiten<<    klicken.

      Die E-Mail wird automatisch erzeugt und verschickt. Die geplanten Termine werden im Terminbuch in dem Dialog für die Patiententermine hinterlegt:

      Bucht der Patient anhand der E-Mail mit Buchungslink einen Termin, wird der geplante Termin in einen vergebenen Termin umgewandelt und in das Terminbuch eingetragen.

      Tipp: Zusätzlich können Sie die E-Mail für geplante Termine in dem Dialog zu den Patiententerminen manuell erstellen. Klicken Sie dafür auf den Briefumschlag. Es wird eine E-Mail für geplante Termine erzeugt.

      Update Aktuell Quartal 4/2024

      Sehr geehrtes Praxis-Team,

      pünktlich zum Ende dieses Quartals stellen wir Ihnen die aktualisierte Version des DS-Win zur Verfügung. Wir arbeiten für Sie kontinuierlich an der Optimierung unserer Produkte, so dass wir auch in diesem Quartal eine Vielzahl an Verbesserungen realisiert haben.

      Wir haben insbesondere im Bereich „Patient“ vielfach gewünschte Optimierungen vorgenommen. So gibt es nun Schaltflächen für Kugelkopfanker, Locator und vitalerhaltende Maßnahmen, die EKr-Leistungseingabe wurde optimiert und neue Punkte für die Leistungen 13a-d wurden hinterlegt.

      Wir optimieren auch unseren Service kontinuierlich. So finden Sie nun im DS-Win die Online-Hilfe, mit der wir zukünftig die bekannten PDF-Anleitungen ersetzen und in moderner Form direkt im Programm verfügbar machen. Um Sie bei Programmfragen noch besser unterstützen zu können, steht Ihnen unser Kundenservice nun telefonisch und im Live-Chat von Montag bis Freitag von 7:00 bis 18:00 Uhr zur Verfügung.

      Besonders hinweisen möchten wir auf die ab dem 15.01.2025 verfügbare neue elektronische Patientenakte („ePA für alle“), die ausschließlich für ausgewählte Testpraxen gilt. Eine bundesweite Nutzung ist somit vorerst ausgeschlossen und wird mit erfolgreichem Abschluss der Testphase durch das BMG/die gematik freigegeben. In der ePA werden relevante Gesundheitsdaten gebündelt und für den Versorgungsalltag zur Verfügung gestellt.

      Diese und weitere Inhalte des General-Updates stellen wir Ihnen auch in unserem kostenfreien Webinar „Neues im Generalupdate“ vor. Melden Sie sich gleich hier an.

      Das General-Update 4/2024 enthält zudem neue Prüfmodule. Die Installation der Module ist Voraussetzung für einen reibungslosen Ablauf bei den Abrechnungen. Bitte lesen Sie es daher vor Ihrem ersten Arbeitstag im Januar 2025 ein.

      Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen des neuen Update Aktuell.

      Ihr Dampsoft-Team

      Highlights

      Die wichtigsten Änderungen

      Neue Prüfmodule

      Online-Hilfe für das DS-Win

      Wir liefern Ihnen, wie in jedem Quartal, die aktuell gültigen Prüfmodule für die einzelnen Abrechnungen mit aus. Nur, wenn Sie die neuen Prüfmodule eingelesen haben, können Sie Ihre Abrechnungen korrekt durchführen.

      Prüfmodule 

      Mit diesem Update steht Ihnen im DS-Win die neue Online-Hilfe zur Verfügung. Der Aufbau der Online-Hilfe orientiert sich an den Programmbereichen im DS-Win. Zudem steht Ihnen eine Suchfunktion zur Verfügung.

      Online-Hilfe für das DS-Win 

      Erweiterte Servicezeiten

      Optimierungen im Bereich „Patient“

      Die Servicezeiten für den Kundenservice per Chat sowie die telefonischen Servicezeiten wurden erweitert. Unser Kundenservice steht Ihnen nun von Montag bis Freitag von 7:00 bis 18:00 Uhr zur Verfügung, unser Chatbot Wicki sogar rund um die Uhr.

      Kundenservice: Neue Servicezeiten 

      Im Bereich „Patient“ haben wir Optimierungen vorgenommen. So gibt es nun Schaltflächen für Kugelkopfanker, Locator und vitalerhaltende Maßnahmen. Die EKr-Leistungseingabe wurde optimiert und neue Punkte für die Leistungen 13a-d hinterlegt.

      Patient 

      GOZ: Leistungen kopieren und einfügen

      Testphase für neue ePA ab 15.01.2025

      Im GOZ-Leistungsverzeichnis wurde eine neue Schaltfläche zum Kopieren von Leistungen eingefügt. Es werden alle Stammdaten, die Leistungsparameter und die Verkettungen der markierten Leistung kopiert.

      GOZ-Leistungsverzeichnis: Leistungen kopieren und einfügen  

      Am 15.01.2025 startet für ausgewählte Praxen die Testphase für die elektronische Patientenakte („ePA für alle“). In der ePA werden relevante Gesundheitsdaten gebündelt und für den Versorgungsalltag zur Verfügung gestellt.

      Testphase für neue ePA ab 15.01.2025 

       

      Gesetzliche / technische Änderungen

      PrüfmoduleNeue Festzuschusspreise ab 01.01.2025Neue ZE-Punktwerte ab 01.01.2025Supportende für Windows 10 im Oktober 2025Online-Hilfe für das DS-WinKundenservice: Neue ServicezeitenePA: Bilder-Upload in die ePA 3.0 vorübergehend eingeschränkt

      Prüfmodule

      Damit Sie Ihre Abrechnungen korrekt einreichen können, liefern wir Ihnen wie in jedem Quartal die aktuell gültigen Prüfmodule für die einzelnen Abrechnungen mit aus. Bitte lesen Sie das Update vor dem ersten Arbeitstag im Januar ein.

      • KCH-Dateiabrechnung: Prüfmodulversion 6.1, einzusetzen ab dem 01.01.2025
      • KFO-Dateiabrechnung: Prüfmodulversion 6.4, einzusetzen ab dem 01.01.2025
      • KB-Dateiabrechnung: Prüfmodulversion 5.6, einzusetzen ab dem 01.01.2025
      • PAR-Dateiabrechnung: Prüfmodulversion 5.1, einzusetzen ab dem 01.01.2025
      • ZE-Dateiabrechnung: Prüfmodulversion 7.0, einzusetzen ab dem 01.01.2025
      • Ärztliche Dateiabrechnung für MKG-Chirurgen: Paket 2025.1.0 Kernel core-4.2.28, Kryptomodul V1.42.5
      • Aktualisierung des Sendemoduls 2.9, einzusetzen ab dem 01.01.2025

      Diese Anpassung erfolgt automatisch mit dem Update – Sie müssen dafür nichts weiter tun.

      Tipp: Im DS-Win erhalten Sie jederzeit eine praktische Übersicht der aktuell enthaltenen Prüfmodule. Aktuelle Prüfmodule werden angezeigt, sobald diese gültig sind. Die Prüfmodule finden Sie im Hauptmenü unter „Abrechnung/Info“ oder über die Funktionstaste F9 auf Ihrer Tastatur.

      1.Klicken Sie auf die >>Abrechnungsinfo<<   .

      Neue Festzuschusspreise ab 01.01.2025

      Ab dem 01.01.2025 sind neue Festzuschusspreise und ein neuer NEM-Preis gültig.

      In diesem Update sind die angepassten Festzuschusspreise enthalten. Der neue NEM-Preis beträgt 16,75 EUR.

      Neue ZE-Punktwerte ab 01.01.2025

      In diesem Update ist der neue ZE-Punktwert von 1,1304 EUR für die GKV sowie der ZE-Punktwert 1,2486 EUR für die Bundespolizei enthalten. Die neuen ZE-Punktwerte sind ab dem 01.01.2025 gültig.

      Supportende für Windows 10 im Oktober 2025

      Microsoft stellt ab Oktober 2025 den Support für Windows 10 ein. Aus diesem Grund werden das DS-Win und sämtliche Produkterweiterungen ab dem General-Update 2/2026 (April 2026) nicht mehr auf Rechnern unterstützt, auf denen das Betriebssystem Windows 10 und ältere Versionen installiert sind.

      HINWEIS!

      Bei Programmstart erhalten Sie diesbezüglich ab Februar 2025 eine Meldung. Wir empfehlen Ihnen dringend, daraufhin Kontakt zu Ihrem Systembetreuer aufzunehmen, um auf ein aktuelles Betriebssystem umzustellen.

       

      Zusätzlich finden Sie Anleitungen zur Umstellung von Arbeitsplätzen auf ein unterstütztes Betriebssystem unter: https://www.dampsoft.de/service/infos-fuer-systembetreuer/.

      Online-Hilfe für das DS-Win

      Mit diesem Update steht Ihnen im DS-Win die neue Online-Hilfe zur Verfügung.



      HINWEIS!

      Bitte beachten Sie, dass wir Ihnen eine erste Testversion der Online-Hilfe zur Verfügung stellen.

      Die Online-Hilfe befindet sich derzeit im Aufbau und wird stetig erweitert.
      Bis zum endgültigen Umstieg auf die Online-Hilfe finden Sie alle Anleitungen wie gewohnt im Service-Bereich auf unserer Website.



      Aufruf der Online-Hilfe

      Sie können die Online-Hilfe im DS-Win über die F1-Taste oder über das Fragezeichen  in Dialogen aufrufen.

      Die Online-Hilfe öffnet sich in Ihrem Standard-Internetbrowser.

      Zusätzlich können Sie die Online-Hilfe über folgenden Link auf allen mobilen Endgeräten aufrufen:
      https://ds-win-hilfe.dampsoft.de/current_version/



      Navigation und Aufbau der Online-Hilfe

      Der Aufbau der Online-Hilfe orientiert sich an den Programmbereichen im DS-Win.

      Die entsprechenden Programmbereiche werden im Navigationsmenü auf der linken Seite angezeigt.
      Um die Hilfe zu einem Programmbereich zu öffnen, klicken Sie auf den gewünschten Menüpunkt.
      Die weiteren zugehörigen Programmbereiche werden im Navigationsmenü ausgeklappt.
      Wenn Sie einen Menüpunkt ausgewählt haben, wird die Hilfestellung angezeigt.
      Mit den Pfeilen oben rechts können Sie die Seiten der Online-Hilfe durchblättern.



      Suchfunktion

      Um den gesamten Inhalt nach Schlagwörtern zu durchsuchen, steht eine Suchfunktion zur Verfügung.

      Mit der Suchfunktion können Sie gezielt die verwendeten Begriffe innerhalb der Online-Hilfe finden.
      Tipp: Beachten Sie die Schreibweise der Suchbegriffe und verwenden Sie allgemeine Oberbegriffe, z. B. „eRezept“ oder „eRezept erstellen“ statt „Wie erstelle ich ein eRezept?“.

      HINWEIS!

      Es handelt sich bei der Suche um eine Volltextsuche.

      Derzeit können ausschließlich Begriffe gefunden werden, die in der Online-Hilfe verwendet werden.

      1.Geben Sie das Schlagwort in die Suchleiste oben rechts ein.
      2.Klicken Sie auf die Lupe  oder nutzen Sie die Enter-Taste.

      Es werden alle Ergebnisse zu Ihrer Suche angezeigt.



      Screenshots vergrößern und verschieben

      Um einen Screenshot zu vergrößern, klicken Sie auf den gewünschten Screenshot.

      Die Größe des Screenshots lässt sich manuell anpassen. Halten Sie dafür die Strg-Taste gedrückt und nutzen Sie das Scrollrad.
      Um einen Screenshot zu schließen, klicken Sie auf das „X“ oben rechts.
      Alternativ klicken Sie erneut auf den Screenshot oder nutzen Sie die ESC-Taste.
      Tipp: Sie können Screenshots verschieben, indem Sie auf den Screenshot klicken und an die gewünschte Position ziehen.

      Kundenservice: Neue Servicezeiten

      Die Servicezeiten für den Kundenservice per Chat sowie telefonisch wurden erweitert:

      • Montag bis Freitag 7:00 – 18:00 Uhr

      Tipp: Sie können die Kontaktinformationen wie gewohnt mit der Funktionstaste F6 aufrufen. Alternativ klicken Sie im Hauptmenü auf das Fragezeichen-Symbol und wählen Sie „Dampsoft-Kontakt“ aus.

      ePA: Bilder-Upload in die ePA 3.0 vorübergehend eingeschränkt

      Das Hochladen von Bildern in die ePA 3.0 wurde vorübergehend durch den Gesetzgeber eingeschränkt.

      Bildformate können voraussichtlich wieder in der neuen ePA Version hochgeladen werden, die ab Juli 2025 veröffentlicht werden soll.
      Weitere Informationen zum Veröffentlichungsdatum entnehmen Sie der Website des Bundesministeriums für Gesundheit.
      Übergangsweise empfehlen wir Ihnen, die Bilder in ein Textverarbeitungsprogramm einzufügen und als PDF-Dokument hochzuladen.

      Patient

      Statistik-Datenanalyse: Nach Kooperationsvertragsnummer filtern HKP: Art der Krone nach Leistungsübernahme kennzeichnen Befund: Neue Schaltflächen für Kugelkopfanker und Locator Befund: Neue Schaltflächen für vitalerhaltende Maßnahmen Leistungserfassung: EKr-Leistungseingabe optimiert BEMA-Leistungen: Neue Punkte für die Leistungen 13 a–d

      Statistik-Datenanalyse: Nach Kooperationsvertragsnummer filtern

      In der Statistik-Datenanalyse können Sie ab sofort nach der Kooperationsvertragsnummer filtern.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Statistik/Datenanalyse“.
      2.Setzen Sie die Auswahl bei „alle“  .
      3.Wählen Sie im Bereich   „nach Type“ aus.
      Tipp: Um sicherzustellen, dass bereits eingestellte Filterbedingungen die Ergebnisse nicht verfälschen, können Sie auf >>Filter aufheben<<    klicken.
      4.Setzen Sie die Auswahl bei „Typen“  .
      5.Wählen Sie „VW: Versicherungswechsel“  aus.
      6.Setzen Sie die Auswahl bei „Koop. Vertr.“  .
      7.Geben Sie die Kooperationsvertragsnummer in das Feld  ein oder wählen Sie die gewünschte Nummer aus.
      8.Klicken Sie auf >>OK<<   .

      Um die Kooperationsvertragsnummer zu hinterlegen, öffnen Sie den gewünschten Patienten in der Patientenauswahl und klicken Sie auf >>Wechsel<<.

       

      Geben Sie die Nummer in das Feld „Koop. Vertr.“  ein.

      HKP: Art der Krone nach Leistungsübernahme kennzeichnen

      Wenn Sie in einem HKP das Kürzel „J“ eintragen und die dazugehörige GOZ-Position übernehmen, erhalten Sie ab sofort folgende Abfrage:

      1.Wählen Sie Keramik (blau)  oder Cerec (gelb)  aus.

      Befund: Neue Schaltflächen für Kugelkopfanker und Locator

      Mit diesem Update stehen Ihnen Befundschaltflächen für Kugelkopfanker und Locator zur Verfügung.

      Somit können Sie zukünftig Verbindungsstücke für Implantate im Befund erfassen.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten und wechseln Sie in den Reiter „akt. Befund“  .
      Tipp: Die Anordnung der Befundschaltflächen richtet sich nach Ihren individuellen Einstellungen. Sie können die Anordnung der Schaltflächen verschieben, indem Sie eine Schaltfläche mit gedrückter rechter Maustaste an die gewünschte Position verschieben.
      2.Wählen Sie >>Kugelkopf<<   oder >>Locator<<   aus den Schalflächen aus.

      Befund: Neue Schaltflächen für vitalerhaltende Maßnahmen

      Mit diesem Update wurde die Befundanzeige für vitalerhaltende Leistungen optimiert. Zu diesem Zweck stehen Ihnen zukünftig die Befundschaltflächen für die direkte Überkappung (p) und die indirekte Überkappung (cp) im aktuellen Befund zur Verfügung.

      Wenn Sie die Leistungen p oder cp (für BEMA oder GOZ) eingeben, wird im Befund die optimierte Befundanzeige übernommen. Zusätzlich erhalten Sie bei mehrwurzeligen Zähnen eine Abfrage der betroffenen Wurzelkanäle.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten und wechseln Sie in den Reiter „akt. Befund“  .
      Tipp: Die Anordnung der Befundschaltflächen richtet sich nach Ihren individuellen Einstellungen. Sie können die Anordnung der Schaltflächen verschieben, indem Sie eine Schaltfläche mit gedrückter rechter Maustaste an die gewünschte Position verschieben.
      2.Wählen Sie >>direkte Überkappung (p)<< oder >>indirekte Überkappung (cp)<<    aus den Schaltflächen aus.
      Die direkte Überkappung wird mit einem hellroten Punkt oberhalb des Wurzelkanals dargestellt und die indirekte Überkappung mit einem dunkelroten Punkt   .
      In der vergrößerten Ansicht  werden zusätzlich die Kürzel p oder cp entsprechend in weißer Schrift angezeigt.
      3.Wenn Sie keine Wurzelkanalabfrage für „p“ und/oder „cp“ erhalten möchten, öffnen Sie in der Leistungserfassung die Voreinstellungen.
      Tipp: Ohne Wurzelkanalabfrage wird der Befund mittig eingetragen.
      4.Setzen Sie die gewünschte Auswahl  im Reiter „Allgemein“.

      Leistungserfassung: EKr-Leistungseingabe optimiert

      Die EKr-Leistungseingabe wurde optimiert. Sie erhalten ab sofort eine zusätzliche Abfrage zur Befundänderung.

      Die Leistung wird unabhängig von der Befunddarstellung abgerechnet.

      1.Wenn Sie auf >>Nein<<  klicken, erhalten Sie keine Abfrage nach der geplanten Versorgung und der Befund wird nicht geändert.
      2.Wenn Sie auf >>Ja<<  klicken, erhalten Sie wie gewohnt die Abfrage nach der geplanten Versorgung.

      BEMA-Leistungen: Neue Punkte für die Leistungen 13 a–d

      Aus Umweltschutzgründen wird die Verarbeitung von Dentalamalgam ab dem 01.01.2025 in der EU verboten.

      Aufgrund des Verbots wurden die Punkte der BEMA-Leistungen 13 a–d angepasst.
      Die aktualisierten Punkte werden mit diesem Update automatisch für die Berechnung herangezogen.

      HINWEIS!

      Beachten Sie, dass die Beträge auf dem KVA/HKP nicht automatisch geändert werden können. Um Abweichungen zwischen dem Kostenvorschlag und der Rechnung zu vermeiden, ist es daher notwendig, bereits aufgestellte MKV-Pläne oder HKPs mit MKV-Leistungen im Jahr 2025 nach Einlesen des General-Updates neu zu berechnen.

      Tipp: Da die BEMA-Leistungen 13aA–13dA und 13 e–h aufgrund der geänderten Richtlinie unzulässig sind, können Sie diese im BEMA-Leistungsverzeichnis inaktiv setzen.

      Wenn Sie die Leistungen 13aA–13dA und 13 e–h dennoch erfassen, erhalten Sie ab dem 01.01.2025 eine Meldung.

      Formulare

      Hessen: Aktualisierte Checklisten ZE/PARAbrechnungsbüro: Aktualisierte EVE ZABAbrechnungsbüro: Neue EVE FABIUS medical GmbH Abrechnungsbüro: Neue EVE GOYA FINANCE AG Mecklenburg-Vorpommern: Neues Formblatt ZE-Gutachten

      Hessen: Aktualisierte Checklisten ZE/PAR

      Die Checklisten für ZE/PAR wurden aktualisiert.

      1.Sie finden die Checklisten unter dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Formulare für Gutachter/Checkliste zur Begutachtung ZE/PA“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Alternativ öffnen Sie den Patienten über die Patientenauswahl.
      4.Wechseln Sie in den Reiter „Formular“  .
      5.Klicken Sie auf >>Checklisten<<  .
      6.Wählen Sie aus der Auswahlliste  die Option „Checkliste ZE Hessen (2024)“ oder „Checkliste PA Hessen (2024)“.

      Abrechnungsbüro: Aktualisierte EVE ZAB

      Die Einverständniserklärung für die ZAB wurde aktualisiert.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten über die Patientenauswahl.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Formular“  .
      3.Klicken Sie auf >>Einverständnis Abr. Büro<<  .
      4.Wählen Sie aus der Auswahlliste  die Option „ZAB (2024)“.

      Abrechnungsbüro: Neue EVE FABIUS medical GmbH

      Die Einverständniserklärung für die FABIUS medical GmbH wurde hinzugefügt.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten über die Patientenauswahl.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Formular“  .
      3.Klicken Sie auf >>Einverständnis Abr. Büro<<  .
      4.Wählen Sie aus der Auswahlliste  die Option „FABIUS medical“ oder „FABIUS medical A4“.

      Abrechnungsbüro: Neue EVE GOYA FINANCE AG

      Die Einverständniserklärung für die GOYA FINANCE AG wurde hinzugefügt.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten über die Patientenauswahl.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Formular“  .
      3.Klicken Sie auf >>Einverständnis Abr. Büro<<  .
      4.Wählen Sie aus der Auswahlliste  die Option „GOYA FINANCE AG“.

      Mecklenburg-Vorpommern: Neues Formblatt ZE-Gutachten

      Für den KZV-Bereich Mecklenburg-Vorpommern wurde das Formblatt ZE-Gutachten hinzugefügt.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten über die Patientenauswahl.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Formular“  .
      3.Klicken Sie auf >>Formblatt ZE/PA<<  .
      4.Wählen Sie aus der Auswahlliste  die Option „ZE-Gutachten MV“.

      Verwaltung

      GOZ-Leistungsverzeichnis: Leistungen kopieren und einfügen Leistungsverzeichnisse: Neue Suchfunktion

      GOZ-Leistungsverzeichnis: Leistungen kopieren und einfügen

      Im GOZ-Leistungsverzeichnis wurde eine neue Schaltfläche zum Kopieren eingefügt.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Leistungsverzeichnis/GOZ-Leistungsverzeichnis“.
      2.Wenn eine Leistung markiert ist und Sie sich nicht im Neuaufnahme-Modus befinden, wird die neue Schaltfläche  neben der Suchzeile angezeigt.

      Es werden alle Stammdaten, die Leistungsparameter und die Verkettungen der markierten Leistung kopiert.

      Leistungsverzeichnisse: Neue Suchfunktion

      In den Verkettungen und verzeichnisübergreifenden Verkettungen wurde eine Suchfunktion hinzugefügt.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Leistungsverzeichnisse/Verzeichnisübergreifende Verkettungen“.
      2.Alternativ folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Leistungsverzeichnisse“, rufen Sie das gewünschte Leistungsverzeichnis auf und klicken Sie auf >>Bearbeiten<<.
      3.Geben Sie den Suchbegriff in das Eingabefeld  ein.
      4.Klicken Sie auf >>F<<   .
      Wenn die Filterung aktiv ist, wird die Schaltfläche >>A<<  in Rot dargestellt.
      5.Um die Filterung aufzuheben, klicken Sie auf >>A<<  oder entfernen Sie den Suchbegriff.

      e-health

      Allgemeine Informationen e-healthTestphase für neue ePA ab 15.01.2025eHKP: Meldung bei Verlängerungsantrag 6 Monate nach Genehmigung eHKP: Vorgehen bei Störfällen optimiert eHKP: Druckdatum nach eAntrag-Erstellung gesperrtKIM: Mail-Adressen auf Aktivität prüfen

      Allgemeine Informationen e-health

      Allgemeine Informationen zu e-health erhalten Sie über folgende Informationsseite:

      https://www.dampsoft.de/produkte/produkterweiterungen/telematikinfrastruktur/

      Zusätzlich haben wir für Sie ein Informationsvideo erstellt:

      https://www.youtube.com/watch?v=mXZtzWl8nuA

      Sollten Sie einen eHBA benötigen, können Sie diesen komfortabel über unsere Homepage bestellen:

      https://shc-care.de/produkte/heilberufsausweis-ehba/224/dampsoft2021

      HINWEIS!

      Entnehmen Sie die detaillierten Voraussetzungen und Handlungsanweisungen aus der Anleitung für die e‑health Anwendungen auf unserer Website unter:

      https://www.dampsoft.de/wp-content/uploads/2021/04/dampsoft-anleitung-e-health-1.0.pdf

      Testphase für neue ePA ab 15.01.2025

      Am 15.01.2025 startet für ausgewählte Praxen die Testphase für die elektronische Patientenakte („ePA für alle“).

      HINWEIS!

      Bitte beachten Sie, dass der Zugriff auf die ePA bis auf Weiteres ausschließlich den Testpraxen ermöglicht wird, um eventuell vorhandene Unstimmigkeiten aufzudecken und entsprechend gegenzusteuern.

      Eine bundesweite Nutzung ist somit vorerst ausgeschlossen und wird mit erfolgreichem Abschluss der Testphase durch das BMG/die gematik freigegeben.

      In der ePA werden relevante Gesundheitsdaten gebündelt und für den Versorgungsalltag zur Verfügung gestellt.

      Die ePA ist über die Datenbankstruktur seitens der gematik verlässlich geschützt. Daher können neben strukturierten Daten ausschließlich sichere PDF/A-Formate in die ePA hochgeladen werden.
      Beachten Sie, dass ein entsprechendes Virenschutzprogramm für Ihre Praxiscomputer weiterhin notwendig ist, um jederzeit geschützt zu sein.
      Weitere Informationen zur neuen ePA können Sie der Website des Bundesministeriums für Gesundheit entnehmen. Zusätzlich finden Sie weitere Informationen in unserem FAQ-Bereich.

      Welche technischen Voraussetzungen brauchen Sie?

      Voraussetzung, um die ePA für alle zu nutzen, ist eine Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI). Mit Installation des General-Updates 4/2024 sind Sie automatisch auf dem aktuell geforderten Stand der ePA für alle. Ein Update Ihres Konnektors ist nicht notwendig.

      Wie können Sie die ePA für alle nutzen?

      An der bestehenden Arbeitsweise ergeben sich keine Änderungen. Sie können automatisch auf die ePA zugreifen, sofern die Patientin bzw. der Patient der ePA nicht widersprochen hat. Für die Verwendung der ePA muss wie gewohnt die elektronische Gesundheitskarte zum Auslesen in den Kartenleser gesteckt werden. Eine PIN-Eingabe ist nicht notwendig.
      Aufgrund dieser Änderung entfällt zukünftig der Dialog „ePA Zugriffsberechtigungen“ und die Eingabe der Vertraulichkeitsstufe im Dialog „ePA-Upload Dokument“.

      Tipp: Die standardisierte Freigabe der ePA umfasst 90 Tage und kann durch die Patienten verkürzt oder verlängert werden. Patienten können Ihrer Zahnarztpraxis über die Krankenkassen-App für unbegrenzte Zeit Zugriff auf ihre ePA gewähren.

      eHKP: Meldung bei Verlängerungsantrag 6 Monate nach Genehmigung

      Wenn Sie einen Verlängerungsantrag für einen HKP erstellen, dessen Genehmigung länger als 6 Monate zurückliegt, erhalten Sie eine Meldung.

      1.Je nach Krankenkasse können Sie einen Verlängerungsantrag oder einen neuen eHKP erstellen.
      2.Wenn Sie >>Neuer Plan<<  wählen, wird der ursprüngliche Plan kopiert.
      3.Um wie gewohnt einen Verlängerungsantrag zu erstellen, klicken Sie auf >>Verlängerung<<  .

      eHKP: Vorgehen bei Störfällen optimiert

      Mit diesem Update ist es möglich, eine Verlängerung oder einen Änderungsantrag (Änderung mitteilen) zu einem eHKP zu erzeugen, sofern dieser aufgrund einer technischen Störung nicht an die Krankenkasse übermittelt werden konnte.

      Voraussetzung dafür ist, dass das Formular aus der e-health-Verwaltung gedruckt wurde und manuell ein Genehmigungsdatum erfasst wurde.

      eHKP: Druckdatum nach eAntrag-Erstellung gesperrt

      Um die Abrechnung von genehmigten Zuschüssen der Krankenkasse zu gewährleisten, wird das Druckdatum künftig gesperrt, sobald eine Antragsnummer vorliegt. Eine manuelle Änderung des Druckdatums ist somit nicht mehr möglich.

      Tipp: Sobald Sie einen neuen Plan aufstellen, wird die Sperre wieder aufgehoben.

      KIM: Mail-Adressen auf Aktivität prüfen

      Mit diesem Update wurde die Funktion hinzugefügt, KIM-Mail-Adressen auf Aktivität zu prüfen.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Fremdadressen“.
      2.Wählen Sie die Fremdadresse  aus, die Sie prüfen möchten.  
      3.Klicken Sie auf >>KIM-Mail-Adressen prüfen<<  .

      Sie erhalten eine Meldung mit der Information, ob die KIM-Mail-Adresse aktiv oder inaktiv ist. Bei inaktiven KIM-Mail-Adressen erhalten Sie zusätzlich die Abfrage, ob die KIM-Mail-Adresse gelöscht werden soll.

      Erweiterungen

      DS-Win-MED: TI-Fachanwendung um „ePA Stufe 3“ erweitert DS-Win-MED: 1-Click Abrechnung über KIM DS-Win-MED: Neues Feld „5076“ für RechnungsnummerDS-Win-BuS/MPG: Neue MELAG-Sterilisatoren DS-Win-BuS: Belehrungen für Mitarbeiter inaktiv schalten DS-Win-Termin: Geräte bei der Terminsuche berücksichtigen DS-Win-Termin: Bezeichnung angepasstDS-Win-Termin: Mehrzeilige Makros in E-Mails verwenden DS-Win-Org: Mitarbeiter mit offenen Aufgaben auf inaktiv setzen

      DS-Win-MED: TI-Fachanwendung um „ePA Stufe 3“ erweitert

      Zukünftig können Sie für die TI-Fachanwendungen die ePA Stufe 3 nutzen.



      HINWEIS!

      Bei Rückfragen, ob auf die Stufe 3 gewechselt werden soll oder nicht, wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige KV.



      1.Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Arztstempel“.
      2.Klicken Sie auf >>TI-Fachanwendungen<<  .
      3.Wählen Sie „ePA Stufe 3“  .
      4.Speichern Sie die Angabe mit >>OK<<  .

      DS-Win-MED: 1-Click Abrechnung über KIM

      Zukünftig wird das Verfahren der Abrechnung über KV-Connect durch die 1-Click-Abrechnung via KIM abgelöst.

      Mit diesem Update besteht die Möglichkeit, Ihre 1-Click-Abrechnung über KIM an die KV zu senden.

      HINWEIS!

      Derzeit unterstützen nicht alle KV-Bereiche die 1-Click-Abrechnung über KIM.

      Bitte informieren Sie sich bei Ihrer zuständigen KV, ob die 1-Click-Abrechnung bereits unterstützt wird.



      1-Click-Abrechnung einrichten
      1.Um die 1-Click-Abrechnung einzurichten, folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Arztstempel“.
      2.Setzen Sie die Auswahl bei „1-Click-Abrech. über KIM“  .


      Abrechnung erstellen
      1.Führen Sie die Quartalsvorbereitung für Ihre Arztabrechnung wie gewohnt aus.
      Folgen Sie dafür dem Pfad „Abrechnung/Abrechnung Arzt“.
      2.Klicken Sie auf >>Start<<  .
      3.Klicken Sie nach dem erfolgreichen Durchlauf Ihrer Abrechnung auf >>Abrechnungsdatei<<  .
      4.Prüfen Sie wie gewohnt ggf. Hinweise oder Fehler in Ihrer Abrechnung und korrigieren Sie diese.
      5.Um die Abrechnung abschließend zu erstellen, klicken Sie auf >>1-Click-Abrech.<<  .

      Nach erfolgreicher Erstellung der Abrechnungsdatei erhalten Sie eine entsprechende Hinweismeldung.

      Ihre Abrechnungsdatei wird automatisch per KIM übermittelt.



      1-Click-Abrechnung-Verwaltung
      1.Erstellte MED-Abrechnungen über KIM können Sie im e-health-Kontrollbuch einsehen und verwalten.
      Folgen Sie dafür dem Pfad „Kommunikation/e-health/1-Click-Abrechnung“.
      2.Rufen Sie KIM-Mails ab, indem Sie auf >>Abrufen<<  klicken.
      3.Markieren Sie die gewünschte 1-Click-Abrechnung in der Liste  .
      4.In der Auswahlliste  werden alle Rückmeldungen und Anhänge zu der Abrechnung angezeigt.
      5.Wählen Sie den gewünschten Anhang aus der Auswahlliste und klicken Sie auf >>Anzeigen<<  .
      6.Wenn Sie eine positive Rückmeldung zu einer Abrechnung erhalten, markieren Sie die Abrechnung in der Übersicht  und klicken Sie auf >>Abrg. angenommen<<  .
      7.Wenn Sie eine negative Rückmeldung zu einer Abrechnung erhalten, markieren Sie die Abrechnung in der Übersicht  und klicken Sie auf >>Abrg. abgelehnt<<  .

      DS-Win-MED: Neues Feld „5076“ für Rechnungsnummer

      Zukünftig besteht die Möglichkeit, in der Arzterfassung zusätzlich zu den Sachkosten eine Rechnungsnummer zu hinterlegen.

      HINWEIS!

      Beachten Sie, dass die Verwendung der Rechnungsnummer ab dem 01.01.2025 zulässig ist und somit ab der Abrechnung im 1. Quartal 2025 übergeben werden kann.

       

      1.Wählen Sie den gewünschten Patienten und wechseln Sie in den Reiter „Arzt“.
      2.Klicken Sie auf >>mehr<<.

        

      Das neue Feld finden Sie im Bereich   .

      DS-Win-BuS/MPG: Neue MELAG-Sterilisatoren

      Der Hersteller MELAG hat zwei neue Sterilisatoren herausgebracht. Die Reihe „MELAG Vacuclave“ wurde um die Geräte „105“ und „305“ erweitert.

      Sie können die neuen Sterilisatoren im DS-Win wie gewohnt bei der Übertragungsart „CF-Karte/Netzwerkpfad“ anbinden.

      Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter https://www.dampsoft.de/wp-content/uploads/2023/01/DS-Einbindung-Sterilisator.pdf.

      DS-Win-BuS: Belehrungen für Mitarbeiter inaktiv schalten

      Im DS-Win-BuS können Sie ab sofort die Mitarbeiter individuell den Belehrungen zuordnen.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Erweiterungen/BuS“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Belehrungen“  .
      3.Klicken Sie bei der gewünschten Belehrung auf >>bearbeiten<<  .
      4.Um die Mitarbeiter zur Belehrung individuell zuzuordnen, klicken Sie auf >>Mitarbeiter<<  .
      5.Im Bereich  sind automatisch alle Mitarbeiter für die Belehrung ausgewählt.
      Tipp: Wenn in der Mitarbeiterverwaltung für Mitarbeiter die Auswahl bei „wird nicht belehrt (BuS)“ gesetzt ist, werden diese Mitarbeiter nicht angezeigt.
      6.Entfernen Sie die Markierung bei den Mitarbeitern, die nicht zu diesem Thema belehrt werden sollen, indem Sie auf den gewünschten Eintrag klicken.
      7.Die ausgewählten Mitarbeiter werden im Bereich  angezeigt.

      Tipp: Für Belehrungen, die an Jugendliche gerichtet sind, ist die Schaltfläche >>Mitarbeiter<<  nicht vorhanden, da ausschließlich Mitarbeiter der entsprechenden Altersgruppe hinterlegt sind.

      DS-Win-Termin: Geräte bei der Terminsuche berücksichtigen

      Mit diesem Update ist es möglich, Geräte über die Terminsuche zu einem Termin hinzuzufügen.

      Tipp: Wenn Sie einer Behandlungsart bereits ein Gerät zugewiesen haben, wird dieses Gerät automatisch bei der Auswahl der entsprechenden Behandlungsart hinzugefügt. Die Schaltfläche >>G<< wird dann in roter Farbe dargestellt.

      1.Öffnen Sie im Terminbuch „Freie Termine suchen“ über das Fernglas-Symbol.
      2.Klicken Sie auf die Schaltfläche >>G<<  .
      3.Wählen Sie das Gerät aus und bestätigen Sie die Angabe mit >>OK<<  .

      DS-Win-Termin: Bezeichnung angepasst

      Im Terminbuch wurde der Menüpunkt „Patientenprofil/Standby-Liste“ in „Warteliste/Patientenprofil“ umbenannt.

      DS-Win-Termin: Mehrzeilige Makros in E-Mails verwenden

      Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, E-Mails mit mehrzeiligen Makros über das Terminbuch zu versenden. Mithilfe der mehrzeiligen Makros können Sie das Layout für die E-Mail-Terminbenachrichtigung definieren.

      1.Folgen Sie im Terminbuch dem Pfad „Optionen/Einstellungen“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Ausdruck/E-Mail“   .
      3.Klicken Sie auf >>E-Mail Terminbenachrichtigung<<   .
      4.Klicken Sie auf das Makro-Symbol  .
      Tipp: Damit alle Termine korrekt dargestellt werden, wählen Sie aus der Liste  das Makro {term: Terminliste} oder die mehrzeiligen Makros für einzelne Terminspalten.
      Mehrzeilige Makros erkennen Sie an der Auswahl „mehrzeilig, linksbündig“  .

      DS-Win-Org: Mitarbeiter mit offenen Aufgaben auf inaktiv setzen

      Wenn Sie einen Mitarbeiter im DS-Win-Org auf „inaktiv“ setzen und diesem noch offene Aufgaben zugewiesen sind, erhalten Sie ab sofort eine neue Meldung. Über die Meldung gelangen Sie in den Dialog, in dem Sie die offenen Aufgaben des ausgewählten Mitarbeiters bearbeiten oder an andere Mitarbeiter verteilen können.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Mitarbeiter“.
      2.Wählen Sie den Mitarbeiter  aus, den Sie auf „inaktiv“ setzen möchten.
      3.Entfernen Sie die Auswahl bei „aktiv“  .
      4.Wenn offene Aufgaben für den Mitarbeiter gefunden wurden, erhalten Sie die neue Meldung.
      Bestätigen Sie die Meldung mit >>Ja<<.
      5.Sie gelangen in den Dialog.
      Sie haben die Möglichkeit, die offenen Aufgaben der Mitarbeiter anzusehen und abzuarbeiten oder neu zu verteilen. Auch Wartungen aktiver Geräte werden angezeigt.
      Tipp: Sie können die Aufgaben direkt abarbeiten/verteilen oder zu einem späteren Zeitpunkt fortfahren. Folgen Sie dazu den oben genannten Schritten.

      Wenn Sie alle Aufgaben abgearbeitet/verteilt haben, wird der Mitarbeiter als „inaktiv“ gespeichert.

      Patient

      PatientenauswahlFamilienverwaltungPatienteninformation (PatInfo)LeistungserfassungAktueller Befund

      Patientenauswahl

      Patienten aufnehmenPatientenfoto über DS-Win-View einfügenPatienten- und Versichertendaten bearbeitenPatienten suchen Patientendaten in die Zwischenablage kopieren (Clipboard)Versichertenkarte einlesenPatienten löschen/ausblenden

      Patienten aufnehmen

      Für die Aufnahme von Patienten stehen Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung.



      Aufnahme per Chipkarte

      Um einen Patienten neu aufzunehmen, können Sie die Chipkarte in den Kartenleser stecken. Die Daten auf der Karte werden automatisch ausgelesen, übernommen und in eine neue Kartei übertragen.
      Tragen Sie ggf. fehlende Daten nach.



      Manuelle Aufnahme

      Klicken Sie in der Patientenauswahl auf >>Neu<<.
      Sie erhalten eine Abfrage, ob bestimmte Patientendaten des zuletzt angezeigten Patienten beibehalten werden sollen.
      Setzen Sie die gewünschte Auswahl und speichern Sie mit >>Ja<<.
      Es wird eine leere Patientenkartei geöffnet.
      Füllen Sie die persönlichen Daten sowie die Versichertendaten des Patienten aus.
      Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<.



      Patient hinzufügen

      Folgen Sie dem Pfad „Patient/Patient hinzufügen“.
      Folgen Sie den Handlungsschritten der manuellen Aufnahme.

      Patientenfoto über DS-Win-View einfügen

      Es besteht die Möglichkeit, für Patienten ein Foto zu hinterlegen.

      Tipp: Beachten Sie, dass für das Hinterlegen von Fotos eine Kamera angeschlossen sein muss. Wenn Sie nicht mit dem DS-Win-View arbeiten, können Sie die Erweiterung im Demo-Modus nutzen, um Bilder aufzunehmen.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten in der Patientenauswahl.
      2.Rufen Sie die angeschlossene Kamera über die Schaltfläche >>Kamera<<    auf.
      3.Nehmen Sie ein Bild auf.
      4.Speichern Sie das Bild im DS-Win-View unter der Kategorie „Patient“.

      Patienten- und Versichertendaten bearbeiten

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten in der Patientenauswahl.
      2. Klicken Sie in das Feld, das Sie anpassen möchten.
      3.Überschreiben Sie die alten Daten.
      4.Speichern Sie die Änderungen mit >>Übernehmen<<   .

      Patienten suchen

      In der Patientenauswahl können Sie auf unterschiedlichen Wegen nach Patienten suchen.

      1.Öffnen Sie die Patientenauswahl.
      2.Geben Sie im Suchfeld    entweder die Krankenkassen- oder Mitgliedsnummer, die Patientennummer oder den Patientennamen ein.

       

      Patientendaten in die Zwischenablage kopieren (Clipboard)

      Das Clipboard ist eine Zwischenablage, in der Sie Daten und Texte für den späteren Gebrauch zwischenspeichern können.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten in der Patientenauswahl.
      2.Klicken Sie auf >>Clipboard<<   .
      Tipp: Sie können die Einträge für den Datenexport über den Pfad „Einstellungen/Sonstige Einstellungen/Patientendatenexport“ anpassen.
      3.Wählen Sie die Exportdateien aus der Liste   .
      4.Speichern Sie die Auswahl mit >>OK<<   .

      Die Daten des aktuellen Patienten werden in der Zwischenablage abgelegt. Die Daten können Sie nach dem Wechsel zu anderen Programmen, z. B. einem Textverarbeitungsprogramm, weiterverarbeiten.

      Versichertenkarte einlesen

      1.Öffnen Sie die Patientenauswahl.
      2.Stecken Sie die Versichertenkarte in das Kartenlesegerät und klicken Sie auf >>Karte lesen<<   .
      3.Gleichen Sie die Kartendaten mit den vorhandenen Stammdaten ab.

      Tipp: Wenn der Patient nicht in der Stammdatenliste gefunden wird, klicken Sie auf >>Neuaufnahme<<. Wenn die Versichertenkarte zu dem Patienten in der Stammdatenliste passt, klicken sie auf >>Zuordnen<<

      Patienten löschen/ausblenden

      HINWEIS!

      Beachten Sie beim Löschen von Patienten die geltenden Aufbewahrungspflichten von Patientenakten.

      Prüfen Sie vor dem Löschen von Daten, ob es sinnvoll ist, den Patienten zu archivieren (ausblenden).

      1.Folgen Sie dem Pfad „Patient/Patient löschen/ausblenden“.
      2.Geben Sie das Passwort ein   .
      3.Suchen Sie den Patienten über die Auswahlliste   .
      4.Wählen Sie die gewünschte Aktion aus dem Bereich    aus.
      5.Bestätigen Sie mit >>OK<<   .

      Familienverwaltung

      In der Familienverwaltung können Sie Familien anlegen und verwalten.

      Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Patient/Familienverwaltung“.

      Auf der linken Seite stehen alle Patienten der Patientenauswahl. Sind Patienten bereits einer Familie zugeordnet, wird hinter dem Namen die jeweilige Familiennummer aufgeführt.

      Auf der rechten Seite stehen alle zugeordneten Familienmitglieder. Dazwischen sind die Schaltflächen zur Aufnahme einer Familie.

      Wenn Sie >>Auto<< drücken, werden alle Familienmitglieder zu dem ausgewählten Patienten entsprechend dem Namen und der Adresse in einer Familie automatisch zusammengetragen.

      Tipp: Sie können jederzeit weitere Patienten dieser Familie hinzufügen oder die bestehenden Patientendaten ändern.

      Schaltfläche „<<“

      Mit „<<“ wird der rechts unterlegte Patient aus der Familie entfernt.

      Schaltfläche >>Status korrigieren<<

      Sie können den Status der einzelnen Familienmitglieder verändern.
      Nutzen Sie dazu die folgenden Schaltflächen unter „Status“.

      Schaltfläche >>Fam. Löschen<<

      Hier können Sie die komplette Familie löschen.

      Brief an Familie senden

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Patient/Familienverwaltung“.
      2.Um einer Familie einen gemeinsamen Brief zuzusenden, setzen Sie bei der Familie einen Namensgeber ein.
      3.Setzen Sie dafür das Häkchen hinter dem Status des Familienmitglieds.

      Tipp: Ist der Namensgeber nicht in der Patientenauswahl für Serienbriefe, wird automatisch ein beliebiger Patient aus der Familie als Empfänger ausgewählt.

      Patienteninformation (PatInfo)

      In der PatInfo erhalten Sie eine Übersicht über alle Einträge, die in der Leistungserfassung erfasst werden.

      In der Kartei werden alle Aktionen dokumentiert.
      Für sämtliche Vorgänge, z. B. Behandlungsstart und -ende, Ausdrucke, HKP-Erstellung etc. wird automatisch ein Eintrag generiert.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Patient/Patientenauswahl“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „PatInfo“.

      Karteieintrag ändern

      HINWEIS!

      Bereits in Rechnung gestellte Einträge können nicht nachträglich geändert werden.

      1.Klicken Sie auf den Eintrag.
      2.Drücken Sie die Enter-Taste.
      3.Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor (Anzahl, Faktor usw.).
      4.Speichern Sie die Änderungen mit der Enter-Taste.

      Zahnhistorie aufrufen

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten und wechseln Sie in den aktuellen Befund.
      2.Klicken Sie mit Doppelklick in der Befundanzeige auf den gewünschten Zahn.

      Die Historie wird geöffnet.

      Im Bereich    werden alle Einträge angezeigt, die diesem Zahn zugeordnet wurden.

      Im Bereich    werden die Kommentare, welche über den roten Punkt eingegeben werden, aufgeführt.

      Im Bereich    werden Röntgenaufnahmen und sonstige Bilder aufgeführt.

      Tipp: Sie können die Bilder per Doppelklick vergrößern.

      Leistungserfassung

      VoreinstellungenLeistungen erfassen (BEMA und GOZ)Laborleistungen erfassenLeistungen suchenErfasste Leistungen ändernLeistungserfassung per Hand

      Voreinstellungen

      1.Folgen Sie dem Pfad „Einstellungen/KONS/GOZ/Leistungserfassung“.
      2.Klicken Sie auf die entsprechenden Schaltflächen und passen Sie die Voreinstellungen nach Ihren Wünschen an.

       

      Leistungen erfassen (BEMA und GOZ)

      1.Wechseln Sie in den Reiter „Leistungserfassung“  .
      2.Wählen Sie ggf. den Behandler   .
      3.Das Schloss  hält das eingestellte Datum über einen Patientenwechsel fest; Sie können es daher für die Stapelverarbeitung nutzen. Erst wenn der Registermodus geschlossen wird, erscheint wieder das Tagesdatum. Wird das Schloss erneut angeklickt, kann das Datum wieder verändert werden.
      4.Wählen Sie die Leistungsart   .
      5.Stellen Sie für GOZ-Leistungen den Faktor ein   .
      6.Geben Sie bei „Sitzung“   eine Zahl ein, wenn am gleichen Tag eine weitere Sitzung mit Leistungen erfolgt ist, z. B. morgens eine Extraktion und am Nachmittag eine Wundnachbehandlung.
      7.Tragen Sie für eine GOZ-Leistung den prozentualen Abzug für die belegärztliche Abrechnung ein   .
      8.Öffnen Sie die Rechnungsvorbereitung für GOZ-Rechnungen, indem Sie auf >>Rechnung<<    klicken.
      9.Wenn eine BEMA-Leistung direkt mit der Krankenkasse abgerechnet werden soll, setzen Sie die Auswahl bei „Kassenrechnung“   .
      10. Wenn eine BEMA-Leistung nicht in der 100-Fall-Statistik berücksichtigt werden soll, setzen Sie die Auswahl bei „nicht 100 Fall“   .
      11. Wenn eine BEMA-Leistung nicht abgerechnet, sondern für statistische Zwecke verwendet werden soll, setzen Sie die Auswahl bei „nur für Statistik“   .
      12. Wenn es sich um eine Mehrkostenfüllung oder um eine Begleitleistung zur MKV handelt, setzen Sie die Auswahl bei „MKV“   .
      13. Öffnen Sie den Dialog für die Honorarzielwertrechnung, indem Sie auf >>Faktor<<    klicken.
      14. In dem Feld „kzvi“  können Sie Kommentare verfassen, die mit der Quartalsabrechnung an die KZV übermitelt werden.

       

      Laborleistungen erfassen

      1.Wechseln Sie in den Reiter „Labor“   .
      2.Wählen Sie die Art   .
      3.Geben Sie den Aufschlag ein  .
      4.Geben Sie die Anzahl ein   .
      5.Legen Sie über die Preisliste    fest, aus welcher Liste die Preise verwendet werden sollen.
      6.Wählen Sie ggf. den Techniker aus der Auswahlliste   .

      Leistungen suchen

      1.Wechseln Sie in den Reiter „Suchbegriff“   .
      2.Geben Sie in das Feld    ein Stichwort ein, z. B. Kürzel, Gebührennummer oder Stichworte aus der Leistungsbeschreibung.

      Die Suche wird automatisch gestartet und anschließend werden alle Leistungen aufgeführt, die zutreffende Ergebnisse beinhalten.

      Tipp: Sie können die Suchfunktion mit der Tastenkombination „Strg und F“ aufrufen. Der Cursor springt automatisch in das Suchfeld und Sie können den gewünschten Suchbegriff eingeben.

      Erfasste Leistungen ändern

      Um eingegebene Leistungen zu bearbeiten, stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung:

      1. Klicken Sie mit Doppelklick in der Leistungserfassung auf die Leistung. Es öffnet sich ein Dialog, in dem die Parameter einer Leistung geändert werden können.
      2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Leistungserfassung auf die Leistung. Es öffnet sich eine Auswahlmöglichkeit. Wählen Sie „Datensatz ändern“ aus.

      Tipp: Es ist ebenfalls eine Mehrfachänderung möglich. Halten Sie die Maustaste gedrückt und markieren Sie die gewünschten Leistungen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Leistung. Wählen Sie aus der Auswahlliste „Mehrfachändern“.

      1.Ändern Sie die Daten.
      2.Speichern Sie die Daten mit >>OK<<   .

      Leistungserfassung per Hand

      Beim Aufruf der PatInfo blinkt der Cursor in der Zeile unter dem letzten Eintrag. Sie können an dieser Stelle manuell Leistungen eingeben.

      In der grau hinterlegten Zeile für die Tastatureingabe können Sie Leistungen und Kommentare über die Tastatur eingeben, ohne dass Sie dafür in die KONS- oder GOZ-Leistungseingabe wechseln müssen. Die manuelle Eingabe per Hand ist auch direkt in der KONS- bzw. GOZ-Leistungseingabe möglich. Dazu geben Sie zuerst die Kennung ein:

      • „LK“ für Kassenleistung,
      • „LG“ für Privatleistung,
      • „AT“ für allgemeinen Text usw.

      Geben Sie abschließend durch ein Leerzeichen getrennt die Leistung bzw. den Kommentar ein.

      Nicht erkannte Eingaben werden rot dargestellt.

      Eingabesyntax für Leistungen:

      Zähne

      11 12 13, 11-13

      Durch Leerzeichen oder Komma getrennt. Alle folgenden Leist. beziehen sich auf diese Zähne, z. B. LK 11 12 13,33-43.

      Anzahl

      3x / Das Leerzeichen nach dem x kann weggelassen werden, z. B. LK 16 3xwk.

      Behandler

      #1,#2 oder #3, z. B. LK#2 16 3xwk

      Die Behandlerkennzeichnung gilt für alle folgenden Leistungen.

      Sitzung

      +1, +2 oder +3, z. B. LK 16 med +2

      Die Kennzeichnung der Sitzung gilt für alle folgenden Leistungen und muss nur eingetragen werden, wenn der Patient an diesem Tag bereits in der Behandlung war.

      Praxis

      /1 für Praxis 1 oder /2 für Praxis 2, z. B. LK/1 16 med

      Die Kennzeichnung der Praxis gilt für alle folgenden Leistungen und ist ausschließlich bei Mehrfachpraxen erforderlich.

      Kassenrechnung

      „?“ für die Kennzeichnung einer Kassenrechnung, z. B. LK ? 16 mod, 15 f2/mo

      Die Kennzeichnung gilt für alle folgenden Leistungen.

      BEMA-Analogfaktoren

      „=“ für die Kennzeichnung einer Gebührennummer mit Bema-Analogberechnung, z. B. LG = 26 mo

      Gilt für alle folgenden Leistungen und ausschließlich für den GOZ-Bereich.

      Leistung

      Kürzel oder Geb.Nr. bei Füllungen mit Füllungslage, z. B. LK 35 mod

      Bei Übereinstimmung einer Füllungslage mit einer Leistung muss die Füllungsleistung davor geschrieben werden, z. B. LK 35 F3/mod

      Faktor

      Der Faktor 2.3 oder 2.5 wird wie folgt eingetragen, z. B. LG mu 2.5000

      Gilt für die davor stehende Leistung und ausschließlich für den GOZ-Bereich.

      Art

      Die Kennzeichnung der Abrechnungsart wird wie folgt eingetragen:

      • ko für Kons
      • ze für ZE
      • pa für PA
      • kf für KFO
      • mkv für MKV Leistungen

      Gilt für die davor stehende Leistung.

      Gründe

      Vor die Grundnummer wird das dem „>-Zeichen“ gesetzt. Gilt für die davor stehende Leistung.

      Betrag

      Soll für eine Gebühr ein fester Betrag eingetragen werden, muss vor dem Betrag ein „$-Zeichen“ eingetragen werden. Gilt ausschließlich für den GOZ-Bereich.

      Rö-Befunde

      Um einen Zeilenwechsel im Röntgenbefund zu erzeugen, muss dieses mit einem „:“ gekennzeichnet werden, z. B. LK 11 rö2 :12 ohne Befund: 13 apic. o.B.

      Die Folgeleistungen müssen durch ein Semikolon gekennzeichnet werden.

      Schwangerschaft

      Um im Röntgenbefund das Häkchen „Schwangerschaft zu setzen, kann bei der Handeingabe ein „%-Zeichen“ eingetragen werden, z. B. LK 11 rö2%: Derzeit kann keine Röntgenaufnahme erzeugt werden

      Letzte Rö-Aufnahme

      Um die letzte Aufnahme eintragen zu können, wird vor dem Datum ein „&-Zeichen„ gesetzt, z. B. LK 11 rö2 &Januar 05

      Maximal 10 Zeichen.

      Kilovolt

      Um die Kilovolt und Millisekunden zum Röntgenbefund zu speichern, muss die Eingabe wie folgt aussehen, z. B. LK 11 rö2 50kv 20ms

      t1-Texte

      Um einen Zeilenwechsel zu erzeugen, muss vor dieses mit einem „:“ gekennzeichnet werden. :zeile1 :zeile2, z. B. LK t1 :Hier können Sie einen Text eingeben :Um eine 2. Zeile zu erzeugen, muss vor jede Zeile ein:

      Aktueller Befund

      Der aktuelle Befund ergibt sich aus der Eingabe der Leistungen (Füllungen, Extraktionen, usw.) und der Übernahme aus Heil- und Kostenplänen. Als Grundlage wird die letzte 01 bzw. 0010 genommen.

      1.Um den Befund aufzurufen, wechseln Sie in der Patientenauswahl in den Reiter „akt. Befund“.

      Befund erfassen

      1.Um einen Befund einzugeben, klicken Sie mit der linken Maustaste auf den gewünschten Zahn.
      Der Zahn wird grün unterlegt und vergrößert dargestellt.
      2.Klicken Sie auf die gewünschte Befund-Schaltfläche im Bereich   .

      Der Befund wird im grün unterlegten Zahn im Zahnschema  eingetragen.

      Tipp: Sie können den Zahn auf den ursprünglichen eingetragenen Befund zurücksetzen, indem Sie auf >>Zahn zurücksetzen<<  klicken.

      Dialog anpassen/Schaltflächen für Befundung verschieben

      Sie können die Schaltflächen für die Befundung individuell in Gruppen sortieren. Diese Gruppen können Sie frei definieren und eigene Namen vergeben.

      1.Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche, die Sie verschieben möchten.
      2.Verschieben Sie die Schaltfläche an die gewünschte Stelle.
      Tipp: Sie können Schaltflächen auch kopieren, damit diese in verschiedenen Gruppen abgelegt werden können.
      3.Klicken Sie mit gedrückter Strg-Taste auf die Schaltfläche und ziehen Sie diese bei gedrückter rechter Maustaste in den gewünschten Bereich.
      4.Wenn eine Schaltfläche auch in andere Gruppen verschoben werden soll, ziehen Sie den Mauszeiger auf den gewünschten Gruppennamen.
      5.Ziehen Sie die Schaltfläche an die gewünschte Position.

      Tipp: Um bei Bedarf alle individuellen Anpassungen rückgängig zu machen, klicken Sie auf >>Sortierung der Schaltfläche auf Standard zurücksetzen<<.

      Wartezimmer

      Wartezimmerliste

      Wartezimmerliste

      Um die Funktionen für das Wartezimmer optimal zu nutzen, empfehlen wir Ihnen, in Kombination mit dem DS-Win-Termin zu arbeiten. Durch das elektronische Patientenbestellbuch werden die Patienten automatisch in die Wartezimmer-Liste aufgenommen.

      In der Wartezimmer-Liste werden alle Termine des aktuellen Tages gemäß den Filtereinstellungen.

      Tipp: Sie haben die Möglichkeit, die Filtereinstellungen in den Einstellungen anzupassen.

      Ankunft, Behandlunsstart und Checkout setzen

      Ankunft setzen

      1.Folgen Sie dem Pfad „Wartezimmer/Wartezimmer-Liste“.
      2.Markieren Sie den gewünschten Termin in der Liste   .
      3.Klicken Sie auf >>Jetzt<<   .
      4.Die Ankunft wird in der Liste angezeigt.


      Behandlungsstart setzen

      1.Folgen Sie dem Pfad „Wartezimmer/Wartezimmer-Liste".
      2.Markieren Sie den gewünschten Termin in der Liste   .
      3.Wechseln Sie in den Reiter „BehaStart“.
      4.Klicken Sie auf >>Jetzt<<   .

      Der Behandlungsstart wird in der Liste angezeigt. Wenn Sie mit der Umsatzerfassung nach Zeit arbeiten, wird diese zusätzlich gestartet.



      Checkout setzen

      1.Folgen Sie dem Pfad „Wartezimmer/Wartezimmer-Liste“.
      2.Markieren Sie den gewünschten Termin in der Liste   .
      3.Wechseln Sie in den Reiter „Checkout“.
      4.Klicken Sie auf >>Jetzt<<   .

      Der Termin wird aus der Liste entfernt.



      Tipp: Die angegebenen Zeiten werden zusätzlich mit einem PatInfo-Eintrag automatisch protokolliert.

      Die Kreise am Anfang jedes Listeneintrags sind in der gleichen Farbe wie die im Terminbuch zugeordnete Behandlungsart. Einträge von Patienten, die manuell in das Wartezimmer eingetragen wurden, erhalten einen weißen Kreis. Nach dem Namen wird der Status angezeigt.

      Termine mit Ankunftszeit (ohne BehaStart und Checkout) werden rot angezeigt. Die Wartezeit wird mit ausgegeben. Verspätungen werden blau ausgegeben.

      Patienten in Wartezimmerliste aufnehmen

      Um Patienten in die Wartezimmer-Liste aufzunehmen, stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Verfügung.

      1. Automatische Übernahme durch das DS-Win-Termin:

      Die Patienten werden automatisch übernommen.

      2. Aufnahme über die Patientenauswahl:

      Öffnen Sie den gewünschten Patienten über die Patientenauswahl.
      Klicken Sie auf die Schaltfläche >>Rein<<.Die Wartezimmer-Liste wird geöffnet. Klicken Sie auf >>Übernehmen<<.

      3. Aufnahme über den Wartezimmer-Listen-Dialog:

      Klicken Sie auf >>Neu<<.
      Es wird eine Patientenauswahl geöffnet und Sie können den gewünschten Patienten auwählen.

      Statistik erstellen

      Sie können eine Statistik über die durchschnittlichen Warte- und Behandlungszeiten von Patienten auswerten.

      1.Klicken Sie im Wartezimmer-Listen-Dialog auf >>Statistik<<.
      2.Wählen Sie die Praxis und den Behandler  , für den Sie die Auswertung erstellen möchten.
      3.Wenn die Filterung sich auf ein bestimmtes Zimmer beziehen soll, wählen Sie ein Zimmer  aus.
      4.Stellen Sie den Zeitraum  für die gewünschte Filterung ein. Standardmäßig ist das jeweils aktuelle Quartal eingestellt.
      5.Setzen Sie im Bereich  die Auswahl für die gewünschte Sortierung und Darstellungsform.

      Die durchschnittlichen Werte für Behandlungs-, Warte- und Gesamtzeit werden im Bereich  angezeigt.

      Im Bereich  können Sie die grafische Darstellung nach Behandlungs-, Warte- oder Gesamtzeit auswerten.

      Kennzeichnungsmöglichkeit für Arbeitsschritte

      Um in der Wartezimmer-Liste zu kennzeichnen, dass weitere Aktivitäten vorgesehen sind, können Sie die Einträge um Symbole bzw. Kürzel ergänzen. Die Aktivitäten können Sie in der Auswahlliste auswählen. Je nach Voreinstellung wird das Symbol/das Kürzel im Termin angezeigt.

      HINWEIS!

      Die Voreinstellung „Aktivitätstypen verwenden” ist standardmäßig gesetzt. Wünschen Sie diese Funktion nicht, ist es erforderlich, die Einstellung manuell zu entfernen.



      1.Folgen Sie dem Pfad „Wartezimmer/Wartezimmer-Liste“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Aktivitätstypen“  .
      3.Bearbeiten Sie die Darstellung mithilfe der Schaltflächen >>Neu<<, >>Bearbeiten<< und >>Löschen<<  .
      4.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<  .

      Wenn Sie kein Symbol hinterlegen möchten, können Sie ein Kürzel mit maximal zwei Zeichen verwenden.

      Sie können den „Aktivitätstyp“ bearbeiten und eine Beschreibung eingeben. Diese Beschreibung wird auch als „Tooltipp“ im Wartezimmer angezeigt, wenn Sie in der Wartezimmer-Liste mit der Maus über das Symbol oder das Kürzel fahren.

      Abrechnung

      Unter dem Menüpunkt „Abrechnung“ finden Sie die Programmbereiche, mit denen die folgenden Abrechnungen durchgeführt werden können:

      • Kons/Chirurgie-Abrechnung (KCH)
      • Kieferorthopädie-Abrechnung (KFO-Kasse/KFO-Privat)
      • Prothetische Monatsabrechnung (ZE)
      • Abrechnung von PAR-Plänen (PAR)
      • Abrechnung von Kieferbruchplänen (KB)
      • Abrechnung über das Abrechnungsbüro
      • Ärztliche Abrechnung (bei Med-Freischaltung)
      • Knappschaftsabrechnung (bei Zulassung für Knappschaft)


      HINWEIS!

      Vor der ersten Quartalsabrechnung für Kons/Chirurgie (KCH) ist es notwendig, dass Sie Ihre zuständige KZV informieren. Je nach KZV reicht dafür ein formloses Schreiben. Andere fordern die Mitteilung über ein spezielles Formular. Wenden Sie sich für die erste Quartalsabrechnung sowie weitere Fragen an Ihre zuständige KZV.

      Allgemeine Erklärungen Abrechnung

      Fehlerassistenten einrichtenÜbersicht FehlerassistentGrundsätzlicher DialogaufbauOffenen Posten erzeugenAbrechnungen nach Erstellung ändern

      Fehlerassistenten einrichten

      Für die Unterstützung bei der Abrechnung können Sie einen Fehlerassistenten aktivieren. Dieser unterstützt Sie bei der Behebung von Abrechnungsfehlern und zeigt Ihnen Korrekturvorschläge an.

      Der Fehlerassistent kann über die Schaltfläche >>Fehler-Assistent<< in allen Abrechnungsbereichen aufgerufen werden. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf einen Patienten klicken. Es ist ebenfalls möglich, einen automatischen Aufruf zu aktivieren.

      Tipp: Die Einstellungen müssen für jeden Bereich einzeln definiert werden.



      1.Um den automatischen Assistenten zu aktivieren, folgen Sie dem Pfad „Abrechnung“.
      2.Wechseln Sie in den gewünschten Abrechnungsbereich (Beispiel KCH).
      3.Öffnen Sie die Einstellungen   .
      4.Setzen Sie die Auswahl bei „Fehlerassistent automatisch aufrufen“   .
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<   .

      Übersicht Fehlerassistent

      Folgend erklären wir Ihnen den Fehlerassistenten exemplarisch anhand eines Fehlers in der KCH-Abrechnung.

      1.Im Bereich    wird der Fehler angezeigt.
      2.Mit den Pfeilen    können Sie weiter- oder zurückspringen.
      3.Erläuterungen und Korrekturvorschläge werden im Bereich    angezeigt.
      4.Markieren Sie den gewünschten Fehler   .
      5.Wenn Sie auf >>in Abrechnung übernehmen<<    klicken, wird die Leistung übernommen.
      6.Um die Leistung zu bearbeiten, klicken Sie auf >>Fehler bearbeiten<<    klicken.

      Grundsätzlicher Dialogaufbau

      Folgend erklären wir Ihnen den Dialog für die Abrechnung exemplarisch anhand eines Fehlers in der KCH-Abrechnung.

      Im Bereich  werden die Fälle angezeigt, die abgerechnet werden können.

      Im Bereich   werden Fälle angezeigt, die noch Fehler beinhalten.
      Im Bereich  werden die Fälle angezeigt, die für die Abrechnung zurückgestellt wurden.

      Erläuterung Abkürzungen:

      D = Datei wurde erzeugt
      O = Offener Posten erzeugt

      Tipp: Sie können eine Übersicht der abzurechnenden Fälle für interne Zwecke über die Schaltfläche >>Drucken<< ausdrucken.

      Offenen Posten erzeugen

      Wenn Sie eine Übersicht der Zahlungen durch die KZV wünschen, können Sie für jede Abrechnung einen offenen Posten erzeugen. Die offenen Posten werden in der Liste der offenen Rechnung angezeigt.

      Voraussetzung für die Erstellung von offenen Posten ist eine erstellte online Abrechnung.

      HINWEIS!

      Beachten Sie, dass offene Posten ausschließlich für die Bereiche KFO, ZE, PAR sowie KB vorgesehen sind. In den bereichen MED sowie KCH können keine offenen Posten erstellt werden.

      1.Wählen Sie die gewünschte Abrechnung aus der Liste   .
      2.Klicken Sie auf >>Offenen Posten erzeugen<<   .

      Der offene Posten wird in der Rechnungsliste angelegt und eine Rechnungsnummer vergeben.

      Abrechnungen nach Erstellung ändern

      Es besteht die Möglichkeit, eine bereits erstellte Abrechnung nachträglich zu ändern.

      HINWEIS!

      Änderungen zu einer Abrechnung sind ausschließlich möglich, wenn kein offener Posten vorliegt. Sollten offene Posten bestehen, müssen diese zunächst in der Liste der offenen Rechnungen storniert werden.

      1.Um eine Änderung vorzunehmen, öffnen Sie den Reiter „Abrechnung“ und wechseln Sie in den gewünschten Bereich.
      2.Führen Sie Ihre Änderungen aus und bereiten Sie die Abrechnung neu vor. Berücksichtigen Sie dabei eventuell auftretende Hinweise.
      3.Sollten Sie offene Posten storniert haben, müssen diese neu erzeugt werden.
      4.Erstellen Sie abschließend eine neue Abrechnungsdatei.

      Kons./Chir.-Kasse (KCH)

      HINWEIS!

      Vor der ersten Quartalsabrechnung für Kons/Chirurgie (KCH) ist es notwendig, dass Sie Ihre zuständige KZV informieren. Je nach KZV reicht dafür ein formloses Schreiben. Andere fordern die Mitteilung über ein spezielles Formular. Wenden Sie sich für die erste Quartalsabrechnung sowie weitere Fragen an Ihre zuständige KZV.

      1.Um eine Abrechnung vorzubereiten,folgen Sie dem Pfad „Abrechnung/KONS/CHIR-Kasse“.
      2.Wählen Sie das Abrechnungsquartal   .
      Tipp: Beachten Sie, dass eine neue Abrechnung erst ab dem 11. Tag nach Quartalsende zur Verfügung steht.
      3.Klicken Sie auf >>Start<<   .
      Tipp: Wenn Sie in den Voreinstellungen den automatischen Aufruf des Fehlerassistenten definiert haben, öffnet sich dieser, falls Fehler vorliegen. Bearbeiten Sie die Fehler im Fehlerassistenten. Folgen Sie dazu den Anweisungen in Fehlerassistenten einrichten
      a.Die abzurechnenden Patienten werden im Bereich    angezeigt.
      b.Patienten mit Fehlern werden im Bereich    angezeigt.
      4.Wenn Sie außerhalb der Abrechnung Fehler bearbeiten, ist zur Aktualisierung ein erneutes Vorbereiten der Abrechnung erforderlich. Klicken Sie für die Vorbereitung auf >>Start<<   .
      5.Wenn alle Fehler bearbeitet sind, werden die abzurechnenden Patienten ebenfalls in der Liste    angezeigt.
      6.Um die Abrechnung zu erstellen, klicken Sie auf >>Abrechnungsdatei<<    und anschließend auf >>Datei erzeugen<<. Die Abrechnungsdatei wird erstellt und kann über >>Datei prüfen<< geprüft werden.

      ZE

      HINWEIS!

      Eine neue Abrechnung ist ab dem 11. Tag nach Quartalsende möglich. Beachten Sie, dass nach Erstellung der neuen Abrechnung die vorherige Abrechnung ausschließlich mit dem Tagespasswort bearbeitet werden kann.

      1.Um eine Abrechnung vorzubereiten, folgen Sie dem Pfad „Abrechnung/ZE/Abrechnung“.
      2.Legen Sie die Abrechnung für den aktuellen Monat an, indem Sie auf >>Neue Abrechnung<<    klicken.
      Tipp: Pro Monat können bis zu neun Abrechnungen durch die laufende Nummer angelegt werden.
      3.Um eine bestehende Abrechnung zu aktualisieren, wählen Sie die Abrechnung aus der Liste    und klicken Sie auf >>Neu vorbereiten<<   .
      Die abzurechnenden Patienten werden im Bereich    angezeigt.
      Patienten mit Fehlern werden im Bereich    angezeigt.
      Tipp: Wenn Sie in den Voreinstellungen den automatischen Aufruf des Fehlerassistenten definiert haben, öffnet sich dieser, falls Fehler vorliegen. Bearbeiten Sie die Fehler im Fehlerassistenten. (Querverweis zum Fehlerassistenten)
      4.Wenn Sie außerhalb der Abrechnung Fehler bearbeiten, ist zur Aktualisierung ein erneutes Vorbereiten der Abrechnung erforderlich. Klicken Sie für die Vorbereitung auf >>Neu Vorbereiten<<  .
      5.Wenn alle Fehler bearbeitet sind, werden die abzurechnenden Patienten ebenfalls in der Liste  angezeigt.
      6.Um die Abrechnung zu erstellen, klicken Sie auf >>Abrechnungsdatei<<  und anschließend auf >>Datei erzeugen<<. Die Abrechnungsdatei wird erstellt und kann über >>Datei prüfen<< geprüft werden.

      PAR

      Die erste PAR-Abrechnung kann nach Abschluss der ersten AIT erfolgen. Anschließend kann eine Abrechnung der Leistungen monatlich erfolgen. Zukünftige Leistungen werden im Folgemonat berücksichtigt.

      Beim Vorbereiten einer PAR-Monatsabrechnung werden ausschließlich PAR-Leistungen abgerechnet bzw. berücksichtigt, die bis einschließlich des Abrechnungsmonats erfasst wurden. Leistungen, die in der Zukunft liegen, wer-den nicht für den aktuellen Abrechnungsmonat berücksichtigt und im Folgemonat abgerechnet.

      In Ausnahmefällen können PAR-Behandlungen ohne AIT-Abschlussdatum abgerechnet werden. Eine Ausnahme ist zum Beispiel gegeben, wenn eine PAR-Behandlung aufgrund eines Umzugs des Patienten in einer anderen Praxis weitergeführt wird.

      Folgende bereits erbrachten Leistungen sind in Ausnahmefällen abrechenbar:

      • 4PA
      • ATG
      • MHU

      Abrechnung erstellen (online)

      1.Folgen Sie dem Pfad „Abrechnung/Abrechnung/PAR“.
      2.Um eine Abrechnung vorzubereiten, klicken Sie auf >>Neue Abrechnung<<  .
      Es öffnet sich ein neuer Dialog.
      3.Wählen Sie den Monat, das Jahr sowie die Lfd. Nr. aus.
      4.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.
      Die Abrechnung wird angelegt und die Prüfmodule laufen automatisch durch.
      5.Wenn Sie in den Voreinstellungen den automatischen Aufruf des Fehlerassistenten definiert haben, öffnet sich dieser, falls Fehler vorliegen.
      6.Bearbeiten Sie die Fehler im Fehlerassistenten.
      Tipp: Wenn Sie außerhalb der Abrechnung Fehler bearbeiten, aktualisieren Sie die Änderungen, indem Sie in der Abrechnung erneut auf >>Neu Vorbereiten<<    klicken.
      7.Wenn alle Fehler bearbeitet sind, werden die abzurechnenden Leistungen in der Liste    angezeigt.
      8.Um die Abrechnung zu erstellen, klicken Sie auf >>Abrechnungsdatei<<    und anschließend auf >>Datei erzeugen<<.
      9.Die Abrechnungsdatei wird erstellt und kann über >>Datei prüfen<< geprüft werden.
      Tipp: Auf der linken Seite werden Ihnen die verwendeten Modulversionen angezeigt. Abschließend können Sie einen offenen Posten erzeugen. Wenn sie umsatzsteuerpflichtig sind, empfehlen wir Ihnen, einen offenen Posten zu erzeugen, da nur dann der umsatzsteuerpflichtige Kassenanteil in die Umsatzsteuervoranmeldung übertragen wird. Wenn sie die DS-Win-Fibu nutzen, erfolgt dann die Erlösaufteilung.

      KB

      HINWEIS!

      Eine neue Abrechnung ist ab dem 11. Tag nach Quartalsende möglich. Beachten Sie, dass nach Erstellung der neuen Abrechnung die vorherige Abrechnung ausschließlich mit dem Tagespasswort bearbeitet werden kann.

      1.Um eine Abrechnung vorzubereiten, folgen Sie dem Pfad „Abrechnung/KB/Abrechnung“.
      2.Legen Sie die Abrechnung für den aktuellen Monat an, indem Sie auf >>Neue Abrechnung<<    klicken.
      Tipp: Pro Monat können bis zu neun Abrechnungen durch die laufende Nummer angelegt werden.
      3.Um eine bestehende Abrechnung zu aktualisieren, wählen Sie die Abrechnung aus der Liste    und klicken Sie auf >>Neu vorbereiten<<   .
      Die abzurechnenden Patienten werden im Bereich    angezeigt.
      Patienten mit Fehlern werden im Bereich    angezeigt.
      Tipp: Wenn Sie in den Voreinstellungen den automatischen Aufruf des Fehlerassistenten definiert haben, öffnet sich dieser, falls Fehler vorliegen. Bearbeiten Sie die Fehler im Fehlerassistenten. (Querverweis zum Fehlerassistenten)
      4.Wenn Sie außerhalb der Abrechnung Fehler bearbeiten, ist zur Aktualisierung ein erneutes Vorbereiten der Abrechnung erforderlich. Klicken Sie für die Vorbereitung auf >>Neu Vorbereiten<<   .
      5.Wenn alle Fehler bearbeitet sind, werden die abzurechnenden Patienten ebenfalls in der Liste    angezeigt.
      6.Um die Abrechnung zu erstellen, klicken Sie auf >>Abrechnungsdatei<<    und anschließend auf >>Datei erzeugen<<.Die Abrechnungsdatei wird erstellt und kann über >>Datei prüfen<< geprüft werden.

      Lastschrift-Datei

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Abrechnung/Lastschrift-Datei“.
      2.Um eine neue Lastschrift-Datei zu erstellen, wählen Sie „neu“   .
      3.Um eine bereits vorhandene Abrechnung erneut zu stellen, wählen Sie die Abrechnung mit dem entsprechenden Datum aus   .
      4.In der Zahlungsübersicht    wird die Zahlungsübersicht aller Rechnungsvorgänge mit Zahlungen und Stornierungen angezeigt.
      5.Im Bereich    werden die Anzahl bzw. die Summen der Rechnungen angezeigt.
      6.Über die Schaltfläche >>Rechnung nicht berücksichtigen<<    können Sie definieren, welche Rechnungen nicht berücksichtigt werden sollen. Diese Patienten werden wieder in der nächsten Abrechnung vorgeschlagen.
      7.Um die Abrechnung zu erstellen, klicken Sie auf >>Abrechnung erstellen<<   .

      Rechnungen

      Rechnungsverwaltung

      Rechnungsverwaltung

      Zurücksetzen des Kassenbuchs

      Zurücksetzen des Kassenbuchs

      Zurücksetzen des KassenbuchsVoreinstellungenFilterungAusgleich

      Zurücksetzen des Kassenbuchs

      Wenn Sie in Ihrer Praxis bisher gar nicht oder nur teilweise mit dem Kassenbuch im DS-Win gearbeitet haben und der Saldo nicht mit dem Saldo des manuellen Kassenbuchs übereinstimmt, empfehlen wir ein Zurücksetzen des Kassenbuchs.

      HINWEIS!

      Wenn Sie mit mehreren Kassen arbeiten, führen Sie das Filtern und Ausgleichen für jede Kasse separat durch.

      Voreinstellungen

      1.Öffnen Sie das Kassenbuch über den Pfad „Rechnungen/Kassenbuch“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Kassenbuch“   .
      3.Über das Summenzeichen    schalten Sie die Anzeige der Summen ein und aus.
      Tipp: Dafür benötigen Sie eine Berechtigung oder das Statistik-Passwort.
      4.Über die Einstellungen    können Sie einsehen, wie viele Kassen Sie aktiviert haben.

      Filterung

       

      1.Öffnen Sie das Kassenbuch über den Pfad „Rechnungen/Kassenbuch“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Kassenbuch“   .
      3.Wählen Sie die gewünschte Kasse    aus.
      4.Setzen Sie die Auswahl bei „Alles“   .
      5.Klicken Sie auf >>Neu filtern<<   .
      6.Über das Summenzeichen    schalten Sie die Anzeige der Summen ein und aus.
      Tipp: Dafür benötigen Sie eine Berechtigung oder das Statistik-Passwort.

      Ausgleich

      Ausgleich eines negativen KassenbuchsAusgleich eines positiven KassenbuchsKontrolle nach Ausgleich des Kassenbuchs

      Ausgleich eines negativen Kassenbuchs

      Wenn nach der Filterung die Summe aller Buchungsvorgänge negativ ist, können Sie das Kassenbuch ausgleichen.

      1.Öffnen Sie das Kassenbuch über den Pfad „Rechnungen/Kassenbuch“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Kassenbuch“   .
      3.Klicken Sie auf >>Privat-Einz.<<   .
      4.Geben Sie ein Datum    ein.
      5.Geben Sie die gefilterte Summe im Feld „Betrag“    ein.
      6.Setzen Sie die Auswahl bei „Barkasse“   .
      7.
      HINWEIS!

      Wir empfehlen Ihnen, diese Eingabe mit einer entsprechenden Bemerkung    einzugeben, damit später nachvollziehbar ist, dass es sich hier um eine Ausgleichsbuchung für den Neustart bzw. das Zurücksetzen des Kassenbuchs handelt.

      Bestätigen Sie die Angaben mit >>OK<<   .
      Tipp: Führen Sie eine Kontrolle nach Ausgleich des Kassenbuchs durch.

      Ausgleich eines positiven Kassenbuchs

      Wenn nach der Filterung die Summe aller Buchungsvorgänge positiv ist, können Sie das Kassenbuch ausgleichen.

      1.Öffnen Sie das Kassenbuch über den Pfad „Rechnungen/Kassenbuch“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Kassenbuch“   .
      3.Klicken Sie auf >>Privat-Entn.<<   .
      4.Geben Sie ein Datum    ein.
      5.Geben Sie die gefilterte Summe im Feld „Betrag“    ein.
      6.Setzen Sie die Auswahl bei „Barkasse“   .
      7.
      HINWEIS!

      Wir empfehlen Ihnen, diese Eingabe mit einer entsprechenden Bemerkung    einzugeben, damit später nachvollziehbar ist, dass es sich hier um eine Ausgleichsbuchung für den Neustart bzw. das Zurücksetzen des Kassenbuchs handelt.

      Bestätigen Sie die Angaben mit >>OK<<   .
      Tipp: Führen Sie eine Kontrolle nach Ausgleich des Kassenbuchs durch.

      Kontrolle nach Ausgleich des Kassenbuchs

      Sie haben die Möglichkeit, den Ausgleich direkt zu prüfen.

      1.Öffnen Sie das Kassenbuch über den Pfad „Rechnungen/Kassenbuch“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Kassenbuch“   .
      3.Geben Sie die Daten    ein, die Sie beim Ausgleich gewählt haben.
      4.Klicken Sie auf >>Neu Filtern<<   .

      Der alte Bestand wird nun im Bereich    mit 0,00 € angezeigt.

      Tipp: Wenn Ihnen nach der Filterung der Eintrag „Alter Bestand (Kasse)“ nicht angezeigt wird, klicken Sie auf das Summenzeichen   .



      Zählprotokoll

      Zur Kontrolle des Ausgleichs empfehlen wir Ihnen, das Zählprotokoll zu drucken. Eine genaue Anleitung finden Sie hier.

      Statistik

      Controlling Cockpit

      Controlling Cockpit

      Mit dem Controlling Cockpit erhalten Sie ein leistungsfähiges Tool, mit dem Sie zukünftig Ihre Leistungsdaten praxis- und standortübergreifend analysieren können.

      Sie greifen cloudbasiert auf sämtliche Analysemöglichkeiten zu. So sind Sie unabhängig und rufen die Analyse Ihrer übermittelten Daten zu jeder Zeit und an jedem Ort bequem ab.

      Allgemeine Voraussetzungen

      Für einen reibungslosen Start mit Ihrem Controlling Cockpit stellen Sie folgende Voraussetzungen sicher:

      • Sie verfügen über eine Freischaltung. Die Freischaltung erhalten Sie von Dampsoft per E-Mail oder per USB-Stick. Liegt Ihnen diese Freischaltung vor? Entnehmen Sie die Anleitung zum Einlesen der Freischaltung aus Einlesen der Stempeldatei.
      • Es ist ein Internetzugang vorhanden.
      • Kontrollieren Sie, ob Technische Voraussetzungen für den Zugriff auf das Internet-Portal erfüllt sind.


      Ihr Ansprechpartner bei Fragen zur Programmbedienung:

      Telefonischer Kundenservice: 04352 9171-71

      Ihr Ansprechpartner bei technischen Fragestellungen:

      Technischer Support: 04352 9171-72

      Technische Voraussetzungen

       

      Weitere Informationen zu den technischen Voraussetzungen finden Sie in der Anleitung „Firewall- und Virenscanner-Konfiguration“. Diese können Sie auf unserer Website https://www.dampsoft.de/ im Bereich „Service“ unter „Informationen für Systembetreuer“/„Betriebssystem und Netzwerkinstallation“ aufrufen.

      HINWEIS!

      Wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrer Netzwerkinstallation an Ihren Systembetreuer.

      Das Controlling Cockpit wurde für folgende Server konzipiert und getestet:

      • Microsoft Windows 2016
      • Microsoft Windows 2019
      • Microsoft Windows 2022

      Die Freischaltung für das Cockpit erhalten Sie von Dampsoft per E-Mail oder per USB-Stick. Liegt Ihnen diese Freischaltung vor? Bitte entnehmen Sie die Anleitung zum Einlesen der Freischaltung aus den Informationen zum Einlesen der Stempeldatei.

      Stellen Sie sicher, dass die Voraussetzungen zum Aufruf des Cockpits erfüllt sind:

      • Die Internetadresse https://controlling.dampsoft.de ist über das Praxisnetzwerk erreichbar. Wir empfehlen einen Aufruf über die Browser Firefox oder Edge, damit eine fehlerfreie Darstellung möglich ist.
      • Der Port 443 (TCP), ausgehend für „Api.Dampsoft.de“ und „Controlling.dampsoft.de“, ist in der Firewall freigeschaltet.
      • Der Localhost Port 24352 (TCP) ist eingehend zur Aktivierung freigeschaltet.
      • Die Datei „dsprg.exe“ ist im Virenscanner als Ausnahme hinterlegt.
      • Sofern Sie den Windows-Aufgabenmanager für den automatischen Upload einrichten möchten, beachten Sie bitte Folgendes: Der für die Ausführung der Aufgabe ausgewählte Windows-Benutzer muss über entsprechende Rechte verfügen und zum Zeitpunkt des automatischen Uploads am Rechner angemeldet sein.
      • Wenn das DS-Win nicht auf einem Laufwerk freigegeben ist, sondern in einem Ordner als Freigabe verwendet wird, kann die Windows-Aufgabenplanung das „mvzExport.cmd“ nicht unabhängig von der Benutzeranmeldung ausführen. Als Ergebnis der letzten Ausführung wird für die Aufgabe 0x1 statt 0x0 in der Aufgabenplanung ausgegeben. Wenn Sie die Auswahl bei „Nur Ausführen, wenn Benutzer angemeldet ist" gesetzt haben, wird die Aufgabe von der Aufgabenplanung korrekt gestartet und beendet.

      Einrichtung Ihres Controlling Cockpits

      Einlesen der StempeldateiAnpassen der BerechtigungsgruppenInternet-Portal Zugang einrichten

      Einlesen der Stempeldatei

      Im ersten Schritt lesen Sie die Freischaltung ein, die Sie von Dampsoft erhalten haben.

      Drücken Sie bei geöffnetem DS-Win die F9-Taste. Merken Sie sich den Laufwerksbuchstaben, der am Ende der Zeile Version hinter „LW“ zu sehen ist.

      Schließen Sie Ihr DS-Win an allen Stationen. Öffnen Sie auf Ihrem Desktop die Dampsoft-Programmgruppe mit dem zuvor abgelesenen Laufwerksbuchstaben „DAMPSOFT auf Laufwerk“. Darin finden Sie die Verknüpfung mit der Anwendung „Stempel einlesen“.

      Öffnen Sie auf Ihrem Desktop die entsprechende Dampsoft-Programmgruppe „DAMPSOFT auf Laufwerk“.

      Öffnen Sie die Verknüpfung. Wählen Sie das Laufwerk aus, auf dem sich Ihre Freischaltung befindet oder wählen Sie den Pfad manuell aus, indem Sie auf >>Durchsuchen<< klicken.

      Tipp: Die Benennung der Stempeldatei lautet „praxneu.dbf“.

      Mit der Schaltfläche >>Stempel lesen<< starten Sie den Lesevorgang. Sie erhalten eine Erfolgsmeldung, wenn das Einlesen beendet wurde.

      Schließen Sie den Dialog und die Programmgruppe. Eine automatische Dateiüberprüfung beginnt, wenn Sie das DS-Win öffnen.

      Nach erfolgreicher Prüfung startet das DS-Win automatisch und kann an allen Stationen wieder in Betrieb genommen werden.

      Das Controlling Cockpit ist für Sie freigeschaltet.

      Informationen zum Windows-Aufgabenmanager

      Der Datenupload kann sowohl manuell als auch automatisch zu festgelegten Zeiten mit dem Windows-Aufgabenmanager erfolgen. Sofern Sie den automatischen Upload wünschen, stellen Sie folgende Voraussetzungen sicher:

      • Richten Sie den automatischen Upload an ausschließlich einer Station ein. Dies kann auch der Server sein, sofern sichergestellt ist, dass der Windows-Benutzer, der für die Ausführung der Aufgabe eingerichtet wurde, zur Zeit des Uploads angemeldet ist.
      • Der Windows-Benutzer, der für die Ausführung der Aufgabe eingerichtet wurde, muss während des Uploads am PC angemeldet sein. Stellen Sie demnach sicher, dass der PC während des Uploads läuft und nicht ausgeschaltet ist.
      • Beachten Sie, dass sich das Zeitfenster mit der Ausführung von automatischen Datensicherungen nicht überschneiden darf. Auf die „dsprg.exe" (das DS-Win) darf weder zugegriffen werden, noch darf diese geöffnet werden.

       

      Anpassen der Berechtigungsgruppen

      Passen Sie die Berechtigungsgruppen im DS-Win an.

      Rufen Sie im Menü „Verwaltung“ den Menüpunkt „Praxis“ und im folgenden Dialog den Menüpunkt „Mitarbeiter“ auf.
      Passen Sie die Rechte der Berechtigungsgruppen an, die Zugriff auf das Controlling Cockpit erhalten.
      Geben Sie im Eingabefeld für „Menü-Zugriff“ den Suchbegriff „Controlling Cockpit“ ein.
      Markieren Sie „Controlling Cockpit“ und „Voreinstellungen“.
      Übernehmen Sie die Änderungen.

      Internet-Portal Zugang einrichten

      Folgen Sie im Hauptmenü dem Pfad „Statistik/Controlling Cockpit“   . Rufen Sie den Menüpunkt „Voreinstellungen“    auf.

      Ihnen werden alle vorhandenen Praxen vorgeschlagen.

      Beim ersten Aufruf tragen diese noch keine Bezeichnung. Durch Anklicken der Zeile unter „Standortbezeichnung im Controlling Cockpit“    vergeben Sie den Namen für Ihre Praxis.

      Möchten Sie eine Praxis nicht exportieren, entfernen Sie das Häkchen bei „Export“.

      Ihr Standardbrowser öffnet sich, wenn Sie auf >>Aktivierung<< klicken.

      Klicken Sie auf >>Account erstellen<< und füllen Sie die vorhandenen Felder aus. Klicken Sie auf >>Registrieren<<.
      Die Aktivierung erfolgt praxisübergreifend für alle Praxen.

      HINWEIS!

      Sofern Sie mehrere Praxen haben, benennen Sie diese mit unterschiedlichen Standortbezeichnungen. Andernfalls werden die Praxen mit gleicher Standortbezeichnung in der Auswertung des Controlling Cockpits zusammengefasst.

      Gewähren Sie innerhalb von 60 Sekunden nach erfolgreicher Registrierung den Zugriff auf die Übermittlung der anonymisierten Daten an das Controlling Cockpit. Sie erhalten eine Bestätigung, dass Sie den Zugriff gestattet haben.

      Nach erfolgreicher Registrierung erhalten Sie eine Erfolgsmeldung im Browser und eine im DS-Win.

      Anschließend erhalten Sie eine E-Mail für die Passwortvergabe und Sie können Ihr Passwort vergeben.

      Vorbereitung und Voreinstellungen

      Automatisches Hochladen praxisübergreifend einrichtenAutomatische Datenübertragung bei DS-Win-StartManuelles Hochladen der DatenPatientendaten verschlüsselt übertragen

      Automatisches Hochladen praxisübergreifend einrichten

      Sie benötigen für die Übermittlung eine bestehende Internetverbindung.

      Standardmäßig wird für den automatischen Upload der Zeitraum 20:00 bis 06:00 Uhr vorgeschlagen. Um ein anderes Zeitfenster zu wählen, muss dies mindestens eine Stunde betragen.

      Beachten Sie, dass sich das Zeitfenster mit der Ausführung von automatischen Datensicherungen nicht überschneiden darf. Die „dsprg.exe“ darf nicht ausgeführt werden. Ebenso darf nicht auf sie zugegriffen werden. Bei der automatischen Übermittlung wird der angefangene Monat und ein Jahr rückwirkend als Zeitraum übermittelt.

      Klicken Sie auf die Schaltfläche >>Aufgabe erstellen<<   . Es wird über die Windows-Aufgabenplanung der Auftrag „ControllingCockpitExport“ in dem eingestellten Zeitfenster angelegt, der standardmäßig täglich ausgeführt wird.

      Über die Schaltfläche >>Aufgabenplanung<<    können Sie die unter dem Namen „ControllingCockpitExport“ angelegte Aufgabe nachträglich anpassen.

      Nach erfolgreicher Erstellung einer Aufgabe finden Sie unter „Letzte Aufgabe erstellt“ Zeit und Datum der Erstellung. Ebenfalls finden Sie nach einem Daten-Export Zeit und Datum dessen unter „Letzte erfolgreiche Übertragung“.

      Falls eine Aufgabe nicht ausgeführt werden kann, wird diese im Abstand von 60 Minuten auch außerhalb des festgelegten Zeitfensters wiederholt, bis eine erfolgreiche Übertragung erfolgt ist. Bitte beachten Sie dieses bei der Einrichtung anderer Aufgaben.

      HINWEIS!

      Beachten Sie, dass das Controlling Cockpit nach 60 Tagen erneut zu aktivieren ist, wenn nicht regelmäßig Daten übermittelt werden.

      Automatische Datenübertragung bei DS-Win-Start

      Beim Start des DS-Win können Daten automatisch an das Controlling Cockpit übergeben werden.

      HINWEIS!

      Wenn Sie die Datenübertragung bisher über den Aufgabenmanager durchgeführt haben und nun die neue Funktion nutzen möchten, löschen Sie zuerst die vorhandene Aufgabe über die Schaltfläche >>Aufgabenplanung<< in den Voreinstellungen.

      Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Statistik/Controlling Cockpit/Voreinstellungen“.

      Wählen Sie „Übertragung nach Start des DS-Win (Keine Aufgabe erforderlich)“    aus.

      Speichern Sie die Änderung mit >>OK<<   .

      Zukünftig werden die Daten automatisch nach Start des DS-Win übertragen.

      Manuelles Hochladen der Daten

      HINWEIS!

      Wir empfehlen Ihnen, eine automatische Übermittlung einzurichten, damit das manuelle Übertragen nicht regelmäßig durchgeführt werden muss. Die Daten im Controlling Cockpit sind durch die automatische Übermittlung immer auf dem aktuellsten Stand.

      Die manuelle Übertragung starten Sie immer für die Praxis, in der Sie sich gerade befinden.

      Stellen Sie das gewünschte Jahr ein.
      Klicken Sie auf >>Senden<<.
      Der Fortschritt wird Ihnen angezeigt.

      Sie erhalten weitere Erfolgsmeldungen.

      Die Daten werden wie beim automatischen Hochladen unter „Letzte erfolgreiche Übertragung“ angezeigt.

      Patientendaten verschlüsselt übertragen

      Um Patientendateien in weiteren Verwaltungsprogrammen zu nutzen, haben Sie die Möglichkeit, die Daten verschlüsselt zu übertragen und herunterzuladen.

      Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Statistik/Controlling Cockpit/Voreinstellungen“.

      Der Dialog „Voreinstellungen für Export“ öffnet sich.

      Setzen Sie unter „Patientenbezogene Daten (praxisübergreifend)“ die Auswahl bei „Übertragung verschlüsselter Daten“   . Alle patientenbezogenen Daten, die manuell oder über den Windows-Aufgabenplaner gesendet werden, werden verschlüsselt übertragen und sind im Controlling Cockpit im Bereich „Uploads“ verfügbar.

      Um den Entschlüsselungscode aufzurufen, klicken Sie auf >>Entschlüsselung anzeigen<<   .

      Zukünftig werden die Daten automatisch nach Start des DS-Win übertragen.

      Es öffnet sich eine neue Datei, die den Entschlüsselungscode enthält.

      HINWEIS!

      Geben Sie den Entschlüsselungscode nur an befugte Personen weiter. Lesen Sie den Datenschutzhinweis in der Dokumentvorschau.

      Um den Entschlüsselungscode zu kopieren, speichern Sie die Datei im PDF-Format, indem Sie >>Drucken<<    oder eine „E-Mail mit PDF-Anhang“    auswählen.

      Um die verschlüsselte Patientendatei herunterzuladen, folgen Sie im Controlling Cockpit dem Pfad „Leistungsanalyse/Uploads“.

      Die hochgeladenen Dateien werden im Bereich „Uploads“ in einer Tabelle angezeigt.

      Die verschlüsselte Datei ist mit einem Schlüssel-Symbol markiert. Um die Datei herunterzuladen, klicken Sie auf die Download-Schaltfläche   . Die Entschlüsselung erfolgt mit dem Programm OpenSSI.

      Ihr Controlling Cockpit

      ÜberblickEinstellen der FilterbedingungenBereich „Überblick"Bereich „Behandler"Bereich „Leistungsarten"Bereich „Patienten"MenüleisteIndividuelle Dashboards erstellenUmsatzstatistik im DS-Win und das Controlling Cockpit im Vergleich

      Überblick

      Folgen Sie in der Multifunktionsleiste dem Pfad „Statistiken/Controlling Cockpit“   .

      Klicken Sie auf >>Controlling Cockpit<<   .

      Sie haben die Möglichkeit, Ihr Controlling von anderen Standorten abzurufen.

      Über die Webadresse https://controlling.dampsoft.de/login/indexdampsoft rufen Sie Ihr Controlling Cockpit ortsunabhängig auf. Es ist keine Installation des DS-Win auf dem Endgerät nötig.

      Das Controlling Cockpit öffnet sich in Ihrem Browser. Die Übersichtsseite    wird angezeigt. Diese ermöglicht Ihnen einen Überblick über Ihre Standortentwicklung.

      Über die Menüleiste    können Sie verschiedene Funktionen ansteuern.

      Wir erklären diese Menüleiste ausführlich im Bereich „Patienten".
      Unten links finden Sie einen gelben Pfeil. Mit diesem blenden Sie die Menüleiste aus und ein.
      Stellen Sie ein, für welchen Zeitraum    Sie eine Auswertung anzeigen möchten.

      Einstellen der Filterbedingungen

      Beim ersten Aufruf des Controlling Cockpits sehen Sie Auswertungen, sodass Sie einen Überblick erhalten.

      Sie haben die Möglichkeit, in den verschiedenen Bereichen die Filter nach Ihren Wünschen zu individualisieren.
      Mit einfachen Mausklicks passen Sie die Filter auf Ihre Bedürfnisse an. Im Folgenden erläutern wir Ihnen das Vorgehen.

      Datum anpassen

      Im oberen linken Bereich des Cockpits finden Sie in allen Bereichen den Datumsfilter.

      Wenn Sie diesen mit dem Pfeil nach unten aufklappen, werden Ihnen vordefinierte Datumsbereiche vorgeschlagen, die Sie auswählen können.
      Alternativ tragen Sie über „Zeitraum anpassen“ den gewünschten Zeitraum ein und bestätigen Ihre Auswahl mit der Schaltfläche >>Ändern<<.
      Alle Auswertungen, die Sie vor sich sehen, passen sich dem eingestellten Filter an.

      Bereichspezifische Filter

      Je nachdem, in welchem Bereich Sie sich befinden, sind weitere Individualisierungen möglich.

      Bereich „Behandler"

      Wählen Sie zwischen der Anzeige nach Honorarumsatz sowie der Anzahl von Behandlungen.

      Sie können wahlweise alle Behandler oder einzelne Behandler anzeigen lassen.

      Bereich „Leistungen"

      Wählen Sie zwischen der Anzeige nach Leistung oder nach der Häufigkeit der Erbringung.

      Sie können sich alle Leistungsarten anzeigen lassen oder diese einzeln auswählen.

      Bereich „Patienten"

      Wählen Sie aus, ob Sie Ihre Patientenstruktur über alle Standorte gemeinsam auswerten möchten oder ob Sie einen bestimmten Standort anzeigen lassen.

       

      Bereich „Überblick"

      Sie befinden sich in dem Bereich „Überblick“. In dieser Ansicht erhalten Sie vier Auswertungen:

      • Entwicklung der Gesamtleistung je Standort
      • Entwicklung Neupatienten je Standort
      • Leistung nach Leistungsart
      • Leistung nach Kostenträger

      Alle Auswertungen werden automatisch befüllt, sodass Sie beim Aufruf des Cockpits auf einen Blick informiert sind.

      Entwicklung der Gesamtleistung je Standort

      In diesem Diagramm wird für Sie die Entwicklung aller erfassten Honorar- und Eigenlaborleistungen für jeden Ihrer Standorte ausgewertet. In diesem Beispiel ist ein Standort enthalten. In Ihrem persönlichen Controlling Cockpit finden Sie in diesem Diagramm jeden Ihrer Standorte übersichtlich dargestellt wieder.

      Um die genauen Umsätze abzufragen, fahren Sie mit der Maustaste über die Punkte auf der Trendlinie.

      Haben Sie mehrere Standorte, blenden Sie diese nach Bedarf aus. Klicken Sie dafür auf den Namen des Standorts, sodass er durchgestrichen wird und aus der Auswertung verschwindet.

      Über das „i“ im unteren rechten Bereich rufen Sie eine kurze Erläuterung des Inhalts dieses Diagramms auf.

      Entwicklung Neupatienten je Standort

      In dieser Auswertung werden alle Patienten angezeigt, die im ausgewählten Zeitraum neu angelegt wurden und für die mindestens eine Honorar oder Eigenlaborleistung erfasst wurde. Neupatienten, die angelegt wurden und für die keine Leistung erfasst wurde, fließen nicht in die Auswertung mit ein.

      Leistung nach Leistungsart

      In diesem Kreisdiagramm wird die Verteilung Ihrer erbrachten Leistungen sortiert nach Leistungsart angezeigt.

      Die Legende unterhalb des Diagramms zeigt die verschiedenen Leistungsbereiche auf.
      Beachten Sie, dass diese Auswertung alle Standorte einschließt.

      Leistung nach Kostenträger

      Entsprechend der Auswertung nach Leistungsart wird in diesem Diagramm die Verteilung Ihrer Honorar- und Eigenlaborleistungen auf die verschiedenen Kostenträger angezeigt.

      Bereich „Behandler"

      Wechseln Sie über die Schaltflächen in den nächsten Bereich „Behandler“. In dieser Ansicht finden Sie folgende Auswertungen:

      • Gegenüberstellung aller Behandler
      • Honorarumsatz
      • Anzahl der Behandlungen
      • Durchschnittlicher Betrag der erbrachten Leistungen pro Behandlung
      • Leistungen nach Leistungsart/Kostenträger

       

      Gegenüberstellung der Behandler

      Entscheiden Sie, ob Sie die Gegenüberstellung nach Honorarumsatz oder nach Anzahl der Behandlungen ausgeben möchten.

      Zu jedem Behandler wird der im ausgewählten Zeitraum erbrachte Umsatz bzw. die Anzahl der durchgeführten Behandlungen angezeigt.
      Die vertikale Linie zeigt den durchschnittlichen Wert über alle Behandler, die im ausgewählten Zeitraum Leistungen erbracht haben.

      Betrag der erbrachten Leistungen

      Je nachdem, ob Sie sich alle Behandler oder Einzelne anzeigen lassen, sehen Sie den erbrachten Umsatz aus Honorar- und Eigenlaborleistungen im gewählten Zeitraum.

      Anzahl Behandlungen

      Je nachdem, ob Sie sich alle Behandler oder Einzelne anzeigen lassen, wird Ihnen die Anzahl der durchgeführten Behandlungen im gewählten Zeitraum angezeigt.

      Durchschnittlicher Betrag der erbrachten Leistungen pro Behandlung

      Je nachdem, ob Sie sich alle Behandler oder Einzelne anzeigen lassen, wird Ihnen das durchschnittliche Honorar pro Behandlung angezeigt.

      Leistung nach Leistungsart/Kostenträger

      Ebenso wie im Bereich „Überblick“ zeigen Ihnen diese Kreisdiagramme die Verteilung der Leistungen nach Leistungsart und nach Kostenträger.

      Die Diagramme werden angepasst, sobald Sie einen bestimmten Behandler auswählen. Sie sehen dementsprechend dessen spezifische Auswertung.

      Bereich „Leistungsarten"

      Wechseln Sie über die Schaltflächen in den nächsten Bereich „Leistungsarten“. In dieser Ansicht finden Sie folgende Auswertungen:

      • Gegenüberstellung der Leistungsarten
      • Leistungsumsatz
      • Anzahl der Behandlungen
      • Durchschnittlicher Honorarumsatz pro Behandlung
      • Honorarumsatz nach Behandlern/Leistung nach Kostenträger

       

      Gegenüberstellung der Leistungsarten

      Wählen Sie aus, ob Sie die Leistungsarten nach Umsatz der Leistungen oder nach Anzahl der Erbringungen darstellen möchten. Entsprechend werden Ihnen die Auswertungen angezeigt. Die vertikale Line zeigt den Durchschnittswert über alle Leistungsarten, die im ausgewählten Zeitraum erbracht wurden.

      Leistung

      Je nachdem, ob Sie sich alle Leistungsarten oder Einzelne anzeigen lassen, sehen Sie den erbrachten Umsatz aus Honorar- und Eigenlaborleistungen im gewählten Zeitraum.

      Anzahl Behandlungen

      Je nachdem, ob Sie sich alle Leistungsarten oder Einzelne anzeigen lassen, sehen Sie die Anzahl der durchgeführten Behandlungen im gewählten Zeitraum. Als eine Behandlung zählt jeder Tag, an dem ein Patient im gewählten Standort / in der gewählten Praxis eine Leistung erhalten hat. Auch mehrere Sitzungen am gleichen Tag gelten gemeinsam als eine Behandlung.

      Durchschnittliche Leistung pro Behandlung

      Je nachdem, ob Sie sich alle Leistungsarten oder Einzelne anzeigen lassen, sehen Sie das durchschnittliche Honorar pro Behandlung.

      Leistung nach Leistungsart/Kostenträger

      In den beiden Kreisdiagrammen wird dargestellt, welcher Behandler welchen Anteil am Umsatz hat und wie sich die Leistungen auf die verschiedenen Kostenträger verteilen. Ändern Sie etwas an den Filterbedingungen, passen sich die Grafiken Ihrer Auswahl an.

      Bereich „Patienten"

      Wechseln Sie über die Schaltflächen in den Bereich „Patienten“. In dieser Ansicht finden Sie folgende Auswertungen:

      • Altersstruktur
      • Anzahl behandelter Patienten
      • Anzahl behandelter Neupatienten
      • Neupatientenquote
      • Verteilung der Patienten nach Versicherung/Geschlecht

       

      Altersstruktur

      Die Altersstruktur wird für alle Patienten, die im ausgewählten Zeitraum in Ihren Standorten zur Behandlung waren, errechnet. Patienten, die keine Behandlung (Leistungen) erhalten haben, werden nicht bewertet.

      Anzahl behandelter Patienten

      Je nachdem, welchen Standort Sie auswählen, wird die Anzahl der im gewählten Zeitraum behandelten Patienten angezeigt. Neupatienten sind in dieser Zahl enthalten.

      Anzahl behandelter Neupatienten

      Als Neupatient gilt ein Patient, der im angewählten Zeitraum und im gewählten Standort neu angelegt wurde und für den mindestens eine Leistung erfasst wurde.

      Neupatientenquote

      Finden Sie heraus, welchen Anteil Ihre Neupatienten von der Gesamtzahl Ihrer im gewählten Zeitraum behandelten Patienten ausmachen.

      Menüleiste

      Auf der linken Seite steuern Sie über eine Menüleiste weitere Funktionen an.

      Ihnen werden drei Unterpunkte vorgeschlagen, wenn Sie das Feld „Leistungsanalyse“ öffnen.

      Analyse

      Die Analyse eröffnet Ihnen einen Expertenmodus, in dem Sie — entweder aus selbst erstellten Vorlagen oder manuell — einzelne Filterungen nach Ihren Vorstellungen vornehmen. Die Ergebnisse lassen sich über die Schaltfläche >>CSV<< als CSV-Datei exportieren und weiterverarbeiten.

      Erstellen Sie sich beispielsweise eine differenzierte Altersstatistik. Interessiert es Sie, welche Altersstrukturen getrennt nach PKV- und GKV-Versicherten herrschen?

      Mit der vierdimensionalen Filterung erhalten Sie aussagekräftige, tiefgehende Ergebnisse. Wie in unserer Beispielfilterung ist es möglich, weniger Filter zu nutzen. Um die Filterung als Vorlage abzuspeichern, klicken Sie auf die Schaltfläche >>als Favorit speichern<<   .

      Nachdem Ihr Filter eingestellt wurde, klicken Sie auf >>Aktualisieren<<.

      Sie sehen die Ergebnisse in einer Liste.

      Möchten Sie die Ergebnisse weiter verfeinern, zum Beispiel, indem Sie die erworbenen Erkenntnisse noch nach Ihren Standorten sortieren, fügen Sie eine weitere Filterebene ein.

      Mit der Schaltfläche >>Aktualisieren<< wenden Sie die zusätzliche Filterung an.

      Uploads

      Im Bereich „Uploads" werden Ihnen alle Dateien gezeigt, die bisher von Ihren Standorten hochgeladen wurden. Die Datei zeigt Ihnen:

      • Datum und Uhrzeit der Übermittlung
      • Name (übermittelter Standort)
      • Dateiart
      • Zeitraum der Übertragung (von/bis)
      • Größe (MB)

       

      Gegenüberstellung der Behandler

      Über die Download-Schaltfläche    rufen Sie die CSV-Datei auf, welche die Daten aus Ihrem DS-Win in Textform enthält.

      Gespeicherte Favoriten

      Unter „Gespeicherte Favoriten" finden Sie die Filterungen wieder, die Sie unter Einstellen der Filterbedingungen angelegt haben.

      Über den Papierkorb    lassen sich diese Favoriten löschen. Über den gelben Pfeil    gelangen Sie in den zugehörigen Filter.

      Verknüpfungen

      HINWEIS!

      Trennen Sie keine Verbindung, ohne Rücksprache mit unserem technischen Support zu halten! Eine aufwändige erneute Aktivierung des Clients wäre u. U. die Folge.

      Unter den Verknüpfungen werden alle Clients aufgelistet, von denen Daten an das Controlling Cockpit gesendet wurden. Mit der Schaltfläche am Ende jeder Zeile lässt sich die aufgebaute Verbindung trennen.

      Datenexport

      Über den Menüpunkt „Datenexport“ haben Sie die Möglichkeit, Rechnungs- und Leistungsdaten zu filtern und als CSV-Datei herunterzuladen.

      Rufen Sie in der Menüleiste den Bereich „Datenexport“    auf.

      Wählen Sie im Auswahlmenü „Exportquelle“    die Option „Rechnungen“ oder „Leistungen“ aus.

      Tipp: Sie können auch nach dem Druckdatum der Rechnungen filtern.

      Das Auswahlmenü „Datenattribute“ wird hinzugefügt.

      Um ein oder mehrere Datenattribute    auszuwählen, setzen Sie ein Häkchen, z. B. bei „Behandler“.

      Um alle Datenattribute auszuwählen, setzen Sie ein Häkchen bei „Alle auswählen“.

      Die ausgewählten Datenattribute werden in einer Tabelle im Vorschaufeld angezeigt.

      Legen Sie den Zeitraum    fest. Wählen Sie einen vordefinierten Zeitraum, z. B. „Aktuelles Quartal“ oder passen Sie den Zeitraum manuell über den Kalender an. Klicken Sie auf >>Übernehmen<<.

      Um die Daten in der Vorschau anzuzeigen, klicken Sie auf die Schaltfläche >>Datenvorschau aktualisieren<<. In der Vorschau werden maximal fünf Zeilen angezeigt. Dies stellt keinen Fehler dar.

      Tipp: Um eine Spalte in der Tabelle nach links zu verschieben, klicken Sie auf das Pfeil-Symbol in der entsprechenden Tabellenspalte. Um eine Spalte zu entfernen, klicken Sie auf das Entfernen-Symbol.

      Klicken Sie nach weiteren Änderungen erneut auf >>Datenvorschau aktualisieren<<   .

      Um die Datei im CSV-Format zu speichern, klicken Sie unter „Export“ auf die Schaltfläche >>CSV<<   .

      Die Datei wird im CSV-Format heruntergeladen. Sie haben die Möglichkeit, die Datei in externen Verwaltungspro-grammen zu verarbeiten.

      Sie haben die Möglichkeit, Ihre gefilterten Einstellungen zu speichern und erneut aufzurufen.

      Klicken Sie unter „Favoriten“ auf die Schaltfläche >>Als Exportformat speichern<<   .

      Das Dialogfenster „Einstellungen als Exportformat speichern“ öffnet sich.

      Geben Sie einen Dateinamen ein. Klicken Sie auf >>als Exportformat speichern<<. Um die Datei mit den gefilterten Einstellungen erneut abzurufen, wählen Sie die Datei unter „Exportformat laden"    aus .

      Ihre zuvor gespeicherten Einstellungen werden geladen.

      Einstellungen

      Der Reiter „Einstellungen“ ist in folgende Bereiche unterteilt:

      • Profil
      • Benutzer
      • Verknüpfungen

      Profil

      Im Bereich „Profil“ werden Ihnen die Daten zu Ihrem Profil angezeigt.

      Um die Stammdaten oder die Zugriffsteuerung bei Bedarf anzupassen, klicken Sie auf das entsprechende Stift‑Symbol    und bearbeiten Sie die hinterlegten Stammdaten.

      Benutzer

      Im Bereich „Benutzer“ werden Ihnen die angelegten Benutzer angezeigt.

      Um weitere Benutzer mit eigenen Zugangsdaten und Rechten anzulegen, klicken Sie auf >>neuer Benutzer<<   .

      Verknüpfungen

      Im Bereich „Verknüpfungen“ werden Ihnen Details zu den hinterlegten Verknüpfungen angezeigt.

      Individuelle Dashboards erstellen

      Sie haben die Möglichkeit, ein individuelles Dashboard zu erstellen und verschiedene Widgets aus dem Bereich „Leistungsanalyse“ hinzuzufügen. So können Sie Ihre Umsätze/Behandlungen in Grafiken darstellen.

      Die Inhalte der Grafiken basieren auf den Filterungen aus dem Bereich Menüleisten/Analyse (siehe Analyse). Das Dashboard dient vorwiegend zur vielfältigeren Darstellung der Inhalte.

      Um ein individuelles Dashboard zu erstellen, wechseln Sie in die Ansicht „Cockpit“   .

      Klicken Sie auf das Plus   .

      Das Controlling Cockpit wechselt in die Dashboard-Ansicht.

      Über das Stift-Symbol    können Sie Ihrem Dashboard einen Titel geben.

      Per Drag & Drop können Sie verschiedene Widgets    hinzufügen.

      Über die drei Punkte    können Sie die Widgets editieren.

      Speichern Sie das Dashboard mit >>Speichern<<   .

      Umsatzstatistik im DS-Win und das Controlling Cockpit im Vergleich

      Nachfolgend erläutern wir Ihnen, welche Daten aus dem DS-Win zur Auswertung im Controlling Cockpit berücksichtigt werden.

      Behandlung

      Eine Behandlung wird im Controlling Cockpit durch folgende Variablen gebildet:

      • Patienten-ID
      • Behandlungsdatum
      • Standort

      Die Patienten-ID ändert sich nie. Weicht eine Variable (Behandlungsdatum oder Standort) ab, wird für den Patienten eine weitere Behandlung im Controlling Cockpit erfasst.

      Neupatienten

      Im DS-Win ist ein Patient als Neupatient definiert, sobald dieser per eGK oder manueller Aufnahme erfasst wird. Eine Leistungseingabe ist nicht erforderlich. Neupatienten werden im DS-Win über die Datenanalyse oder in der Statistik „DIS“ gefiltert.

      Im Controlling Cockpit gilt ein Patient mit der ersten Leistung in der Kartei als Neupatient. Ein Patient, der beispielsweis einen Termin hat, jedoch nie erschienen ist, wird im Controlling Cockpit nicht ausgewertet.

      Verbrauchsmaterialien

      In der DS-Win Umsatzstatistik blenden Sie Verbrauchsmaterialien aus der GOZ-Leistungseingabe zur Summenanzeige ein und aus.

      Im Controlling Cockpit werden Verbrauchsmaterialien aus der GOZ-Leistungseingabe nicht berücksichtigt.

      Laborleistungen

      In der Umsatzstatistik im DS-Win werden in der Spalte „Labor“ sowohl Honorarleistungen als auch Fertigteile, Materialien und Metalle ohne MwSt. ausgewertet. Die Laborleistungen gelangen mit dem HKP‑Eingliederungsdatum in die Umsatzstatistik.

      Die Laborleistungen werden in erster Linie dem Behandler zugeordnet, der als Hauptbehandler im HKP eingetragen ist. Ordnen Sie im Eigenbeleg die Laborleistungen einem anderen Behandler zu, werden diese im Controlling Cockpit dem entsprechenden Behandler zugeschrieben. Ausschlaggebend für die Auswertung im Controlling Cockpit ist das HKP‑Eingliederungsdatum im DS-Win.

      ZE-Beträge

      Im DS-Win haben Sie die Möglichkeit, die Leistungen dem bzw. den durchführenden Behandler(n) einzeln zuzuordnen. Die Umsatzstatistik bietet in der Voreinstellung zwei Optionen zur Ansicht der Beträge:

      • „getrennt nach Behandler“: die zugeordneten Leistungsbeträge werden im HKP bzw. durch die „Leistungsübernahme“ dem jeweiligen Behandler zugeordnet.
      • „zusammenfassen“: trotz Zuordnung der Leistungen zu den einzelnen Behandlern werden die Beträge bei dem Hauptbehandler angezeigt. Der Hauptbehandler ist im HKP auf der linken Seite auswählbar.

      Alle Beträge werden mit dem HKP‑Eingliederungsdatum in die Umsatzstatistik übernommen.

      Im Controlling Cockpit werden die ZE-Beträge mit dem Eintrag des Eingliederungsdatums im HKP ausgewertet. Die Beträge und Leistungen werden zunächst dem Behandler zugeordnet, der auf der linken Seite im HKP ausgewählt ist.

      Ordnen Sie die Bema- oder GOZ-Leistungen einem anderen Behandler zu, werden die Beträge und Leistungen im Controlling Cockpit dem ausgewählten Behandler zugeschrieben. Unabhängig davon, ob Sie die Leistungen in die Karteikarte übernehmen oder die Schaltfläche >>Behandlerzuordnung<< im HKP verwenden. Die Voreinstellung in der Umsatzstatistik ist für die Auswertung im Controlling Cockpit irrelevant.

      ZE-Begleitleistungen

      Im DS-Win tragen Sie die Begleitleistungen, wie z. B. Anästhesie, mit der Leistungsart „ZE“ oder „PAR“ ein. In der Umsatzstatistik im DS-Win werden die Beträge in der Spalte „Kons“ ausgewertet.

      Im Controlling Cockpit werden die Leistungsarten den jeweiligen Bereichen (ZE/PAR) zugeordnet.

      KB- und PAR-Beträge

      Im DS-Win werden die Beträge aus den Plantypen mit dem Abrechnungs- bzw. Abschlussdatum in die Umsatzstatistik übernommen. Die Beträge werden dem im Plan hinterlegten Behandler zugeordnet.

      Die Umsatzstatistik bietet in der Voreinstellung zwei Optionen zur Ansicht der Beträge:

      • „zusammenfassen“: die Auswertung erfolgt in der Umsatzstatistik zusammengefasst.
      • „getrennt nach Behandler“: die Auswertung erfolgt in der Umsatzstatistik zum jeweiligen Behandler zugeordnet, sofern verschiedene Behandler beteiligt sind

      Im Controlling Cockpit werden die Leistungen wie folgt übernommen:

      • KB-Laborleistungen werden mit dem Leistungsdatum in die CSV-Datei übernommen.
      • KB-Leistungen werden mit dem Abrechnungs- bzw. Abschlussdatum in die CSV-Datei übernommen.
      • PAR-Leistungen werden mit dem Leistungsdatum in die CSV-Datei übernommen.

      Kommunikation

      Interne Nachrichten sendenE-MailHaftnotizen erstellenDS-Win-Comm

      Interne Nachrichten senden

      Wenn Sie mit einem Mehrplatzsystem arbeiten, können Sie von einer Station zu einer anderen interne Textnachrichten versenden.

      Tipp: Wenn Sie mit der Mitarbeiterverwaltung arbeiten, wird der eingeloggte Mitarbeiter automatisch als Verfasser angegeben und Sie können als Empfänger andere eingeloggte Mitarbeiter auswählen.

      1.Um eine Nachricht zu senden, folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/Nachricht versenden“.
      2.Wählen Sie den Empfänger   aus.
      3.Wenn Sie nicht mit der Mitarbeiterverwaltung arbeiten, wählen Sie die Arbeitsstation   , an die Sie die Nachricht schicken möchten.
      4.Um die Nachricht an eine Station zu schicken, setzen Sie die Auswahl bei „an Station“   .
      5.Geben Sie im Feld    den Text ein.
      6.Um die Nachricht zu senden, klicken Sie auf >>Nachricht Senden<<   .
      7.Um eine Nachricht zu einem späteren Zeitpunkt zu senden, wählen Sie bei „Datum und Uhrzeit“    die Versandzeit aus.

      Tipp: Sie können kurze, wiederkehrende Nachrichten speichern und per Doppelklick übernehmen. Wenn Sie längere Nachrichten speichern möchten, nutzen Sie die >>Hitliste<<   .

      Interne Nachrichten empfangen und Einstellungen

      Wenn an einer Station eine Nachricht eingeht, öffnet sich folgender Dialog:

      1.Die aktuelle Nachricht wird im Feld    angezeigt und nach dem Empfangen automatisch als gelesen markiert.
      2.Im Feld    werden die vorherigen Nachrichten angezeigt.
      3.Passen Sie das akustische Signal an, indem Sie das gewünschte Signal aus der Liste    wählen.
      4.Wenn Sie für neue Nachrichten einen Hinweis wünschen, setzen Sie die Auswahl   .
      5.Beantworten Sie die Nachricht über >>Antworten<<   .

      E-Mail

      Über den E-Mail-Client können Sie eingehende E-Mails verwalten. Im Gegensatz zu anderen E-Mail-Clients haben Sie hier einen direkten Bezug zur Karteikarte des Patienten und zu den Fremdadressen. Das bedeutet, dass eingehende E-Mails in die Karteikarte gelegt werden und dort weiterbearbeitet werden können.

      Entnehmen Sie das Vorgehen zur Einrichtung des E-Mail-Clients aus der folgenden Anleitung: Einrichtung des E-Mail-Clients im DS-Win

      Voreinstellungen

      Entnehmen Sie das Vorgehen zur Einrichtung des E-Mail-Clients aus der folgenden Anleitung: Einrichtung des E-Mail-Clients im DS-Win

      Haftnotizen erstellen

      Sie können allgemeine Haftnotizen und Haftnotizen für Patienten erstellen.

      HINWEIS!

      Allgemeine Haftnotizen, die Sie auf den Programmhintergrund oder in die Multifunktionsleiste verschieben, sind ausschließlich an der Station sichtbar, an der sie erstellt wurden. Haftnotizen, die Sie in einen Dialog verschieben, wie z. B. das Wartezimmer, werden an jeder Station angezeigt.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/Haftnotizen“.
      Alternativ klicken Sie auf das Symbol für Haftnotizen in der Schnellzugriffleiste. Die Haftnotiz wird am Mauszeiger geöffnet.
      2.Geben Sie die Notiz ein.
      3.Verschieben Sie die Haftnotiz an die gewünschte Position.
      a.Verschieben Sie allgemeine Haftnotizen auf den Hintergrund des DS-Win.
      b.Verschieben Sie Haftnotizen für Patienten in die zugehörige Patientenauswahl oder in einen beliebigen patientenbezogenen Dialog. Die Haftnotiz wird ausschließlich für den Patienten angezeigt.
      4.Fixieren Sie die Haftnotiz, indem Sie auf die Haftnotiz klicken.
      5.Verschieben Sie die Haftnotiz, indem Sie mit der linken Maustaste in den oberen Bereich der Notiz klicken und die Haftnotiz an die gewünschte Position verschieben.


      Tipp: Wenn sich eine Haftnotiz auf einen bestimmten Patienten bezieht, wird in der Notiz das Patientensymbol angezeigt. Um aus einer patientenbezogenen Haftnotiz eine allgemein gültige Notiz zu machen, heben Sie die Zuordnung durch Klick auf das Patientensymbol auf.

      DS-Win-Comm

      Das DS-Win-Comm ist eine interaktive Plattform, über die Sie Ihre Fragen an den Kundenservice stellen und Ver-esserungsvorschläge einreichen können.

      HINWEIS!

      Wenn Sie keine Zugangsdaten besitzen, können Sie die Zugangsdaten über https://www.dampsoft.de/login/ anfordern. Für die Beantragung werden die Kundennummer und eine E-Mail-Adresse benötigt.

      Sie können das DS-Win-Comm aus dem DS-Win über den Pfad „Kommunikation/COMM“ aufrufen.

      Das DS-Win-Comm öffnet sich in einem Browser.
      Geben Sie Ihre Zugangsdaten ein.

      Alternativ öffnen Sie das DS-Win-Comm über die Website von Dampsoft: https://www.dampsoft.de/login/

      Fragen im Kundenservice einreichen

      Fragen aus dem DS-Win stellen

      Tipp: Beachten Sie, dass für den Aufruf aus dem DS-Win der Comm-Zugang aktiviert ist.

      1.Klicken Sie oben rechts auf das Fragezeichen.
      2.Wählen Sie „Fragen an den Kundenservice (über DS-Win-Comm)“.
      Sie erhalten eine Abfrage.
      3.Klicken Sie auf den gewünschten Bereich, zu dem Sie eine Frage einreichen möchten.Ggf. erhalten Sie weitere Dialoge, um den Bereich einzugrenzen.
      4.Geben Sie den Betreff, Ihre Frage sowie weitere Daten an.
      5.Übermitteln Sie Ihre Frage, indem Sie auf >>Senden<< klicken.

      Sie erhalten eine Erfolgsmeldung und werden nach Bearbeitung der Frage kontaktiert.



      Fragen über das Kundencenter einreichen

      1.Öffnen Sie im Browser: https://www.dampsoft.de/login/
      2.Geben Sie Ihre Daten für die Anmeldung ein.
      3.Klicken Sie auf >>Anmelden<<.
      4.Wechseln Sie in den Reiter „Fragen an den Kundenservice“.
      5.Geben Sie die abgefragten Daten ein und klicken Sie auf >>Absenden<<.

      Sie erhalten eine Erfolgsmeldung und werden nach Bearbeitung der Frage kontaktiert.

      Verbesserungsvorschläge einreichen

      Alle Verbesserungsvorschläge werden von Dampsoft auf ihre Umsetzbarkeit geprüft und im DS-Win-Comm zum Voten freigegeben. Voten können alle registrierten Kunden über die Vote-Funktion. Die Vorschläge mit den meisten Stimmen werden geprüft und umgesetzt.

      1.Öffnen Sie im Browser: https://www.dampsoft.de/login/
      2.Geben Sie Ihre Daten für die Anmeldung ein.
      3.Klicken Sie auf >>Anmelden<<.
      4.Wechseln Sie in den Reiter „Verbesserungsvorschläge“.
      5.Geben Sie die abgefragten Daten ein und klicken Sie auf >>Absenden<<.

      Sie erhalten eine Erfolgsmeldung und werden nach Bearbeitung der Frage kontaktiert.

      Formulare

      Zahnärztliche FormulareÄrztliche Formulare

      Zahnärztliche Formulare

      AbrechnungsscheinAU-BescheinigungAU-Erkrankung des KindesAuslandsversicherungBericht ZahnschadenBestätigungBonusheftEinverständnis Abr. BüroEinverständnis PatientErfassungsscheinFormulare für GutachterFrontzahntraumaGutscheinHeilmittelverordnung (ZA)ImplantationKostenerstattung § 13KrankenbeförderungKrankenhaus-EinweisungKontaktprotokollPflegeanleitung und EmpfehlungenPflegeplan nach § 119b Abs. 2RezeptSprechstundenbedarfÜberweisung

      Abrechnungsschein

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Abrechnungsschein“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Füllen Sie das Formular aus.
      4.Über >>Vorschau<< können Sie das Formular als Seitenansicht aufrufen.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<.
      6.Um den Abrechnungsschein zu drucken, klicken Sie auf >>Drucken<<.

      AU-Bescheinigung

      eAU erstellen 

      AU-Erkrankung des Kindes

      HINWEIS!

      Das Formular kann ausgestellt werden, wenn ein Elternteil zur Betreuung eines kranken Kindes benötigt wird. Beachten Sie, dass die AU dabei immer auf das erkrankte Kind ausgestellt werden muss.

      eAU erstellen 

      Auslandsversicherung

      Die Abrechnung von im Ausland Versicherten erfolgt in einem speziellen Formular.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Auslandsversicherung“.
      2.Wählen Sie zwischen dem Blanko- und dem Originalformular.
      Tipp: Wir empfehlen, das Originalformular auszuwählen. Wenn Sie das Blanko-Formular wählen, können die weiteren Arbeitsschritte abweichen.
      3.Wählen Sie die Zielsprache und füllen Sie das Formular aus.
      4.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Bericht Zahnschaden

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Bericht Zahnschaden“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Füllen Sie das Formular aus.
      4.Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<.
      5.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.

      Bestätigung

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Bestätigung“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Füllen Sie die Bestätigung mit den geforderten Daten.
      4.Drucken Sie die Bestätigung mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Bonusheft

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Bonusheft“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Setzen Sie die Häkchen bei den Jahren, in den eine Untersuchung (01) oder IP stattgefunden hat.
      4.Aktualisieren Sie die Berechnung für den Bonus mit >>Bonus prüfen<<.
      Tipp: Über die Schaltfläche >>Abschlusstext<< können Sie für den Bonusheft-Ausdruck einen beliebigen Abschlusstext erfassen. Es öffnet sich das Textverarbeitungsprogramm.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<.
      6.Drucken Sie das Bonusheft mit >>Drucken<< aus.

      Einverständnis Abr. Büro

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Einverständnis Abr. Büro“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Wählen Sie das Abrechnungsbüro aus der Auswahlliste   .
      4.Drucken Sie die Einverständniserklärung mit >>Drucken<<    aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<   .

      Einverständnis Patient

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Einverständnis Patient“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Wählen Sie die Formularart aus der Auswahlliste   .
      4.Drucken Sie die Einverständniserklärung mit >>Drucken<<    aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<   .

      Erfassungsschein

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Erfassungsschein“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Füllen Sie den Erfassungsschein mit den geforderten Daten.
      4.Drucken Sie den Erfassungsschein mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Formulare für Gutachter

      Befundblatt zum GutachtenBegleitblatt z. Nachbegutachtung ZEBegleitblatt z. PlanungsgutachtenBegleitblatt ZE-PlanungsgutachtenBegleitblatt ParodontalbehandlungBegutachtung von ImplantatenBewertungsbogen ZE/PACheckliste zur Begutachtung ZE/PAFormblatt ZE/PA

      Befundblatt zum Gutachten

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Formulare für Gutachter/Befundblatt zum Gutachten“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Füllen Sie das Formular mit den geforderten Daten.
      4.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Begleitblatt z. Nachbegutachtung ZE

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Formulare für Gutachter/Begleitblatt z. Nachbegutachtung ZE“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Füllen Sie das Formular mit den geforderten Daten.
      4.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Begleitblatt z. Planungsgutachten

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Formulare für Gutachter/Begleitblatt z. Planungsgutachten“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Füllen Sie das Formular mit den geforderten Daten.
      4.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Begleitblatt ZE-Planungsgutachten

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Formulare für Gutachter/Begleitblatt ZE-Planungsgutachten“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Füllen Sie das Formular mit den geforderten Daten.
      4.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Begleitblatt Parodontalbehandlung

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Formulare für Gutachter/Begleitblatt z. Nachbegutachtung ZE“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Füllen Sie das Formular mit den geforderten Daten.
      4.Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<.
      5.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.

      Begutachtung von Implantaten

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Formulare für Gutachter/Begutachtung von Implantaten“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Füllen Sie das Formular mit den geforderten Daten.
      4.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Bewertungsbogen ZE/PA

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Formulare für Gutachter/Bewertungsbogen ZE/PA“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Füllen Sie das Formular mit den geforderten Daten.
      4.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Checkliste zur Begutachtung ZE/PA

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Formulare für Gutachter/Checkliste zur Begutachtung ZE/PA“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Füllen Sie das Formular mit den geforderten Daten.
      4.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Formblatt ZE/PA

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Formulare für Gutachter/Formblatt ZE/PA“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Füllen Sie das Formular mit den geforderten Daten.
      4.Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<.
      5.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.

      Frontzahntrauma

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Frontzahntrauma“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Füllen Sie das Formular mit den geforderten Daten.
      4.Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<.
      5.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      6.Um ein neues Formular aufzurufen, klicken Sie auf >>Neu<<.
      7.Geben Sie die geforderten Daten ein.
      8.Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<.

      Gutschein

      1.Um für einen Patienten einen Gutschein zu erstellen, folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Gutschein“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie den Betrag ein.
      4.Passen Sie den Text für Ihre Gutscheine an, indem Sie in die Einstellungen wechseln. Es ist ein Dampsoft-Beispiel hinterlegt, welches Sie nach Ihren Wünschen anpassen können.
      5.Drucken Sie den Gutschein mit >>Drucken<< aus.
      6.Schließen Sie den Dialog mit >>OK<<.
      Tipp: Die Vergabe der Gutscheinnummer erfolgt fortlaufend und automatisch.

      Heilmittelverordnung (ZA)

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Heilmittelverordnung (ZA)“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.
      5.Drucken Sie die Heilmittelverordnung mit >>Drucken<< aus.

      Implantation

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Implantation“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Kostenerstattung § 13

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Kostenerstattung §13“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.
      5.Drucken Sie die Kostenerstattung mit >>Drucken<< aus.

      Krankenbeförderung

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Krankenbeförderung“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.
      5.Drucken Sie die Krankenbeförderung mit >>Drucken<< aus.

      Krankenhaus-Einweisung

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Krankenhaus-Einweisung“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Drucken Sie die Krankenhaus-Einweisung mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Kontaktprotokoll

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Kontaktprotokoll“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<.
      5.Drucken Sie das Kontaktprotokoll mit >>Drucken<< aus.

      Pflegeanleitung und Empfehlungen

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Pflegeanleitung und Empfehlungen“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<.
      5.Drucken Sie die Pflegeanleitung mit >>Drucken<< aus.

      Pflegeplan nach § 119b Abs. 2

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Pflegeplan nach §119b Abs.2“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<.
      5.Drucken Sie den Pflegeplan mit >>Drucken<< aus.

      Rezept

      eAU erstellen 

      Sprechstundenbedarf

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Sprechstundenbedarf“.
      2.Es öffnet sich ein Dialog zur Auswahl einer Druckwiederholung.
      3.Um ein neues Rezept für Sprechstundenbedarf zu erstellen, klicken Sie auf >>Neu<<.
      4.Füllen Sie das Feld „Krankenkasse bzw. Kostenträger“.
      5.Übernehmen Sie den Sprechstundenbedarf mittels der Pfeile.
      6.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<<.
      7.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Überweisung

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Überweisung“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Drucken Sie die Überweisung mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Ärztliche Formulare

      Ärztl. AbrechnungsscheinÄrztliche UnfallmeldungHäusliche KrankenpflegeHeilmittelverordnung (Arzt)Krebsfrüherkennung-MännerKurarztscheinKurortBasisdok. für TumorpatientenNotfallvertretungsscheinPolikl. BerechtigungsscheinQualitätssicherung ambulantes OperierenÜberw.- / Abr.schein f. LaborÜberw. zur polikl. Behandlungen

      Ärztl. Abrechnungsschein

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Ärztliche Formulare/Ärztl. Abrechnungsschein“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Übernehmen Sie Diagnosen, indem Sie in das Feld „Diagnose“    klicken.
      Es öffnet sich ein neuer Dialog.
      5.Übernehmen Sie die Diagnose, indem Sie auf den Pfeil    klicken.
      6.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<<    aus.
      7.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<   .

      Ärztliche Unfallmeldung

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Ärztliche Formulare/Ärztl. Unfallmeldung“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Wählen Sie den Unfallversicherungsträger aus den Fremdadressen aus.
      4.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      5.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      6.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Häusliche Krankenpflege

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Ärztliche Formulare/Häusliche Krankenpflege“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Heilmittelverordnung (Arzt)

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Ärztliche Formulare/Heilmittelverordnung (Arzt)“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Krebsfrüherkennung-Männer

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Ärztliche Formulare/Krebsfrüherkennung-Männer“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Kurarztschein

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Ärztliche Formulare/Kurarztschein“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Kurort

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Ärztliche Formulare/Kurort“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Basisdok. für Tumorpatienten

      Basisdok. für Tumorpatienten/DiagnoseBasisdok. für Tumorpatienten/BehandlungBasisdok. für Tumorpatienten/Nachsorge

      Basisdok. für Tumorpatienten/Diagnose

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Ärztliche Formulare/ Basisdok. für Tumorpatienten/Diagnose“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Wählen Sie den Empfänger aus den Fremdadressen aus.
      4.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      5.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      6.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Basisdok. für Tumorpatienten/Behandlung

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Ärztliche Formulare/Basisdok. für Tumorpatienten/Behandlung“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Wählen Sie den Empfänger aus den Fremdadressen aus.
      4.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      5.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      6.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Basisdok. für Tumorpatienten/Nachsorge

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Ärztliche Formulare/ Basisdok. für Tumorpatienten/Nachsorge/Nachunters.“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Wählen Sie den Empfänger aus den Fremdadressen aus.
      4.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      5.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      6.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Notfallvertretungsschein

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Ärztliche Formulare/Notfallvertretungsschein“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Polikl. Berechtigungsschein

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Ärztliche Formulare/Notfallvertretungsschein/Polikl. Berechtigungsschein“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Qualitätssicherung ambulantes Operieren

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Ärztliche Formulare/Notfallvertretungsschein/Qualitätssicherung ambulantes Operieren“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<.
      5.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.

      Überw.- / Abr.schein f. Labor

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Ärztliche Formulare/Notfallvertretungsschein/ Überw.- /Abr.schein f. Labor“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Überw. zur polikl. Behandlungen

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Ärztliche Formulare/Notfallvertretungsschein/ Überw. zur polikl. Behandlung“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Geben Sie die erforderlichen Daten ein.
      4.Drucken Sie das Formular mit >>Drucken<< aus.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Verwaltung

      Einstellungen

      Allgemeine EinstellungenGeräteWord-Anbindung

      Allgemeine Einstellungen

      In den „Allgemeinen Einstellungen“ können Sie die allgemeinen Anzeigen und Darstellungen individuell anpassen.



      Einstellungen DS-Win

      1.Folgen Sie dem Pfad „Einstellungen/Allgemeine Einstellungen“.
      2.Setzen Sie die Auswahl bei den gewünschten Einstellungen.
      3.Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<.


      Einstellungen Dialoge

      1.Folgen Sie dem Pfad „Einstellungen/Allgemeine Einstellungen“.
      2.Wählen Sie die gewünschte Dialogeinstellungen (Größe, Multifunktionsleistung etc.).
      3.Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<.

      Sonstige Einstellungen (Barcode/Kartei/Register etc.)

      In den „Sonstigen Einstellungen“ können Sie jegliche Bereiche individuell anpassen.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Einstellungen/Sonstige Einstellungen“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Bereich aus der Liste.

      Es öffnen sich weitere Dialoge und Sie können Ihre Anpassungen vornehmen.

      Geräte

      Drucker

      Drucker

      Entnehmen Sie das Vorgehen zur Einrichtung von Druckern aus der folgenden Anleitung: Drucker-Installation für das DS-Win

      Entnehmen Sie eine Übersicht komatibler Drucker aus der folgenden Liste: Druckerliste

      Word-Anbindung

      Allgemeine und technische VoraussetzungenVoreinstellung zur TextverarbeitungEinrichtung vorbereitenEinrichtung der Word-Anbindung bis GUP 01/2023Einrichtung der Word-Anbindung ab GUP 02/2023Fehlerbehebung

      Allgemeine und technische Voraussetzungen

      Stellen Sie folgende Voraussetzungen zur Vorbereitung auf die Anbindung sicher:

      • Installieren Sie Word lokal auf dem PC, da die Installation über eine Netzwerkfreigabe Fehlermeldungen erzeugt. Die Registry-Schlüssel zu Word können andernfalls nicht gefunden werden.
      • Installieren Sie das aktuelle General-Update (GUP) des DS-Win. Die Word-Add-ins im DS-Win unterstützen Word ab Microsoft Office 2003. Wir empfehlen eine Version ab Office 2007.
      HINWEIS!

      Bei der Einrichtung der Word-Anbindung wird ein Zusatzmodul (Add-in) lokal installiert. Da lokale Administratorberechtigungen erforderlich sind, empfehlen wir Ihnen, die Einrichtung von Ihrem Systembetreuer durchführen zu lassen.

      Stellen Sie sicher, dass Word als Desktop-Anwendung auf Ihrem Rechner installiert ist, da die Web-Anwendung nicht unterstützt wird.

      Voreinstellung zur Textverarbeitung

      Um die Voreinstellungen zur Textverarbeitung im DS-Win vorzunehmen, folgen Sie dem Pfad „Einstellungen/Sonstige Einstellungen/Textverarbeitung“.

      1.Stellen Sie in dem Bereich „Standardsoftware für Briefe" ein, ob Sie nur die DS-Win-Textverarbeitung    oder zusätzlich die Word-Anbindung    verwenden möchten.
      2.Wählen Sie aus der Liste    aus, wie der Dateiname beim Speichern vorgeschlagen werden soll.
      3.Speichern Sie Ihre Angaben mit >>OK<<   .

      Einrichtung vorbereiten

      Für die reibungslose Einrichtung der gewünschten Word-Anbindung empfehlen wir Ihnen, sämtliche zuvor eingerichteten Word-Anbindungen wie folgt zu entfernen.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/Sonstige Einstellungen/Textverarbeitung“.
      2.Klicken Sie auf >>Word-Anbindung verwalten<<   .
      3.Klicken Sie auf >>Alle Anbindungen entfernen<<   .
      4.Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage.
      5.Verlassen Sie den Dialog mit >>OK<<   .

      Einrichtung der Word-Anbindung bis GUP 01/2023

      HINWEIS!

      Das Installationspaket der Word-Anbindung steht für Versionen bis zum GUP 01/2023 nicht mehr zum Download bereit.

      Wir empfehlen Ihnen, das aktuelle Update einzulesen und die Einrichtung wie im Kapitel Einrichtung der Word-Anbindung ab GUP 02/2023 beschrieben vorzunehmen.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/Sonstige Einstellungen/Textverarbeitung“.
      2.Um die Word-Anbindung zu aktivieren, setzen Sie die Auswahl bei „Microsoft Word/DS-Win-Textverarbeitung“   .
      3.Klicken Sie auf >>Übernehmen<<   .
      4.Starten Sie das DS-Win an dieser Station erneut.

      Wenn Sie nach der Aktivierung erstmals einen Text erstellen, erhalten Sie eine Abfrage, ob Sie den Text mit Word oder mit der DS-Win-Textverarbeitung schreiben möchten.

      Einrichtung der Word-Anbindung ab GUP 02/2023

      HINWEIS!

      Wir zeigen Ihnen die Einrichtung exemplarisch anhand der Word-Anbindung für 32 Bit.

      Für die Nutzung der Word-Anbindung ist eine Microsoft Office Version erforderlich. Je nach Version muss das entsprechende Add-in gewählt werden.

      ✓Word bis 2003: für alte Microsoft Office Versionen bis 2003
      ✓Word ab 2007: für aktuelle 32-Bit Microsoft Office Versionen
      ✓Word ab 2010: für aktuelle 64-Bit Microsoft Office Versionen
      Word-Anbindung aktivieren
      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/Sonstige Einstellungen/Textverarbeitung“.
      2.Um die Word-Anbindung zu aktivieren, setzen Sie die Auswahl bei „Microsoft Word/DS-Win-Textverarbeitung“   .
      3.Klicken Sie auf >>Übernehmen<<   .
      4.Starten Sie das DS-Win an dieser Station neu.

      Beim erstmaligen Erstellen eines Textes werden Sie aufgefordert zu entscheiden, ob Sie den Text mit Word oder mit der DS-Win-Textverarbeitung schreiben möchten.

      Word-Anbindung einrichten
      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/Sonstige Einstellungen/Textverarbeitung“.
      2.Klicken Sie auf >>Word-Anbindung verwalten<<   .
      3.Wenn bereits Word-Anbindungen eingerichtet sind, entfernen Sie diese mit >>Alle Anbindungen entfernen<<   .
      4.Wählen Sie die Anbindung „Word ab 2010 (32 bit)“ aus der Auswahlliste   .
      5.Starten Sie die Installation mit >>Anbindung einrichten<<    und folgen Sie den nachfolgenden Anweisungen.
      Nach erfolgreicher Einrichtung wird die neue Word-Anbindung in der Auswahlliste angezeigt.
      6.Schließen Sie den Dialog mit >>OK<<   .
      7.Um Microsoft Word als Standardsoftware festzulegen, setzen Sie die Auswahl bei „Microsoft Word/DS-WinTextverarbeitung“.
      8.Speichern Sie Ihre Voreinstellungen mit >>OK<<.
      9.Um die Einrichtung an dieser Station abzuschließen, schließen Sie das DS-Win und öffnen Sie das Programm erneut.

      Fehlerbehebung

      HINWEIS!

      Dieser Abschnitt richtet sich an Systembetreuer und setzt allgemeine Netzwerkkenntnisse voraus.

      Wir empfehlen, die Fehlerbehebung ausschließlich von Fachpersonal durchführen zu lassen.

      Unter bestimmten Umständen ist es möglich, dass die Word-Anbindung nicht erfolgreich durchgeführt werden kann. Sofern dies der Fall ist, starten Sie den PC und das DS-Win neu. Entfernen Sie alle bestehenden Einrichtungen wie in Kapitel Einrichtung vorbereiten beschrieben.

      Sollte die Anbindung weiterhin nicht erfolgreich eingerichtet werden können, beachten Sie die weiteren Tipps zur Behebung von bekannten Fehlern.

      Schlüssel prüfen

      Wenn das Word-Add-in nicht erkannt wird, empfehlen wir Ihnen, die Registry-Schlüssel zu prüfen.
      1.Starten Sie zur Vorbereitung den PC neu.
      2.Prüfen Sie die Schlüssel in der Registrierung.

      Je nach DS-Win-/Betriebssystem-/Word-Version kommen folgende Pfade in Frage:

      • HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Office\Word\Addins
      • HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Office\Word\Addins
      • HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\WOW6432Node\Microsoft\Office\Word\Addins

      Tipp: Alternativ empfehlen wir Ihnen, die gesamte Registrierung nach „DSWordAddIn“ zu durchsuchen.

      Meldung 1

      Im Folgenden werden verschiedene Ursachen und Lösungen für Meldung 1 aufgeführt.

      Beachten Sie die unterschiedlichen Windows-Versionen.

      Mögliche Ursache/Lösung 1

      Entfernen Sie das „DS-WIN Addin“ aus den „deaktivierten Elementen“ in Word.

      Vorgehen unter Microsoft Word 2003
      1.Öffnen Sie „?\Info über…\Deaktivierte Elemente…\“.
      2.Markieren Sie „DS-WIN Addin“ in der Liste.
      3.Klicken Sie auf >>Aktivieren<<.
      Vorgehen unter Microsoft Word 2007
      1.Klicken Sie auf das runde Office-Symbol oben links in der Ecke.
      2.Öffnen Sie die „Word-Optionen\Add-Ins\“.
      3.Wählen Sie bei „Verwalten“ „Deaktivierte Elemente“.
      4.Klicken Sie auf >>Gehe zu… oder Los…<<.
      5.Markieren Sie „DSWordAddIn“ in der Liste.
      6.Klicken Sie auf >>Aktivieren<<.
      Vorgehen unter Microsoft Word 2010
      1.Klicken Sie oben links auf „Datei“ und dann „Optionen“.
      2.Wählen Sie „Add-Ins“.
      3.Wählen Sie bei „Verwalten“ die Option „Deaktivierte Elemente“.
      4.Klicken Sie auf >>Gehe zu… oder Los…<<.
      5.Markieren Sie „DSWordAddIn“ in der Liste.
      6.Klicken Sie auf >>Aktivieren<<.

      Mögliche Ursache/Lösung 2

      Das „DS-WIN Addin" ist in Word (in den COM-Addins) nicht automatisch aktiviert bzw. eingefügt. Es muss manuell eingefügt werden.

      Vorgehen unter Microsoft Word 2000/2003
      1.Öffnen Sie „Extras\Anpassen\Befehle“.
      2.Markieren Sie in der linken Spalte („Kategorien“) „Extras“.
      3.Ziehen Sie mit gedrückter Maustaste aus der rechten Spalte („Befehle“) „COM-Add-Ins…“ in eine der Menüleisten von Word.
      4.Schließen Sie den Dialog „Anpassen“.
      5.Klicken Sie in der Menüleiste auf die Schaltfläche >>COM-Add-Ins…<<.
      6.Hier muss in der Liste „DS-WIN Addin“ stehen und angehakt sein.
      7.Wenn das „DS-WIN Addin“ vorhanden ist aber nicht angehakt, dann ist der Haken zu setzen.
      8.Wenn das „DS-WIN Addin" nicht vorhanden ist, gehen Sie wie folgt vor:
      a.Klicken Sie auf >>Hinzufügen<<.
      b.Wählen Sie die Datei „LW:\TDAMP\DS\DSWordAddIn.dll“ („LW“ steht für den Laufwerksbuchstaben, auf dem das DS-Win-PLUS installiert ist).
      c.Bestätigen Sie mit >>OK<<.

      Das „DS-WIN Addin“ muss ausgewählt sein.

      HINWEIS!

      Sollte sich das „DS-WIN Addin“ nicht zu den COM-Add-Ins hinzufügen lassen, dann führen Sie zunächst den nachfolgenden Punkt Mögliche Ursache/Lösung 3 durch und versuchen Sie es anschließend erneut.

      Vorgehen unter Microsoft Word 2007
      ✓Installieren Sie das Plug-In. Die Datei steht Ihnen unter TDAMP\DS\DSWordAddIn32BitSetup.exe bzw. DSWordAddIn64BitSetup.exe zur Verfügung. Bringt dies keine Abhilfe, gehen Sie wie folgt vor:
      1.Klicken Sie auf das runde Office-Symbol oben links in der Ecke.
      2.Öffnen Sie „Word-Optionen\Add-Ins\“.
      3.Wählen Sie bei „Verwalten“ „COM-Add-Ins…“
      4.Klicken Sie auf >>Gehe zu… oder Los…<<.
      HINWEIS!

      Wenn das „DSWordAddIn“ vorhanden, aber nicht ausgewählt, ist, setzen Sie das Häkchen. Wenn das „DSWordAddIn“ nicht vorhanden ist, gehen Sie wie in Kapitel Einrichtung der Word-Anbindung ab GUP 02/2023 vor.

       

      Vorgehen ab Microsoft Word 2010
      ✓Installieren Sie das Plug-In. Die Datei steht Ihnen unter TDAMP\DS\DSWordAddIn32BitSetup.exe bzw. DSWordAddIn64BitSetup.exe zur Verfügung. Bringt dies keine Abhilfe, gehen Sie wie folgt vor:
      1.Klicken Sie oben links auf „Datei“ und dann „Optionen“.
      2.Wählen Sie links „Add-Ins“.
      3.Wählen Sie unten bei „Verwalten“ die Option „COM-Add-Ins“ und klicken Sie auf „Gehe zu…“.
      4.Wenn das „DSWordAddIn“ vorhanden, aber nicht ausgewählt ist, setzen Sie das Häkchen. Wenn das „DSWordAddIn“ nicht vorhanden ist, gehen Sie wie in Kapitel Einrichtung der Word-Anbindung ab GUP 02/2023 vor.
      HINWEIS!

      Wenn sich das „DSWordAddIn“ nicht zu den COM-Add-ins hinzufügen lassen, führen Sie zunächst den nachfolgenden Punkt Mögliche Ursache/Lösung 3 durch und versuchen Sie es anschließend erneut.

      Mögliche Ursache/Lösung 3

      Auf die folgende Datei kann nicht zugegriffen werden: „LW:\TDAMP\DS\DSWordAddIn.dll“.

      1.Sorgen Sie dafür, dass die Datei nicht schreibgeschützt ist.
      2.Geben Sie dem Benutzer Vollzugriff für diese Datei in den Windows-Einstellungen.

      Bei Fragen zum Vorgehen wenden Sie sich bitte an Ihren Systembetreuer.

      Meldung 2

      Das DS-Win wurde nicht neu gestartet, nachdem die Word-Anbindung aktiviert wurde.
      1.Starten Sie DS-Win an dieser Station neu.

       

      Microsoft Word ist nicht korrekt installiert und lässt sich auch außerhalb des DS-Win nicht richtig aufrufen.
      1.Installieren Sie Word erneut.

      Erweiterungen

      e-healthPAR ProphylaxeImpViewBuSMaterialMPGTerminQMZeitOrgEasy-QMKFOMEDFiBuGutachterVisualZMKFactoring CockpitGOZ AssistentLabPorte-connect

      e-health

      Die Produkterweiterung e-health ermöglicht die vollumfängliche und komfortable Nutzung aller aktuellen und künftigen TI-Anwendungen.

      Durch das digitalisierte Verfahren ist es möglich, direkt aus der Praxisverwaltungssoftware über die Telematikinfrastruktur (TI) verschlüsselt mit anderen Teilnehmern der TI zu kommunizieren.

      Derzeit stehen im DS-Win folgende TI-Anwendungen zur Verfügung:

      • Schnittstelle für beliebige KIM-Clients (sicheres E-Mail-Verfahren in der Telematikinfrastruktur)
      • NFDM (Notfalldatenmanagement: von der eGK auslesen, ergänzen, neu anlegen, auf eGK speichern)
      • eMP (elektronischer Medikationsplan: von der eGK auslesen, ergänzen, neu anlegen, auf eG speichern)
      • ePA (elektronische Patientenakte: Einsicht, Down- und Upload von Dokumenten
      • eAU (elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung: erstellen, elektronisch signieren, via KIM versenden und Rückmeldungen von Krankenkassen empfangen
      • EBZ (elektronisches Beantragungs- und Genehmigungsverfahren)
      • eRezept
      • eArztbrief

      Das elektronische Beantragungs- und Genehmigungsverfahren für Zahnärzte (EBZ) ist am 01.07.2022 gestartet. Mit dem elektronischen Beantragungs- und Genehmigungsverfahren für Zahnärzte werden Antragsverfahren, die als Papierantrag gestellt wurden, in ein elektronisches Verfahren überführt. Dies gilt für die Leistungsbereiche Kieferbruch/Kiefergelenkserkrankungen (KB/KGL), Kieferorthopädie (KFO), Parodontalerkrankungen (PAR), Zahnersatz (ZE) sowie Heil- und Kostenpläne (HKP).

      Weitere Informationen zur Telematikinfrastruktur finden Sie auf unserer Website oder über unsere Hilfevideos.

       

      Allgemeine und technische Voraussetzungen

      Stellen Sie folgende Voraussetzungen sicher:

      • Eine gültige DS-Win-Lizenz (Basic, Plus, Gold, Pro).
      • Freischaltung der Produkterweiterung e-health.
      • Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI). Ein softwarebasierter TI-Zugangsdienst steht Ihnen u. a. mit unserem Produkt e-connect zur Verfügung.
      • Einen elektronischen Heilberufsausweis (eHBA). Diesen können Sie hier bestellen.
      • Einrichtung von mindestens einem KIM-Postfach.
      • e-health-fähiger Konnektor (PTV3, PTV4, PTV5 zur Nutzung der ePA). Hierfür ist ggf. ein Konnektor-Update erforderlich. Wenden Sie sich an Ihren Konnektorhersteller bzw. Lieferanten oder Dienstleister vor Ort.
      • Funktionsfähiger KIM-Dienst einschließlich Dokumentation der Zugangsdaten.
      • Ein Kartenlesegerät, welches zur PIN-Eingabe für Ihre Patienten zugängig ist.


      HINWEIS!

      Weitere Informationen zu unserem softwarebasierten TI-Konnektor erhalten Sie im Servicebereich für e-connect.

      Konnektor-Übersicht

      Folgend erhalten Sie eine Übersicht verfügbarer Konnektoren.

      PTV1

      • Enthält Basisfunktionen, z. B., um auf Smartcards zuzugreifen

      PTV3 (Enthält zusätzlich zum PTV1-Konnektor weitere Funktionen)

      • Ermöglicht das Entschlüsseln und Verschlüsseln von Daten
      • Ermöglicht Signaturerstellung und Signaturprüfung (QES und non-QES)
      • Unterstützt den elektronischen Heilberufsausweis
      • Unterstützt Notfalldaten und den elektronischen Medikationsplan

      PTV4 (Enthält zusätzlich zum PTV3-Konnektor weitere Funktionen)

      • Ermöglicht die Fachanwendung ePA in der Stufe 1

      PTV4+ (Enthält zusätzlich zum PTV4-Konnektor weitere Funktionen)

      • Ermöglicht zusätzlich zur Signatur eine Komfortsignatur

      PTV5 (Enthält zusätzlich zum PTV4+-Konnektor weitere Funktionen)

      • Ermöglicht die Fachanwendung ePA in der Stufe 2

      PTV5+ (Enthält zusätzlich zum PTV5-Konnektor weitere Funktionen)

      • Ermöglicht die Fachanwendung ePA in der Stufe 2.5


      HINWEIS!

      Zum Umwandeln von HTML-Dateien in PDF wird im DS-Win für den gesamten e-health-Bereich die Open-SourceLizenz LGPL verwendet: Open-SourceLizenz LGPL

      eHBA und SMC-B

      Der elektronische Heilberufsausweis (eHBA) ist die elektronische Version des HBAs. Er beinhaltet das elektronische Identifizierungsmerkmal (Zertifikate) des Inhabers (z. B. Zahnarzt) und ist mit einer PIN geschützt. Die PIN erhalten Sie automatisch bei der eHBA-Lieferung. Die Verwendung des eHBAs ist Voraussetzung, um eine rechtssichere elektronische Signatur vorzunehmen.

      Die Signatur ist für folgende Bereiche relevant:

      • Notfalldaten (NFD)
      • eAU
      • eAntrag

      Aus rechtlicher Sicht muss der eHBA vorliegen, um die Berechtigung zur Einsicht in medizinische Daten zu erhalten. Für ePA, NFD, eMP muss der HBA physisch vorhanden sein. Andernfalls darf auf die Daten nicht zugegriffen werden.

      Tipp: Teilweise wird der eHBA in Begleitschreiben als HBA bezeichnet.
      Entnehmen Sie genaue Angaben über den eHBA aus dem Informationsmaterial der gematik: Webseite gematik.
      Zusätzlich haben wir für Sie ein Hilfevideo zum eHBA erstellt. In diesem Video zeigen wir Ihnen die Freischaltung im DS-Win: Hilfevideo eHBA.

      Transport-PIN eHBA ändern

      Die Freischalt-PIN und Signatur-PIN des elektronischen Heilberufsausweises (eHBA) sind mit Transport-PINs gesichert. Diese haben Sie mit dem Begleitschreiben zum eHBA erhalten. Bevor die Karte verwendet wird, ist es notwendig, die PINs durch jeweils eine 6- bis 8-stellige PIN zu ersetzen.

      Tipp: Wenn Sie unsicher sind, welcher Kartenslot bei der PIN-Änderung für Ihren eHBA zu nutzen ist, wenden Sie sich an Ihren Kartenterminalhersteller.

      1.Stecken Sie Ihren eHBA in das Kartenterminal.
      2.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/Kartenleser/Telematik“.
      3.Wechseln Sie in den Reiter „Karte lesen/mobiler Kartenleser“.
      4.Markieren Sie Ihren eHBA , indem Sie auf den Eintrag    klicken .
      5.Um die Freischalt-PIN zu ändern, wählen Sie in der Liste „Freischalt-PIN (PIN.HBA)“    aus .
      Tipp: Die Freischalt-PIN (PIN.HBA) wird auch „PIN.CH“ oder „Karten Transport PIN“ bezeichnet. Wenn Ihr Kartenhersteller die Freischalt-PIN als „PIN.CH“ oder „Karten Transport PIN“ bezeichnet, wählen Sie im DS-Win „Freischalt-PIN (PIN.HBA)“ aus.
      6.Um die Signatur-PIN zu ändern, wählen Sie in der Liste    „Signatur-PIN (PIN.QES)“ aus.
      7.Klicken Sie auf >>PIN ändern<<   . Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm und am Kartenterminal.
      8.Der Status Ihrer ausgewählten PIN wird Ihnen im Bereich    angezeigt.

      Tipp: Sofern Ihr HBA noch durch eine Transport-PIN geschützt ist, erhalten Sie bei dem Versuch, Dokumente zu signieren einen Hinweis mit dem Inhalt, dass die Transport-PIN einzugeben ist. Andernfalls ist eine Signatur nicht möglich. Sie erhalten über eine Meldung direkt die Möglichkeit, die Transport-PIN einzugeben und eine eigene PIN anzulegen.

      HINWEIS!

      Stellen Sie sicher, dass die PIN und PUK sicher aufbewahrt werden. Die Signatur-PIN wird nach dreimaliger falscher Eingabe gesperrt. Für die Entsperrung benötigen Sie die Signatur-PUK. Die Signatur-PIN wird nicht geändert. Nach der Entsperrung ist die aktuelle Signatur-PIN wieder gültig. Wichtig: Wenn die Signatur-PUK bereits zehn Mal für die Entsperrung genutzt wurde, wird die Signaturfunktion dauerhaft gesperrt. Nach einer dauerhaften Sperrung wird ein neuer eHBA benötigt.

      Tipp: Wir empfehlen Ihnen das Arbeiten mit der Mitarbeiterverwaltung.. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, die Mitarbeiterauswahl und die PIN bei jeder eHBA-Verwendung erneut einzugeben.

      1.Wählen Sie den passenden Mitarbeiter    aus .
      2. Klicken Sie auf >>OK<<   .
      Wenn Sie keinen Mitarbeiter auswählen, ist es nicht möglich, den eHBA freizuschalten. Sie erhalten folgende Meldung:
      3.Um den passenden Mitarbeiter auszuwählen, klicken Sie auf >>Wiederholen<<   .

      Allgemeine Informationen elektronischer Praxisausweis (SMC-B)

      Der elektronische Praxisausweis „Security Module Card Typ B“ (SMC-B) ist eine Chipkarte für medizinische Einrichtungen im deutschen Gesundheitswesen. Sie benötigen die SMC-B, um mithilfe eines Konnektors Zugang zur Telematikinfrastruktur (TI) und elektronischen Gesundheitskarte (eGK) zu erhalten.

      Die SMC-B dient als Sicherheitsmodulkarte und enthält Schlüssel und Zertifikate, die folgende Anwendungen ermöglichen:

      • Authentisierung einer Praxis in der TI
      • Zugriff auf die Daten der elektronischen Gesundheitskarte (eGK)
      • Elektronische Signatur von Nachrichten, die von dieser Praxis versendet werden
      • Sichere Verschlüsselung und Entschlüsselung von Nachrichten dieser Praxis per Kommunikation im Medizinwesen (KIM)


      Die elektronische Signatur wird ausschließlich der Praxis und nicht einzelnen Personen zugeordnet. Sie benötigen je eine SMC-B pro Praxis. Für mobile Kartenterminals benötigen Sie eine zusätzliche SMC-B. Sie erhalten die SMC-B über das Serviceportal Ihrer KZV bei einem von der KZBV zugelassenen Anbieter. Entnehmen Sie genaue Angaben über die SMC-B aus dem Informationsmaterial der gematik: Fachportal gematik.



      HINWEIS!

      Dampsoft liegt zum aktuellen Zeitpunkt folgende Information vor (ohne Gewähr): Sollte z. B. trotz Bestellung noch kein eHBA vorliegen, ist das Signieren auch mittels SMC-B möglich (ausgenommen eRezept). Dies wird von der Krankenkasse erkannt. Halten Sie dazu im Bedarfsfall gerne Rücksprache mit Ihrer KZV.

      Umgang mit Folgekarten (SMC-B)

      Wenn im DS-Win keine gültige SMC-B hinterlegt ist, kann das Empfangen von Zustellbestätigungen, Genehmigungen und KIM-Mails nicht erfolgen. Beachten Sie dazu die Hinweise im DS-Win. Sie erhalten 6 Monate vor dem Ablauf der SMC-B eine Hinweismeldung. Wenn Sie den Hinweis erhalten, beantragen Sie bitte eine Folgekarte bei dem Anbieter der vorliegenden SMC-B oder direkt bei Ihrer zuständigen KZV. Die Kassenzahnärztlichen Vereinigungen haben die Möglichkeit, eine neue SMC-B-Karte in eine Folgekarte umzuwandeln, damit die richtige Telematik-ID angezeigt wird. Wenden Sie sich bei Bedarf an Ihre zuständige KZV. Um Ihre SMC-B für die Verwendung im DS-Win vorzubereiten, ist es notwendig, dass Sie die neue SMC-B online bei Ihrem Kartenanbieter freischalten. Entnehmen Sie das Vorgehen aus dem Brief zur PIN/PUK-Mitteilung.

      Neue SMC-B aufgrund von Zertifikatsablauf: Wenn Sie eine neue SMC-B erhalten, weil von der alten SMC-B das Zertifikat abläuft, müssen Sie die SMC-B zunächst vom TI-Anbieter im Konnektor hinterlegen lassen. Sie können Ihr vorheriges KIM-Konto weiter nutzen, da die Telematik-ID gleich bleibt. Es ist jedoch notwendig, dass Sie in den KIM-Einstellungen die neue SMC-B angeben. Wenden Sie sich bei Fragen zur Einrichtung im DS-Win an Ihren Systembetreuer.

      Neue SMC-B aufgrund von strukturellen Veränderungen: Wenn Sie eine neue SMC-B aufgrund einer Veränderung in Ihrer Praxis erhalten haben, wurde in diesem Zuge eine neue Telematik-ID vergeben. Sollte bereits ein KIM-Konto in Ihrer Praxis vorliegen, ist es notwendig, dass Sie die KIM-Mail-Adressen, für die Ihre vorherige SMC-B registriert war, deaktivieren lassen.

      Ein Beispiel: Wenn sich z. B. der Eigentümer ändert, ändern sich auch die Abrechnungsnummer und die TelematikID. In diesem Fall wird neben der neuen SMC-B auch ein neues KIM-Postfach benötigt, weil das alte KIM-Postfach an die alte Telematik-ID gebunden ist und nicht geändert werden kann.

      Beachten Sie folgenden Hinweis, wenn Sie eine neue SMC-B aufgrund einer Veränderung in Ihrer Praxis erhalten haben.

      HINWEIS!

      Wenn Sie Ihr KIM-Konto über uns erworben haben, senden Sie für die Deaktivierung eine E-Mail mit der Information, für welche KIM-Adresse eine Deregistrierung durchgeführt werden soll. Nutzen Sie dafür die folgende Adresse: support@dampsoft.de

      Transport-PIN SMC-B ändern

      Die SMC-B ist mit einer Transport-PIN gesichert. Diese haben Sie mit dem Begleitschreiben zur SMC-B erhalten. Bevor die Karte verwendet wird, ist es notwendig, die PIN durch eine 6- bis 8-stellige PIN zu ersetzen.

      Tipp: Wenn Sie unsicher sind, welcher Kartenslot bei der PIN-Änderung für Ihre SMC-B zu nutzen ist, wenden Sie sich an Ihren Kartenterminalhersteller.

      HINWEIS!

      Stellen Sie sicher, dass die PIN und PUK sicher aufbewahrt werden. Die PIN wird nach dreimaliger falscher Eingabe gesperrt. Für die Entsperrung benötigen Sie die PUK. Die PIN wird nicht geändert. Nach der Entsperrung ist die aktuelle PIN wieder gültig. Wichtig: Wenn die PUK bereits zehn Mal für die Entsperrung genutzt wurde, wird die Funktion dauerhaft gesperrt. Nach einer dauerhaften Sperrung wird eine neue SMC-B benötigt.

      1.Stecken Sie Ihre SMC-B in das Kartenterminal.
      2.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/Kartenleser/Telematik“.
      3.Wechseln Sie in den Reiter „Karte lesen/mobiler Kartenleser“.
      4.Um die Transport-PIN zu ändern, markieren Sie Ihre SMC-B   , indem Sie auf den Eintrag klicken.
      5.Klicken Sie auf >>PIN ändern<<   . Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm und am Kartenterminal. Der Status Ihrer ausgewählten PIN wird Ihnen im Bereich    angezeigt.
      6.Klicken Sie auf >>Zuordnen<<   .

      KIM-Konto verknüpfen

      Beachten Sie folgenden Hinweis, wenn Sie eine neue SMC-B aufgrund einer Veränderung in Ihrer Praxis erhalten haben. In diesem Fall liegt bereits ein KIM-Konto vor und es ist notwendig, dass Sie die KIM-Mail-Adressen, für die Ihre vorherige SMC-B registriert war, deaktivieren lassen. Grund dafür ist die geänderte Telematik-ID, da eine KIM-Adresse fest mit einer Telematik-ID in der TI verknüpft ist.

      HINWEIS!

      Wenn Sie Ihr KIM-Konto über uns erworben haben, senden Sie für die Deaktivierung eine E-Mail mit der Information, für welche KIM-Adresse eine Deregistrierung durchgeführt werden soll. Nutzen Sie dafür die folgende Adresse: support@dampsoft.de

      1.Um ein KIM-Konto mit Ihrer neuen SMC-B zu verknüpfen, folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/e-health/KIM“. Der Dialog der E-Mail-Einstellungen öffnet sich.
      2.Folgen Sie alternativ dem Pfad „Kommunikation/E-Mail“.
      3.Folgen Sie im Reiter „E-Mail“ dem Pfad „Einstellungen/KIM Einstellungen“.
      4.Klicken Sie auf >>Bearbeiten<<   .
      5.Wählen Sie die neue SMC-B    aus .
      6.Klicken Sie auf >>Übernehmen<<   .

      HBAs und SMC-Bs aller Kartenleser anzeigen

      HINWEIS!

      Die Signatur mittels SMC-B ist ausschließlich bei der eAU und in Ausnahmefällen möglich.

      Wenn Sie mit mehreren Kartenlesern arbeiten, haben Sie die Möglichkeit, die HBAs und SMC-Bs aller Kartenleser anzeigen zu lassen. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, ausschließlich den HBA in Ihrem Standard-Kartenleser anzeigen zu lassen.

      1.Um die HBAs und SMC-Bs aller Kartenleser anzeigen zu lassen, entfernen Sie das Häkchen bei   .
      2.Wiederholen Sie die Filterung, indem Sie auf    klicken. In der Liste werden Ihnen die HBAs und SMC-Bs aller Kartenleser angezeigt.
      3.Um ausschließlich den HBA in Ihrem Standard-Kartenleser anzeigen zu lassen, stellen Sie sicher, dass der HBA im Standard-Kartenleser eingesetzt ist. Setzen Sie das Häkchen bei   .
      4.Wiederholen Sie die Filterung, indem Sie auf    klicken. In der Liste wird Ihnen der HBA in Ihrem Standard-Kartenleser angezeigt.
      5. Verlassen Sie den Dialog, indem Sie auf >>OK<<    klicken.

      Signieren Sie die eAU mit dem gewählten HBA oder der gewählten SMC-B.

      Komfortsignatur anlegen (für eHBA-Inhaber)

      Sie haben die Möglichkeit, mit der Komfortsignatur bis zu 250 Signaturen für einen Zeitraum freizugeben und Dokumente mit einer Bestätigung zu signieren.

      HINWEIS!

      Voraussetzung für die Nutzung der Komfortsignatur im DS-Win:

      • e-health Produktfreischaltung von Dampsoft
      • ein gültiger eHBA
      • Aktivierung der MitarbeiterverwaltungVoraussetzung für die Nutzung der Komfortsignatur im Konnektor:
      • Verbindung über TLS verpflichtend eingerichtet
      • Lizenz für die Komfortsignatur vorhanden
      • Komfortsignatur aktiviert
      Falls der Konnektor nicht richtig konfiguriert ist, wenden Sie sich bitte an den Service Ihres Telematikanbieters.
      Beachten Sie, dass jeder eHBA einzeln zu aktivieren ist. Die Aktivierung ist täglich durchzuführen, sofern der
      Nutzungszeitraum in Stunden abgelaufen ist, bzw. jedes Mal, wenn der eHBA entfernt und neu gesteckt wird.

      1.Stecken Sie den eHBA in das Kartenterminal.
      2. Melden Sie sich über die Mitarbeiterverwaltung mit Ihrem Passwort an.
      Tipp: Beachten Sie, dass die Komfortsignatur ausschließlich für einen Mitarbeiter aktiviert werden kann. Stellen Sie sicher, dass der berechtigte Mitarbeiter bei der Aktivierung angemeldet ist, da dieser Mitarbeiter die Signatur durchführt.
      3.Folgen Sie dem Pfad „Einstellungen/e-health/Komfortsignatur“.
      4.Wechseln Sie in den Reiter „Karte lesen/mobiler Kartenleser“ .
      5.Wählen Sie den eHBA in der Liste der gesteckten Karten aus   .
      6.Klicken Sie auf >>Aktivieren<<   .
      7.Geben Sie die PIN QES ein. Nach erfolgreicher Prüfung ist die Komfortsignatur aktiv. Wenn Sie ohne die Mitarbeiterverwaltung arbeiten, erhalten Sie folgende Meldung:
      8.Bestätigen Sie die Meldung mit >>OK<<   . Melden Sie sich mit Ihrem Passwort über die Mitarbeiterverwaltung an.
      9.Um die Aktivierung abzuschließen, wechseln Sie in den Hauptdialog zurück und führen die zuvor beschriebenen Schritte durch.
      10.Nachdem Sie die Komfortsignatur erfolgreich eingestellt und aktiviert haben, erhalten Sie im Bereich „Komfortsignatur“    ausführliche Informationen.
      11.Um die Komfortsignatur vor Ablauf der Zeit zu deaktivieren, klicken Sie auf >>Deaktivieren<<   .
      12.Um ein Protokoll der durchgeführten Signaturen aufzurufen, klicken Sie auf >>Protokoll<<   .
      13.In der Liste    werden Ihnen die durchgeführten Signaturen mit weiteren Informationen angezeigt.

      Tipp: Wenn die eingestellte Zeit abgelaufen ist oder Sie die Anzahl der maximalen Signaturen überschritten haben, ist es notwendig, die Komfortsignatur erneut zu aktivieren.

      Testsignatur durchführen

      In den TI-Einstellungen besteht die Möglichkeit, unabhängig von einem Signaturvorgang die PIN.QES (PIN für die Signatur) zu testen.

      Tipp: Sofern über den Konnektor die Komfortsignatur aktiviert ist, ist die Testung der Signatur-PIN nicht möglich.

      HINWEIS!

      Beachten Sie, dass eine dreifache Falscheingabe zur Sperrung der PIN.QES führt. In diesem Fall ist die Entsperrung mit der QES-PUK notwendig.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Einstellungen/e-health/Komfortsignatur“.
      2.Klicken Sie auf den HBA   . Im Bereich    werden Informationen zur Testbarkeit der PIN und die Anzahl der verbleibenden Testversuche angezeigt.
      3.Im Bereich    werden Informationen zur Testbarkeit der PIN und die Anzahl der verbleibenden Testversuche angezeigt.
      4.Um die PIN zu testen, klicken Sie auf >>PIN testen<<   .

      Folgen Sie den Anweisungen auf dem Kartenleser.

      Umgang mit gesperrten Karten

      Signatur-PIN entsperrenFreischalt-PIN entsperrenSMC-B entsperren

      Signatur-PIN entsperren

      HINWEIS!

      Zum Entsperren des HBAs benötigen Sie zwingend die zugehörige PUK. Andernfalls ist das Entsperren nicht möglich und Sie müssen einen neuen Ausweis beantragen.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/Kartenleser/Telematik“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Karte lesen/mobiler Kartenleser“   .
      3.Klicken Sie auf den gewünschten HBA   .
      4.Um die Signatur-PIN zu entsperren, wählen Sie in der Auswahlliste    „Signatur-PIN (PIN.QES)“.
      5.Im Bereich    wird der Hinweis „gesperrt“ angezeigt.
      Tipp: Je nach HBA-Aussteller kann es sich beim Entsperren des Signatur-PIN um die „PUK QES“ und beim Entsperren der Freischalt-PIN um die „PUK CH“ handeln.
      6.Klicken Sie auf >>Entsperren<<   .
      7.Geben Sie am Kartenterminal die PUK ein (die Neuvergabe einer PIN ist nicht möglich).

      Der eHBA ist entsperrt und Ihre bestehende Signatur-PIN ist wieder aktiv.

      Freischalt-PIN entsperren

      HINWEIS!

      Zum Entsperren des HBAs benötigen Sie zwingend die zugehörige PUK. Andernfalls ist das Entsperren nicht möglich und Sie müssen einen neuen Ausweis beantragen.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/Kartenleser/Telematik“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Karte lesen/mobiler Kartenleser“   .
      3.Klicken Sie auf den gewünschten HBA   .
      4.Um die Freischalt-PIN zu entsperren, wählen Sie in der Auswahlliste    „Freischalt-PIN (PIN.HBA)“.
      5.Im Bereich    wird der Hinweis „gesperrt“ angezeigt.
      Tipp: Je nach HBA-Aussteller kann es sich beim Entsperren der Signatur-PIN um die „PUK QES“ und beim Entsperren der Freischalt-PIN um die „PUK CH“ handeln.
      6.Klicken Sie auf >>Entsperren<<   .
      7.Geben Sie am Kartenterminal die PUK ein und vergeben nachfolgend eine neue 6- bis 8-stellige PIN.

      Der eHBA ist entsperrt und mit der neuen vergeben PIN wieder aktiv.

      SMC-B entsperren

      HINWEIS!

      Zum Entsperren der SMC-B benötigen Sie zwingend die zugehörige PUK. Andernfalls ist das Entsperren nicht möglich und Sie müssen einen neuen Ausweis beantragen.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/Kartenleser/Telematik“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Karte lesen/mobiler Kartenleser“   .
      3.Klicken Sie auf die gewünschte SMC-B   .
      4.Im Bereich    wird der Hinweis „gesperrt“ angezeigt.
      5.Klicken Sie auf >>Entsperren<<   .
      6.Geben Sie am Kartenterminal die PUK ein und vergeben nachfolgend eine neue 6- bis 8-stellige PIN.

      Die SMC-B ist entsperrt und mit der neuen vergeben PIN wieder aktiv.

      Mitarbeiterverwaltung

      Mitarbeiter erfassenMitarbeiter dem Behandler zuordnen Spezielle Signaturerlaubnis verwalten Berufsbezeichnung in den Behandlerdaten angeben

      Mitarbeiter erfassen

      1.Um einen Mitarbeiter aufzunehmen, folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Mitarbeiter“.
      2.Starten Sie die Aufnahme eines Mitarbeiters bzw. Zahnarztes/Arztes usw., indem Sie auf >>Neu<<    klicken.
      3.Erfassen Sie mindestens die folgenden Daten: Name, Vorname, Anrede und Titel.
      Vermeiden Sie Abkürzungen bei Name und Vorname.
      4.Prüfen Sie bei bereits aufgenommenen Mitarbeitern die Vollständigkeit der Daten und ergänzen Sie diese gegebenenfalls.

      Mitarbeiter dem Behandler zuordnen

      Ordnen Sie den Behandlern die gleichnamigen Mitarbeiter zu.

      Nehmen Sie die Einstellung für jeden Behandler vor, der z. B. elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausstellt.

      HINWEIS!

      Das Zuordnen von Mitarbeitern beeinflusst u. U. die Zugriffsberechtigung im DS-Win-Terminbuch, wenn Sie mit der F11-Dunkelschaltung und Passworteingabe arbeiten.

      Weitere Informationen erhalten Sie in der Anleitung Zugriffsberechtigung imTerminbuch.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Behandler“.
      2.Wählen Sie den Behandlernamen   .
      3.Wählen Sie den gleichnamigen Mitarbeiter aus der Liste   .
      4.Speichern Sie Ihre Eingaben mit >>Übernehmen<<   .

      Spezielle Signaturerlaubnis verwalten

      Um zu verhindern, dass Mitarbeiter leichtfertig die Signatur mit der SMC-B vornehmen (nur in den Bereichen, in denen Signaturen sowohl mit SMC-B als auch HBA möglich ist), kann die Berechtigungsvergabe angepasst werden.

      1.Um die Einstellung vorzunehmen, folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Mitarbeiter/Berechtigungen“.
      2.Klicken Sie auf >>Berechtigungsgruppen<<   .
      3.Scrollen Sie in dem Dialog nach unten   , bis Sie die gewünschten Bereiche finden.
      Alternativ suchen Sie unter „spezielle Berechtigungen“    nach „e-health-Verwaltung“.
      Markierung nicht gesetzt = Berechtigung entzogen
      4.Speichern Sie die Einstellung mit >>Übernehmen<<   .

      Berufsbezeichnung in den Behandlerdaten angeben

      Zusätzlich zum Eingabefeld „Behandlername“ besteht die Möglichkeit, eine Berufsbezeichnung zu ergänzen. So kann z. B. die Berufsbezeichnung „Zahnärztin“ eingegeben werden.

      Wenn keine eigene Bezeichnung angegeben wird, wird die Berufsbezeichnung „Zahnarzt“ ausgegeben.

      Tipp: Das Feld hat zum aktuellen Zeitpunkt ausschließlich Auswirkungen auf den Stempel in der AU.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Behandler“.
      2.Geben Sie bei „Berufsbezeichnung“    Zahnärztin ein.
      3.Speichern Sie Ihre Angaben mit >>Übernehmen<<   .

      Zukünftig wird die Berufsbezeichnung „Zahnärztin“ ausgegeben.

      DS-Win-MED

      Arztstempel anpassen (bei MED-Freischaltung)TI-Fachanwendung um "ePA Stufe 2" erweitert

      Arztstempel anpassen (bei MED-Freischaltung)

      1.Um den Arztstempel anzupassen, folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Arztstempel“.
      2.Ergänzen Sie ggf. die folgenden Angaben:
      a.Behandler: Wählen Sie den gewünschten Behandler aus der Liste   . Wählen Sie den im DS-Win aufgenommenen gleichnamigen Behandler. Diese Einstellung ist zwingend erforderlich.
      b. Berufsbezeichnung: Geben Sie die Berufsbezeichnung    der Fachrichtung ein, z. B. Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurg. Bei Zahnärzten ohne ärztliche Zulassung bzw. bei Wahl eines zahnärztlichen Vordrucks im Formular „Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung“ wird in der eAU die Berufsbezeichnung „Zahnarzt“ übergeben.
      c.In Weiterbildung: Wenn sich ein Zahnarzt in Weiterbildung befindet, ordnen Sie den Zahnarzt/Arzt zu, bei dem sich dieser Zahnarzt/Arzt in Weiterbildung befindet. Setzen Sie ein Häkchen bei   . Wählen Sie aus der Liste    den verantwortlichen Arzt.
      3.Über die Schaltfläche >>TI-Fachanwendungen<<    können Sie in die Übersicht wechseln.
      4.Übernehmen Sie die Angaben mit >>OK<<   .

      TI-Fachanwendung um "ePA Stufe 2" erweitert

      Sie können für die TI-Fachanwendungen die ePA Stufe 2 nutzen.

      HINWEIS!

      Bei Rückfragen, ob auf die Stufe 2 gewechselt werden soll oder nicht, wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige KV.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Arztstempel“.
      2.Klicken Sie auf >>TI-Fachanwendungen<<   .
      3.Wählen Sie „ePA Stufe 2“   .
      4.Speichern Sie die Angabe mit >>OK<<   .

      KIM (Kommunikation im Medizinwesen)

      Der KIM-Dienst (Kommunikation im Medizinwesen) ermöglicht Ihnen einen sicheren digitalen Austausch von sensiblen Daten wie Arztbriefen, Befunden, Abrechnungen und Röntgenbildern. KIM ist Voraussetzung für die erfolgreiche Übermittlung der e-health-Anwendung eAU und dem zukünftigen Informationsaustausch mit anderen Sektoren im Gesundheitswesen.

      Entnehmen Sie ausführliche technische Anweisungen zu KIM aus der Anleitung für Systembetreuer.

      Einrichtung im E-Mail-Client

      Bevor Ihnen im DS-Win die E-Mail-Client-Funktion für KIM zur Verfügung steht, ist die Einrichtung und Registrierung des KIM-Clients notwendig. Die Einrichtung des E-Mail-Clients für herkömmlichen E-Mail-Versand ist nicht notwendig. Das DS-Win bietet Ihnen die Schnittstelle zu jedem verfügbaren KIM-Client.

      HINWEIS!

      Sie erhalten eine separate Bestätigung per E-Mail, sobald Ihr KIM-Client freigeschaltet ist.

      Wenden Sie sich bei Rückfragen zur Installation Ihres KIM-Clients an Ihren KIM-Dienstanbieter.



      Die Einrichtung der Schnittstelle zum KIM-Client erfolgt im E-Mail-Client. Wenn Sie Hilfe bei der Einrichtung benötigen, wenden Sie sich an Ihren Systembetreuer.

      ✓Stellen Sie sicher, dass die Station über eine TI-Anbindung verfügt.
      1.Um die Schnittstelle einzurichten, folgen Sie dem Pfad „Einstellungen/e-health/KIM“.
      Der Dialog der E-Mail-Einstellungen öffnet sich, ohne dass der folgende Zwischenschritt notwendig ist.
      Folgen Sie alternativ dem Pfad „Kommunikation/E-Mail“.
      2.Folgen Sie im Reiter „E-Mail“    dem Pfad „Einstellungen/KIM Einstellungen“   .
      Der Reiter „KIM-Konten“ der E-Mail-Einstellungen öffnet sich.
      Tipp: Beim Anlegen des Kontos im DS-Win und bei einer Änderung wird geprüft, ob die Telematik-ID zur KIM-Adresse sowie mit der Telematik-ID im Zertifikat der Karte übereinstimmt. Diese Prüfung erfolgt ebenfalls bei einer Testnachricht.
      3.Geben Sie die geforderten Daten ein.
      a.Name: Tragen Sie den Anzeigenamen bzw. Absender unter „Name“ ein.
      b.E-Mail-Adresse: Geben Sie Ihre KIM-Mail-Adresse ein. Die KIM-Mail-Adresse richten Sie bei ihrem KIM-Dienst-Anbieter ein.
      c.IP des KIM-Hosts: Überprüfen Sie, ob die IP-Adresse automatisch eingetragen wurde. Andernfalls übermitteln Sie die IP-Adresse, indem Sie auf >>Ermitteln<<    klicken.
      d.SMC-B/HBA: Wählen Sie die entsprechende „SMC-B/eHBA“, die dem KIM-Konto zugeordnet ist, aus der Auswahlliste. Bei der Einrichtung der KIM-Mail-Adresse ist die SMC-B bzw. der eHBA anzugeben.
      e.Eingang (POP)/Ausgang (SMTP): Geben Sie unter „Eingang“ und „Ausgang“ die Ports und unter „IP des KIMHosts“ den Rechner ein, auf dem das KIM-Client-Modul installiert wurde und dessen Mailserver über POP3/SMTP erreichbar ist (standardmäßig 995/465).
      f.Benutzername Eingang/Benutzername Ausgang: Geben Sie unter „Benutzername Eingang“ und „Benutzername Ausgang“ den bei der KIM-Client-Modul-Installation erzeugten KIM-Nutzernamen an. (Format: „test@testmail.de#10.133.3.20:995#Praxis1#dampsoftdswinplus#Platz1“). Alternativ können Sie diese erzeugen lassen, indem Sie nach Eingabe der festgelegten Daten bei der KIM-Client-Modul-Installation auf >>Details<<    klicken. Die einzugebenden Daten entnehmen Sie Ihrem KIM-Client-Modul oder kontaktieren Sie Ihren KIM-Client-Modul-Dienstleister.
      g.Passwort: Geben Sie Ihr Passwort ein, das bei der Festlegung der KIM-Mail-Adresse gewählt wurde.
      4.Speichern Sie die Daten, indem Sie auf >>Übernehmen<<    klicken.
      5.Um zu prüfen, ob Ihr KIM-Konto erfolgreich eingerichtet wurde, haben Sie die Möglichkeit, eine Testnachricht an Ihr eigenes Konto zu versenden.Klicken Sie dazu auf >>Testnachricht<<   .

      Wenn die Testnachricht erfolgreich gesendet und empfangen wurde, wird Ihnen eine Meldung angezeigt.

      Wenn ein Fehler aufgetreten ist, während die Testnachricht gesendet oder empfangen wurde, wird Ihnen eine Fehlermeldung mit weiteren Informationen angezeigt. Folgen Sie in diesem Fall den Anweisungen der Meldung. Wenden Sie sich bei Rückfragen zur Installation Ihres KIM-Clients an Ihren KIM-Dienstanbieter.

      Mehrfachpraxisauswahl

      Wenn Sie in einer Mehrfachpraxis arbeiten, erhalten Sie bei dem Aufruf der E-Mail-Einstellungen eine Praxisabfrage.

      1.Wenn Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/e-health/KIM“ folgen oder den Einstellungsdialog für KIM-Mail-Adressen öffnen, erhalten Sie automatisch eine Abfrage.
      Die aktive Praxis    ist vormarkiert.
      2. Bestätigen Sie die Praxisauswahl mit >>OK<<   .

      Die E-Mail-Einstellungen für die KIM-Konten öffnen sich in einem neuen Dialog.

      Wenn Sie die Praxisabfrage über >>Abbrechen<<    verlassen, wird der Einstellungsdialog nicht aufgerufen.

       

      KIM-Verzeichnisdienst

      Der KIM-Verzeichnisdienst ist ein zentral gepflegtes Adressbuch für sektorenübergreifende KIM-Teilnehmer. Ausschließlich identitätsgeprüfte Teilnehmer haben die Möglichkeit, per KIM verschlüsselt zu kommunizieren.

      ✓Voraussetzung für die Nutzung der Funktion ist die Verwendung eines PTV3-Konnektors oder eines e-health-Konnektors. Bei Fragen zur Version bzw. den Funktionen Ihres Konnektors wenden Sie sich bitte an Ihren Konnektordienstleister (Vertragspartner).
      1.Die VZD-Einstellungen werden standardmäßig automatisch mit Ihren Verbindungsdaten befüllt. Wenn dies aus technischen Gründen nicht möglich ist, erhalten Sie eine Meldung.
      2.Um die Verbindungsdaten einzugeben, bestätigen Sie die Meldung.
      Die VZD-Einstellungen öffnen sich:
      3.Geben Sie Ihre Konnektor-IP    ein. Wenn Sie mehrere Konnektoren verwenden, können Sie eine beliebige IP-Adresse eines PTV3-Konnektors eingeben.
      4.Wählen Sie den passenden VZD-Port    aus. Wenn es sich um einen Standardport handelt, ist der VZD-Port automatisch eingestellt.
      5.Wenn am Konnektor eine Authentifizierung mit Client-Zertifikat erforderlich ist (siehe Kartenleser/TelematikEinstellungen), ist das Zertifikat    ebenfalls anzugeben.
      Die Daten sind in den Telematik-Einstellungen des DS-Win hinterlegt.
      6.Folgen Sie an einer Station, die an die TI angebunden ist, dem Pfad „Einstellungen/Kartenleser/Telematik“.
      7.Die Konnektor-IP    ist die Nummer vor dem Doppelpunkt.
      Verlassen Sie den Dialog über >>OK<<   .
      Wenn Sie die Daten in der VZD-Einstellung erfolgreich eingegeben und gespeichert haben, erhalten Sie Zugriff auf den KIM-Verzeichnisdienst:
      8.Suchen Sie manuell nach Ergebnissen, indem Sie unter „Suche“    den gewünschten Namen, Nachnamen usw. eingeben. Klicken Sie auf >>Suchen<<   .
      9.Sie haben die Möglichkeit, einen Empfängertyp auszuwählen, indem Sie auf die Auswahlliste    klicken.
      10.Um die automatische Suche zu aktivieren, setzen Sie ein Häkchen bei „Automatisch suchen“   .
      Die Filterung wird gestartet, sobald Sie einen Buchstaben in die Suche    eingeben.
      Tipp: Wenn die Zahl der möglichen Ergebnisse zu groß ist (über 100), werden keine Daten angezeigt.
      Die gefilterten Ergebnisse werden in der Liste im Feld angezeigt.
      11.Um eine erweiterte Suche durchzuführen, setzen Sie ein Häkchen bei „Erweiterte Suche“   .
      Nachname: Geben Sie die detaillierte Suche ein, z. B. im Feld „Nachname“   .
      Die gefilterten Ergebnisse werden Ihnen in der Liste im Feld    angezeigt.
      Fremdadresse: Um einen Empfänger in die Liste der Fremdadressen einzutragen, wählen Sie das Suchergebnis aus und klicken Sie auf >>In Fremdadresse<<   . Wenn der Empfänger der Fremdadressenliste zugeordnet wurde, ist ein Häkchen bei    gesetzt.
      12.Verlassen Sie den Dialog, indem Sie auf >>OK<<    klicken.

      TI-Einstellungen anderer Stationen übernehmen

      Sie können die Einstellungen einer Station für andere Stationen übernehmen.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/e-health/VZD“.
      2.Wenn Sie auf >>Einstellungen übernehmen von Stationen…<<    klicken, erhalten Sie eine Abfrage von welcher Station die Einstellungen übernommen werden sollen.
      3.Wählen Sie die gewünschte Station und speichern Sie die Auswahl.

      Die Einstellungen werden übernommen.

      KIM-Mail-Adresse in Fremdadresse übernehmen

      Sie haben die Möglichkeit, eine KIM-Mail-Adresse in die Liste Ihrer Fremdadressen einzutragen. Wenn ein Eintrag mit übereinstimmenden oder ähnlichen Angaben in Ihren Fremdadressen vorhanden ist, werden Ihnen die Fremdadressen automatisch vorgeschlagen. Die Übereinstimmung der Angaben wird farblich angezeigt.



      1.Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Fremdadressen“.
      2.Klicken Sie auf >>KIM-Verzeichnisdienst<<   .
      3.Geben Sie den Suchtext in das Eingabefeld    ein oder wählen Sie einen Empfängertypen aus der Auswahlliste   .
      4.Klicken Sie auf >>Suchen<<   .
      In der Liste    werden die KIM-Mail-Adressen mit Angaben zu Organisation, Name, Adresse und KIM-Mail-Adresse angezeigt.
      Tipp: Wenn die KIM-Mail-Adresse bereits einer Fremdadresse zugeordnet wurde, ist ein Häkchen bei „Fremdadresse“    gesetzt.
      5.Um eine KIM-Mail-Adresse einer Fremdadresse neu zuzuordnen, wählen Sie den gewünschten Eintrag aus der Liste   .
      6.Klicken Sie auf >>In Fremdadresse<<   .
      In der Liste    werden die Fremdadressen mit möglichen Übereinstimmungen angezeigt. Der Eintrag mit den höchsten Übereinstimmungen ist automatisch vorausgewählt.
      Tipp: Bei der automatischen Prüfung wird eine teilweise Übereinstimmung des Namen berücksichtigt, z. B. „Müller“/„Müller-Meier". Folgende Übereinstimmungen der Angaben zwischen der ausgewählten KIM-Mail-Adresse und Ihren Fremdadressen werden automatisch geprüft:
      ‐Name   
      ‐Vorname   
      ‐Adresse (Straße, PLZ, Ort)   
      Die Übereinstimmungen werden farblich markiert:
      grün = vollständige Übereinstimmung der Angaben
      rot = keine Übereinstimmung der Angaben
      7.Prüfen Sie die Übereinstimmung der notwendigen Angaben.
      8.Um die KIM-Mail-Adresse einer anderen Fremdadresse zuzuordnen, wählen Sie einen anderen Eintrag aus der Liste    oder verwenden Sie die Filter-Funktion    wie gewohnt.
      9.Um die KIM-Mail-Adresse der Fremdadresse zuzuordnen, klicken Sie auf >>Zuordnen<<   .

      Die KIM-Mail-Adresse wird in der Fremdadresse im Bereich    ergänzt. Wenn bereits beide KIM-Mail-Adressen in der Fremdadresse gefüllt sind, erhalten Sie eine Meldung.

       

      Versand KIM-Mail von KIM-Konto (ohne Dokumentenbezug) an KIM-Adressaten

      HINWEIS!

      Der Versand von KIM-Mails ist von jeder Station möglich. Der Empfang ist ausschließlich an Stationen möglich, an denen die Telematik eingerichtet ist.

      Voraussetzungen für den Versand und Empfang einer KIM-Mail:
      ✓Um eine KIM-Mail zu versenden, stellen Sie sicher, dass das KIM-Client-Modul aktiv ist und eine beliebige SMC-B eingesteckt und freigeschaltet ist. Dies gilt auch für eHBA-Konten.
      ✓Um eine KIM-Mail zu empfangen, stellen Sie sicher, dass die SMC-B gesteckt und für den korrekten Benutzer freigeschaltet ist. Das DS-Win prüft, ob die Karte eingesteckt ist und fordert, falls notwendig, die PIN-Eingabe durch den Nutzer.
      1.Um eine KIM-Mail von Ihrem KIM-Konto zu versenden, folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/E-Mail“.
      Wenn Sie ohne Benutzerverwaltung arbeiten und ein mitarbeiterspezifisches E-Mail-Konto eingerichtet haben, ist es notwendig, den gewünschten Mitarbeiter auszuwählen.
      2.Wählen Sie den Reiter „Datei“    und klicken Sie auf „Neue KIM-Mail“   .
      3.Geben Sie alle relevanten Angaben in den Feldern ein und schreiben Sie Ihre E-Mail im Eingabefeld   .
      4.Klicken Sie auf >>An …<<   .
      5.Wählen Sie eine E-Mail-Adresse aus einer Fremdadresse oder aus dem Verzeichnisdienst. Der E-Mail-Austausch erfolgt ausschließlich zwischen KIM-Empfänger und KIM-Absender.
      Wenn Sie eine Standard-E-Mail-Adresse oder eine im Verzeichnisdienst nicht registrierte Adresse wählen, erhalten Sie folgende Meldung:
      6.Klicken Sie auf >>Nein<<   .
      7.Wählen Sie eine KIM-Mail aus einer Fremdadresse oder aus dem Verzeichnisdienst.
      8.Um die E-Mail zu senden, klicken Sie auf >>Senden<<   .

      KIM-Mails entschlüsseln und zuweisen

      KIM-Mails werden verschlüsselt übermittelt. Um eine empfangene KIM-Mail zu lesen, ist diese zu entschlüsseln.

      ✓Voraussetzung für die Entschlüsselung von KIM-Mails ist eine gesteckte SMC-B oder ein gesteckter eHBA.
      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/E-Mail“.
      2.Um eine KIM-Mail zu entschlüsseln, wählen Sie die gewünschte E-Mail    aus.
      3.Klicken Sie im Reiter „E-Mail“ auf „E-Mail erneut empfangen“   .
      Die E-Mail wird entschlüsselt an Ihre E-Mail-Adresse gesendet.
      4.Um die entschlüsselte E-Mail aufzurufen, klicken Sie auf „E-Mails Senden/Empfangen“   .
      5.Wählen Sie die E-Mail aus.
      Die entschlüsselte Nachricht wird Ihnen im Bereich    angezeigt.
      6.Sie haben die Möglichkeit, KIM-Mails z. B. der Karteikarte eines Patienten zuzuweisen. Klicken Sie auf >>Zuweisen<<   .
      Es öffnet sich ein Kontextmenü.
      7.Wählen Sie die gewünschte Option.

      Die ausgewählte KIM-Mail wird zugewiesen.

      RISE KIM-Konto mittels Link entsperren

      Falls Ihr RISE KIM-Konto gesperrt wurde, kann es über einen Link im DS-Win wieder freigeschaltet werden.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/e-health/KIM“.
      Wenn Sie mit Mehrfachpraxen arbeiten, erhalten Sie einen Dialog zur Auswahl der betroffenen Praxis.
      2.Klicken Sie auf >>Konto entsperren<<   .
      3.Klicken Sie auf >>Seite aufrufen<<   .
      Sie werden automatisch auf eine externe Webseite für den KIM-Onboarding-Service weitergeleitet.
      4.Um Ihren KIM-Account zu entsperren, folgen Sie der Anweisung auf der Webseite.

      Anhänge im unbekannten Dateiformat speichern

      Sie können Dateiformate, die nicht direkt vom DS-Win unterstützt werden, im E-Mail-Client herunterladen und speichern.

      Wenn eine KIM-Mail zusätzliche Anlagen enthält, z. B. LDT-Laborauftrag, können Sie den Anhang im View patientenbezogen speichern oder allgemein ablegen.

      HINWEIS!

      Sie können keine KIM-Mails mit zusätzlichen Anlagen in der e-health-Verwaltung verarbeiten.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Kommunikation/E-Mail“.
      2.Wählen Sie die gewünschte E-Mail   .
      3.Markieren Sie die Dateien, die Sie speichern möchten   .
      4.Klicken Sie auf >>Datei importieren<<   .

      Sie erhalten eine Abfrage für das View, ob der Anhang patientenbezogen oder allgemein gespeichert werden soll. Wählen Sie den gewünschten Speicherort.

      Timeout einstellen

      Das Timeout für das Senden und Empfangen ist in das Connect-Timeout und das Read-Timeout aufgeteilt.

      Read-Timeout

      Wenn das Timeout bisher auf weniger als 30 Sekunden eingestellt war, wird es automatisch auf 30 hochgesetzt. Wenn das Timeout über 30 lag, wird dieser Wert automatisch als Read-Timeout gesetzt.

      Connect-Timeout

      Das Connect-Timeout behält den von Ihnen eingestellten Wert.

      Beispiel E-Mail-Einstellungen:

      1.Um die Zeiten der Timeouts einzusehen, folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/E-Mail“.
      Es öffnet sich der E-Mail-Client.
      2.Folgen Sie in dem Dialog dem Pfad „E-Mail/Einstellungen/ Konten Einstellungen bzw. KIM Einstellungen“.
      3.Die Timeouts werden im Bereich    angezeigt.

      Tipp: Die Timeouts werden für die KIM-Konten im identischen Bereich angezeigt.

      Statusanzeige im E-Mail-Postfach

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Kommunikation/E-Mail“.
      2.Die Symbole werden im Status    angezeigt.


      ? = Lesebestätigung
      Doppelhäkchen = angeforderte Lesebestätigung bestätigen
      ! = ungültige Signatur
      Stift = signiert
      Schloss = verschlüsselt

      NFD (Notfalldaten)

      Die Notfalldaten (NFD) umfassen relevante Anamnese-Daten und Risikofaktoren wie z. B. Allergien, Vorerkrankungen, Implantate usw. Diese Daten können zusammengefasst auf die elektronische Gesundheitskarte (eGK) des Patienten geschrieben werden. Vollständige Notfalldaten enthalten notfallrelevante medizinische Informationen sowie persönliche Erklärungen, z. B. Angaben über einen Organspendeausweis oder einer Patientenverfügung.

      Die Funktion NFD ermöglicht Ihnen in einem Notfall alle gesundheitsrelevanten Daten des Patienten einzusehen. Auch außerhalb eines Notfalls kann der Patient dem Auslesen der Notfalldaten zustimmen.

      Um die Daten einzusehen, ist unter Umständen die PIN-Eingabe durch den Patienten erforderlich. Die eGKs werden ohne PIN-Schutz an die Versicherten ausgegeben. Im Notfall haben Sie die Möglichkeit, die Daten ohne eine PIN-Eingabe einzusehen. Auf der eGK des Patienten wird ein entsprechender Vermerk gespeichert.

      Es handelt sich um eine freiwillige Angabe des Patienten auf der eGK. Der Lesevorgang findet unabhängig vom Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) statt.

      HINWEIS!

      Ihr Patient besitzt das Selbstbestimmungsrecht und darf entscheiden, welche Einträge aufgenommen werden. Weisen Sie Ihren Patienten darauf hin, dass vollständige Notfalldaten benötigt werden, um eine korrekte Behandlung sicherzustellen. Wenn Notfalldaten gelesen, kopiert, gelöscht oder relevante Angaben geändert werden, wird ein automatischer Eintrag in der PatInfo erzeugt.

      Wenden Sie sich für weitere Informationen an die KZBV.

      NFD auslesen (mit / ohne PIN-Eingabe)

      Öffnen Sie im DS-Win einen beliebigen Patienten. Das Auslesen von Notfalldaten erfolgt unabhängig vom zuvor gewählten Patienten. Für das reine Auslesen ist kein gesteckter eHBA erforderlich.

      HINWEIS!

      Die PIN wird nach dreifacher falscher Eingabe gesperrt.

      1. Stecken Sie die eGK in das Kartenterminal oder fordern Sie den Patienten dazu auf.
      2.Um die Notfalldaten einzusehen, klicken Sie auf die Schaltfläche >>NFD<<   .
      3.Wenn Sie mit der Mehrfachpraxis-Auswahl arbeiten, wählen Sie die Praxis aus.
      4.Wählen Sie die eGK aus   .
      5.Um die eGK-Auswahlliste zu aktualisieren, klicken Sie auf   .
      6.Geben Sie den Grund zum Lesen der Notfalldaten an, indem Sie bei „Notfall“   , „Kein Notfall“ oder „Zur Aktualisierung“ auswählen. Wenn Sie „Zur Aktualisierung“ wählen, wird der Plan ausgelesen und eine zusätzliche Kopie angelegt.
      7.Bestätigen Sie die Auswahl mit >>OK<<   .
      8.Wenn die eGK mit einer PIN gesichert ist, erhalten Sie eine Meldung.
      9.Weisen Sie den Patienten darauf hin, den Anweisungen zu folgen.
      Für die PIN-Eingabe stehen 30 Sekunden zur Verfügung. Nach erfolgreicher PIN-Eingabe öffnen sich die Notfalldaten.
      HINWEIS!

      In akuten Notfällen ist die PIN-Eingabe nicht erforderlich. Beachten Sie, dass die Funktion nur in äußersten Notfällen genutzt werden darf. Auf der eingelesenen eGK des Patienten wird ein Vermerk gespeichert, dass die Daten aufgrund eines Notfalls ausgelesen wurden.

      10.Um die Daten bei einem Notfall ohne PIN-Eingabe einzusehen, setzen Sie im Dialog zum Lesen der Notfalldaten ein Häkchen bei „Notfall“   .

      Notfalldaten in Risikofaktoren >>R<< einsehen

      In den Risikofaktoren >>R<< Ihres Patienten haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, die Notfalldaten einzusehen.

      Tipp: Nutzen Sie diesen Weg, um neue Notfalldaten zu erstellen, wenn Sie zuvor keine vorhandenen Pläne auslesen

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten.
      2.Klicken Sie auf >>R<<   .
      3.Wechseln Sie in den Reiter „Notfalldaten“   .

      Die notfallrelevanten Daten werden angezeigt.

      Einträge bearbeiten

      Sie haben die Möglichkeit, Einträge in den Notfalldaten hinzuzufügen, zu bearbeiten oder zu löschen. Für relevante Änderungen, wie z. B. das Löschen von Einträgen, erfolgt ein automatischer Eintrag in der PatInfo.

      HINWEIS!

      Um neue Notfalldaten zu erstellen oder bestehende Notfalldaten zu kopieren, ist es notwendig, dass ein aktuell gültiger oder ein Versicherungsnachweis für das aktuelle Quartal vorliegt.

      Aus Gründen der Nachvollziehbarkeit können folgende Pläne nicht bearbeitet werden:

      • von der eGK eingelesene Pläne
      • gedruckte Pläne (mit Originalbeleg)
      • auf die eGK übertragene Pläne

      Um die Daten zu bearbeiten, ist es notwendig, den eingelesenen Plan zu kopieren oder einen neuen Plan anzulegen.

      1.Öffnen Sie die Notfalldaten Ihres Patienten.
      2.Klicken Sie auf >>Neu<<   .
      3.Notfalldaten von Karte lesen: Um Notfalldaten von der Karte aufzunehmen, klicken Sie auf >>Notfalldaten vonKarte lesen<<   .
      4.Selektierte Notfalldaten kopieren: Um einen Plan zu kopieren, wählen Sie den gewünschten Plan aus der Liste dervorhandenen Pläne. Klicken Sie auf >>Selektierte Notfalldaten kopieren<<   . Eine Kopie des vorhandenenPlans wird erstellt.
      5.Leere Notfalldaten anlegen: Um einen neuen Plan anzulegen, klicken Sie auf >>Leere Notfalldaten anlegen<<   . Für das Anlegen von neuen Notfalldaten ist es notwendig, dass Ihr Patient sein Einverständnis erklärt. Die Einverständniserklärung ist bei jedem neuen Anlegen erneut einzuholen.
      6.Die Daten werden automatisch gefüllt und können bei Bedarf geändert werden. Bestätigen Sie die Einwilligung, indem Sie auf >>OK<<    klicken.

      Eintrag hinzufügen

      1.Um einen Eintrag hinzuzufügen, klicken Sie im NFD-Dialog auf das Plus-Symbol .
      2.Geben Sie die erforderlichen Daten wie gewohnt über die Auswahllisten und Eingabefelder ein. Es besteht die Möglichkeit, Freitext einzugeben, indem Sie ein Häkchen bei „Freitext statt ICD“    setzen.
      3.Um anzulegen, wer die Diagnose gestellt hat, setzen Sie ein Häkchen bei   .
      4.Geben Sie an, wer die Diagnose gestellt hat, indem Sie die Angabe aus der Auswahlliste    wählen.
      5.Übernehmen Sie Ihre Angaben mit >>OK<<   .

      Der neue Eintrag wird Ihnen in der entsprechenden Liste angezeigt.

      Tipp: Die möglichen Angaben unterscheiden sich je nach gewählter Eintrag-Art. Geben Sie an, wer die Diagnose gestellt hat, wenn eine entsprechende Abfrage erfolgt.

      Eintrag bearbeiten

      1.Um einen Eintrag zu bearbeiten, wählen Sie den gewünschten Eintrag im NFD-Dialog aus und klicken Sie auf das Stift-Symbol.
      2.Bearbeiten Sie die gewünschten Angaben.
      3.Bestätigen Sie die Änderungen mit >>OK<<   .

      Tipp: Die möglichen Angaben unterscheiden sich je nach gewählter Eintrag-Art. Geben Sie an, wer die Diagnose gestellt hat, wenn eine entsprechende Abfrage erfolgt.

      Eintrag löschen

      1.Um einen Eintrag zu löschen, wählen Sie den gewünschten Eintrag im NFD-Dialog aus und klicken Sie auf das Papierkorb-Symbol.
      Sie erhalten eine Abfrage, ob der Eintrag gelöscht werden soll.
      2.Bestätigen Sie die Meldung.

      Der Eintrag wird aus der entsprechenden Liste entfernt.

      Reiter „Zusätzliche Daten“

      Unter dem Reiter „Zusätzliche Daten“    werden Ihnen weitere Informationen zu Ihrem Patienten angezeigt.

        Patientendaten: Die personenbezogenen Daten werden automatisch von der eGK Ihres Patienten übernommen.

        Benachrichtigungskontakt: Um Daten hinzuzufügen, klicken Sie auf das Plus-Symbol >> <<. Um Daten zu löschen, klicken Sie auf das Papierkorb-Symbol >> <<. Übernehmen Sie die Änderungen, indem Sie auf >>Übernehmen<<    klicken.

        Behandelnde Ärzte/Institutionen: Um Daten hinzuzufügen, klicken Sie auf das Plus-Symbol. Um Daten zu löschen, klicken Sie auf das Papierkorb-Symbol. Übernehmen Sie die Änderungen, indem Sie auf >>Übernehmen<<    klicken.

        Freiwillige Zusatzinformation: In diesem Bereich werden Ihnen Zusatzinformationen angezeigt, die Patienten z. B. durch ihren Hausarzt auf die eGK schreiben lassen.

      Reiter „eGK-Einwilligung“

      In dem Reiter „eGK-Einwilligung“    erhalten Sie eine Übersicht über die Daten des Leistungserbringers, bei dem der Versicherte die Einwilligung erstmalig erteilt hat.

      1.Um diese Daten zu ändern, klicken Sie auf das Stift-Symbol   .
      Tipp: In der Regel ist das Ändern ausschließlich notwendig, wenn der Versicherte erstmalig in Ihrer Praxis die Notfalldaten auf der Karte speichern lassen möchte.
      2.Übernehmen Sie die Änderungen, indem Sie auf >>Übernehmen<<    klicken.
      3.Um in die eGK-Verwaltung Ihres Patienten zu wechseln, klicken Sie auf >>eGK-Verwaltung<<   .

      Neue NFD auf eGK schreiben

      Sie haben die Möglichkeit, neue Notfalldaten auf die eGK Ihres Patienten zu schreiben.

      ✓Voraussetzung für die Datenübertragung ist die Verwendung Ihres eHBAs.
      1.Öffnen Sie die Notfalldaten Ihres Patienten. Wählen Sie dazu das >>R<<, welches Sie auch zum Öffnen der Risikofaktoren nutzen.
      2.Klicken Sie auf >>Auf eGK übertragen<<   .
      3.Stecken Sie den eHBA und geben Sie Ihre PIN ein.

      Die neuen Daten werden auf die eGK übertragen. Nach erfolgreicher Übertragung erhalten Sie eine Meldung.

      eGK-Verwaltung: Daten löschen / PIN-Schutz verwalten

      Wenn Ihr Patient wünscht, Daten von der eGK zu löschen oder die PIN zu aktivieren/zu ändern, nutzen Sie die eGK-Verwaltung.

      1.Öffnen Sie die Notfalldaten Ihres Patienten.
      2.Klicken Sie auf >>eGK-Verwaltung<<   .

      NFD löschen

      1.Prüfen Sie, ob die richtige eGK angezeigt wird . Aktualisieren Sie bei Bedarf die Liste, indem Sie auf    klicken.
      2.Um Daten unwiderruflich zu löschen, klicken Sie auf >>Notfalldaten löschen<<   .
      3.Um die Notfalldaten zu löschen, klicken Sie auf >>Notfalldaten löschen<<   .
      4.Um den Vorgang abzubrechen, klicken Sie auf >>Nein<<   .
      5.Um die Notfalldaten zu löschen, klicken Sie auf >>Ja<<   .

      Nachdem die Daten erfolgreich gelöscht wurden, erhalten Sie eine Meldung

      PIN-Schutz verwalten

      In der eGK-Verwaltung haben Sie die Möglichkeit, den PIN-Schutz Ihrer Patienten zu verwalten:

      PIN-Schutz aktivieren/deaktivieren

      1.Um den PIN-Schutz der eGK zu aktivieren, setzen Sie ein Häkchen bei „PIN-Schutz für Notfalldaten eingeschaltet“   .
      2.Um den PIN-Schutz der eGK zu deaktivieren, entfernen Sie das Häkchen bei „PIN-Schutz für Notfalldaten eingeschaltet“   .Tipp: Ihr Patient entscheidet, ob er einen PIN-Schutz wünscht. Der PIN-Schutz wird nicht durch die Praxis vorgegeben. Weisen Sie Ihren Patienten darauf hin, dass unter Umständen auf die NFD von Unberechtigten zugegriffen werden kann, da die Daten ohne PIN ausgelesen werden können.
      3.Um den Vorgang abzubrechen, klicken Sie auf >>Nein<<   .
      4.Um den PIN-Schutz zu deaktivieren, klicken Sie auf >>Ja<<   .
      5.Um die PIN zu ändern, klicken Sie auf >>PIN ändern<<   .
      6.Folgen Sie der Anweisung in der Meldung.

      PIN entsperren

      1.Um eine gesperrte PIN mittels PUK zu entsperren, klicken Sie auf >>Entsperren<<   .

      Notfalldaten-Kontrollbuch

      Um das Notfalldaten-Kontrollbuch einzusehen, ist es ggf. notwendig, die Berechtigungsgruppe anzupassen. Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Mitarbeiter“. Öffnen Sie die Berechtigungsgruppen. Suchen Sie die „Kontrollbücher“. Klicken Sie auf „Notfalldaten-Kontrollbuch“. Bestätigen Sie die Auswahl. Sie haben mehrere Möglichkeiten, um das Notfalldaten-Kontrollbuch zu öffnen.

      Möglichkeit eins: Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Kontrollbücher/Notfalldaten-Kontrollbuch“ oder wechseln Sie den KontrollbuchReiter auf „Notfalldaten“, wenn sie z. B. XML-Kontrollbuch zuvor geöffnet haben.

      Möglichkeit zwei: Legen Sie sich auf gewohnte Weise ein Symbol für den Schnellzugriff an. Folgen Sie dem Pfad „Einstellungen/Symbole“. Öffnen Sie unter „Verwaltung/Kontrollbücher“ das Notfalldaten-Kontrollbuch. Übernehmen Sie Ihre Auswahl mit dem Pfeil nach links.

      Zugeordnete Einträge werden in schwarzer Schrift dargestellt. Nicht zugeordnete Einträge werden in roter Schrift dargestellt. Dies ist z. B. der Fall, wenn ein Neupatient noch nicht im DS-Win aufgenommen wurde und vor der Aufnahme ohnmächtig wird.

        Quartal: Wählen Sie das gewünschte Quartal. Das Von-/Bis-Datum passt sich automatisch an.
        Alles: Lassen Sie sich alle Einträge anzeigen, indem Sie ein Häkchen bei „Alles“ setzen.
        Von/bis: Wählen Sie das Datum manuell aus.
        Notfalldaten: Filtern Sie nach „nicht zugeordneten“ oder „zugeordneten“ Einträgen, indem Sie die gewünschte Auswahl anklicken.
        Signatur: Die Signatur bedeutet, dass die Signatur des Erstellers (z. B. Hausarzt) der Notfalldaten gültig ist. Filtern Sie nach „gültig“, „ungültig“ oder „nicht (vollständig) prüfbar“, indem Sie die gewünschte Auswahl anklicken.
        Notfall: Filtern Sie nach „ja“ oder „nein“, indem Sie die gewünschte Auswahl anklicken. Notfall bedeutet, dass eintatsächlicher Notfall vorgelegen hat und die Daten ohne PIN des Patienten ausgelesen wurden.Um Ihre eingestellte Auswahl zu filtern, klicken Sie auf >>Neu filtern<<   . Die eingestellte Filterung wirdautomatisch gespeichert und bei erneuter Öffnung angewendet.
        Bereiche: Stellen Sie die gewünschte Sortierung ein, indem Sie auf die Spaltenüberschrift klicken.Standardmäßig ist die Spalte „Auslesezeitpunkt“ für die Sortierung ausgewählt. Dies erkennen Sie an dem kleinen Dreieck in der Spaltenüberschrift. Die Sortierung kann aufsteigend und absteigend erfolgen. Klicken Sie hierzu erneut auf die Spaltenüberschrift. Wenn das Dreieck nach unten zeigt, ist die Sortierung absteigend.Wenn das Dreieck nach oben zeigt, ist die Sortierung aufsteigend.
        Suchfunktion: Filtern Sie in den Bereichen (z. B. Auslesezeitpunkt, Patientennr. usw.) nach gewünschten Stichworten oder Werten. Klicken Sie auf den gewünschten Bereich. Geben Sie in das Feld Ihre Suche ein. Die Suchfunktion greift ausschließlich für den ausgewählten Bereich.
        Drucken: Drucken Sie Ihre Liste. Sie haben über den Druckdialog die Möglichkeit auszuwählen, welche Bereicheder Liste gedruckt werden sollen. 

      Funktion „NFD zuordnen“

      Es ist notwendig, die „roten Patienten“ manuell im DS-Win als Bestandspatienten zu erfassen, bevor der Notfalldatensatz zugeordnet werden kann.

      1.Um nicht zugeordnete Einträge zuzuordnen, klicken Sie auf den gewünschten Eintrag   .
      2. Klicken Sie auf >>NFD zuordnen<<   .

      Funktion „NFD ansehen“

      1.Klicken Sie auf den gewünschten Eintrag   .
      2. Klicken Sie auf >>NFD ansehen<<   .
      Alternativ haben Sie die Möglichkeit, die Notfalldaten zu öffnen, indem Sie per Doppelklick auf den gewünschten Eintrag klicken.

      eMP/BMP

      Der elektronische Medikationsplan (eMP) enthält medikationsrelevante Angaben, die auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) gespeichert werden. Ihr Patient bestimmt, welche personenbezogenen Daten aufzunehmen sind. Medikationspläne können digital gelesen und bei Änderungen angepasst werden.

       

      Ein vollständiger eMP umfasst folgende Inhalte:
      • Patientenbezogene Angaben (Name, Geburtsdatum, Geschlecht)
      • Angabe von Medikation, z. B. Einnahme von Medikamenten oder Rezepturen
      • Medikationsrelevante Daten, z. B. Allergien, seltene Krankheiten, Angaben über eine Schwangerschaft usw.
      • Angaben zu dem Arzt, der den eMP ausgestellt hat
      HINWEIS!

      Ihr Patient besitzt das Selbstbestimmungsrecht und darf entscheiden, welche Einträge aufgenommen werden. Weisen Sie Ihren Patienten darauf hin, dass ein vollständiger eMP benötigt wird, um eine korrekte Behandlung und Medikamentenverordnung sicherzustellen. Für das Auslesen, Kopieren, Löschen und relevanten Änderungen von Medikationsplänen wird ein automatischer Eintrag in der PatInfo erzeugt.

      Besprechen Sie mit Ihrem Patienten, ob in der Zahnarztpraxis verschriebene Medikamente ebenfalls gespeichert werden sollen.

      Wenden Sie sich für weitere Informationen an die KZBV.

      Vorhandene eMP / BMP Pläne lesen

      Um den Medikationsplandialog aufzurufen, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:

      • Möglichkeit eins: Folgen Sie dem Pfad „Formular/Sonstige Ausdrucke/Medikationsplan“. Wählen Sie Ihren Patienten.
      • Möglichkeit zwei: Legen Sie sich für den Schnellzugriff Symbole an. Folgen Sie dem Pfad „Einstellungen/Symbole“. Wählen Sie unter „Formulare/Sonstige Ausdrucke“ den „Medikationsplan“.
      • Möglichkeit drei: Öffnen Sie die Patientenauswahl. Klicken Sie auf „eMP/>>Neu<</eMP von Karte lesen“.
      • Möglichkeit vier: Öffnen Sie die Patientenauswahl. Öffnen Sie die Risikofaktoren über die Schaltfläche >>R<<. Wechseln Sie in den Reiter „Medikationsplan“.

      Tipp: Es ist notwendig, dass die im eMP hinterlegte Versichertennummer bei Ihrem Patienten hinterlegt ist und ein aktueller Versicherungsnachweis vorliegt. Ist dies nicht gegeben, lesen Sie die eGK des Patienten für den Versichertennachweis ein.

      1.Um den eMP einzulesen, klicken Sie z. B. in der Patientenauswahl auf >>eMP<< .  .
      2.Wenn Sie mit der Mehrfachpraxis-Auswahl arbeiten, wählen Sie ggf. die Praxis    aus.
      3.Wählen Sie ggf. die eGK    aus.
      4.Um die eGK-Auswahlliste zu aktualisieren, klicken Sie auf    .
      5.Sofern die Daten mit einer PIN geschützt sind, wählen Sie unter „PIN-Eingabe für Medikationsplan“    , ob Ihr Patient oder der Vertreter die PIN eingibt.
      6.Um den eMP auszulesen, klicken Sie auf >>OK<<    .
      7.Weisen Sie Ihren Patienten/Vertreter darauf hin, den Anweisungen auf dem Kartenterminal zu folgen.

      Der Medikationsplan öffnet sich nach erfolgreicher PIN-Eingabe.

       

      eMP / BMP in Risikofaktoren >>R<< einsehen

      In den Risikofaktoren Ihres Patienten haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, den eMP Ihres Patienten einzusehen.

      Tipp: Nutzen Sie diesen Weg, wenn kein Auslesen eines vorhandenen Plans notwendig ist oder Ihr Patient wünscht, den PIN-Schutz zu verwalten.

      1.Klicken Sie auf >>R<<   .
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Medikationsplan“   .

      Einwilligung und PIN-Schutz verwalten

      In der eGK-Verwaltung für den eMP haben Sie die Möglichkeit, die Einwilligung und den PIN-Schutz für die Medikationsdaten Ihres Patienten zu verwalten.

      Tipp: Die eGK-Verwaltung lässt sich auch ohne Einlesen eines vorhandenen Medikationsplans öffnen, indem Sie das >>R<< für Risikofaktoren öffnen und den Reiter „Medikationsplan“ wählen.

       
      1.Öffnen Sie den gewünschten eMP.
      2.Klicken Sie auf <<eGK-Verwaltung<<.
      Es öffnet sich folgender Dialog:
      3.Um die Einwilligung zu lesen, klicken Sie auf >>Einwilligung lesen<<   .
      4.Um die Einwilligung zu löschen, klicken Sie auf >>Einwilligung und eMP löschen<<   .

      Um Daten bzw. einen eMP aufzunehmen, ist die Einwilligung Ihres Patienten notwendig. Wenn der Patient die Einwilligung erteilt, wird ein Datensatz auf der eGK gespeichert und die Funktion ist einsatzbereit.

      Einwilligung

      1.Öffnen Sie den gewünschten eMP.
      2.Klicken Sie auf <<eGK-Verwaltung<<.
      Es öffnet sich folgender Dialog:
      3.Um die Einwilligung zu lesen, klicken Sie auf >>Einwilligung lesen<<   .
      4.Um die Einwilligung zu löschen, klicken Sie auf >>Einwilligung und eMP löschen<<   .

      Um Daten bzw. einen eMP aufzunehmen, ist die Einwilligung Ihres Patienten notwendig. Wenn der Patient die Einwilligung erteilt, wird ein Datensatz auf der eGK gespeichert und die Funktion ist einsatzbereit.

      1.Um eine Einwilligung einzulesen, klicken Sie auf >>Einwilligung lesen<<   .
      2.Folgen Sie den Anweisungen auf dem Kartenterminal.
      3.Wenn Ihr Patient Sie bittet, die Einwilligung zu widerrufen, klicken Sie auf >>Einwilligung und eMP löschen<<   . Sie erhalten eine Sicherheitsabfrage.
      4.Um die Daten unwiderruflich zu löschen, bestätigen Sie die Meldung. Die Daten werden gelöscht.

      PIN verwalten

      Die PIN-Eingabe zur eMP-Freischaltung erfolgt durch den Versicherten oder seinen Vertreter. Verweisen Sie Ihre Patienten bei Rückfragen zu PIN oder eGK an die zuständige Krankenkasse.

      HINWEIS!

      Nach dreifacher falscher Eingabe wird die PIN gesperrt. Die Sperrung betrifft ausschließlich die PIN, die dreimal falsch eingegeben wurde.

      Die eGK wird standardmäßig mit einer aktivierten PIN ausgeliefert.

      1.Wenn Ihr Patient wünscht, den PIN-Schutz für Medikationsdaten aufzuheben, entfernen Sie das Häkchen bei   . Weisen Sie Ihren Patienten darauf hin, dass unter Umständen auf den eMP von unberechtigten Personen zugegriffen werden kann, da die Daten ohne PIN ausgelesen werden können.
      2.Patienten-PIN:
      Die standardmäßige PIN-Freischaltung erfolgt durch den Karteninhaber. Der Karteninhaber verfügt über die Berechtigung, die Daten oder die PIN zu ändern. Der PIN-Schutz bleibt so lange bestehen, bis dieser von der betroffenen Person deaktiviert wird.
      a.Um die Patienten-PIN zu ändern, klicken Sie auf >>PIN ändern<<   .
      b.Folgen Sie den Anweisungen im DS-Win und auf dem Kartenterminal.
      c.Um die Patienten-PIN mittels PUK zu entsperren, klicken Sie auf >>Entsperren<<   .
      d.Folgen Sie den Anweisungen im DS-Win und auf dem Kartenterminal.
      3.Vertreter-PIN:
      Der Karteninhaber hat die Möglichkeit, eine zusätzliche PIN einzurichten, um einem Vertreter die Entsperrung zu gestatten. Der Vertreter verfügt nicht über die Berechtigung, die Daten oder die PIN zu ändern.
      Wenn der Karteninhaber eine neue eGK erhält, ist es notwendig, die Vertreter-PIN erneut einzurichten.
      a.Um die Vertreter-PIN zu ändern, klicken Sie auf >>PIN ändern<<   .
      b.Folgen Sie den Anweisungen im DS-Win und auf dem Kartenterminal.
      c.Um die Vertreter-PIN mittels PUK zu entsperren, klicken Sie auf >>Entsperren<<   .
      d.Folgen Sie den Anweisungen im DS-Win und auf dem Kartenterminal.

      Neuen BMP einlesen

      Der bundeseinheitliche Medikationsplan (BMP) ist ein standardisiertes Schriftstück, welches die Medikation eines Patienten in übersichtlicher Form darstellt.

      Ein BMP wird z. B. vom Hausarzt ausgestellt und an den Patienten übergeben, um diesen beispielsweise in der Zahnarztpraxis einlesen zu lassen.

      1.Öffnen Sie den Medikationsplandialog, indem Sie z. B. dem Pfad „Formular/Sonstige Ausdrucke/Medikationsplan“ folgen.
      2. Wählen Sie den gewünschten Patienten aus.
      3.Klicken Sie auf >>Neu<<   .
      4.BMP per Barcode einlesen: Auf dem Papierausdruck (BMP) befindet sich ein Barcode. Sie haben die Möglichkeit, den BMP mittels Barcodescanner über diesen Barcode auslesen.
      5.Klicken Sie auf >>Barcode einlesen<<   .
      Sie erhalten folgende Meldung:
      6.Lesen Sie den Barcode ein.
      7.Klicken Sie auf >>OK<<   .

      Tipp: Bei mehrseitigem BMP werden Sie aufgefordert, die Folgeseiten einzuscannen. Der Medikationsplan wird erst gespeichert, nachdem alle Seiten eingelesen wurden. Wenn der Dialog oder das Programm zwischendurch geschlossen wird, ist es notwendig, alle Seiten erneut einzulesen.

      HINWEIS!

      Wenn Sie Fragen zur Installation des Scanners haben, nutzen Sie die dem Gerät beiliegende Anleitung oder wenden Sie sich an Ihren Systembetreuer.

      Welche Scanner das Einlesen dieses sogenannten „Datamatrix Barcodes“ unterstützen, erfragen Sie bitte beim jeweiligen Hersteller.

      eMP / BMP Einträge bearbeiten

      Sie haben die Möglichkeit, Einträge zum Medikationsplan hinzuzufügen, zu bearbeiten, zu löschen und zu verschieben.

      Aus Gründen der Nachvollziehbarkeit können folgende Pläne nicht bearbeitet werden:

      • Originalpläne (von der eGK eingelesene Pläne und per Barcode eingescannte Pläne)

      • Gedruckte Pläne

      • Ältere Pläne

      Es lässt sich ausschließlich der neueste Plan bearbeiten.

      1.Öffnen Sie den Medikationsplan.
      2. Um Änderungen an Einträgen (hinzufügen/löschen/bearbeiten) final zu übernehmen, klicken Sie auf >>Übernehmen<<   .
      3.Um Daten zu bearbeiten, ist es notwendig, den eingelesenen Plan zu kopieren oder einen neuen Plan anzulegen.
      Wählen Sie den aktuellen Plan aus der Planliste   .
      4.Klicken Sie auf >>Neu<<   .
      Wählen Sie die gewünschte Option:
      a.Um eine Kopie des vorhandenen Plans zu erstellen, wählen Sie >>Selektierten Plan kopieren<<   .
      b.Um einen neuen Plan anzulegen, wählen Sie >>Leerer Plan<<   .

      Der kopierte oder neu angelegte Plan lässt sich bearbeiten.

      Eintrag löschen

      Beispiel: Wenn Ihr Patient ein Medikament nicht mehr einnimmt und Sie bittet, dieses Medikament zu löschen, haben Sie die Möglichkeit, diesen Eintrag zu löschen.

      1.Klicken Sie auf den zu löschenden Eintrag .  
      2.Klicken Sie auf >>Eintrag löschen<<   .
      Sie erhalten eine Abfrage.
      3.Um den Eintrag zu löschen, bestätigen Sie die Abfrage.

      Der Eintrag wird gelöscht.

      Eintrag hinzufügen

      1.Um einen Eintrag hinzuzufügen, klicken Sie auf >>Eintrag hinzufügen<<   .
      2.Legen Sie im Bereich „Typ“    fest, um welche Art es sich bei dem Eintrag handelt.

      Für die Auswahl stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

      • Medikament
      • Rezeptur
      • Überschrift
      • Zusatztext
      Medikament
      1.Um eine PZN zu verwenden, setzen Sie ein Häkchen bei   .
      2.Wählen Sie die PZN aus der Liste    oder geben Sie eine gültige PZN ein.
      In der Liste    werden automatisch Wirkstoff, Wirkstärke und Darreichungsform übernommen.
      Tipp: Bei Medikamenten, die über eine PZN erfasst wurden, werden die Felder „Bezeichnung“, „Wirkstoff“, „Wirkstärke“ und „Darreichungsform“ aus der Liste übernommen und lassen sich nach dem Speichern nicht weiterbearbeiten. In diesem Fall ist es notwendig, den Eintrag zu löschen und neu anzulegen.
      3.Um einen eigenen Eintrag anzulegen, stellen Sie sicher, dass bei    kein Häkchen gesetzt ist.
      4. Geben Sie die Bezeichnung in das Eingabefeld    ein.
      5.Geben Sie Wirkstoff, Wirkstärke und Darreichungsform ein, indem Sie wie gewohnt die Schaltflächen    sowie das Eingabefeld    verwenden.
      6.Um das Dosierschema einzugeben, klicken Sie im Bereich    bei „Dosierschema“ auf das Kontextmenü. Es öffnet sich ein neuer Dialog. Geben Sie über die Eingabefelder/Pfeiltasten und Auswahllisten das Dosierschema an. Übernehmen Sie Ihre Eingaben mit >>OK<<.
      7.Um die Dosiereinheit anzugeben, stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung.
      Wählen Sie im Bereich    den gewünschten Eintrag aus der Auswahlliste „Dosiereinheit“, z. B. „Einzeldosis (g)“.
      Um Freitext einzugeben, setzen Sie ein Häkchen bei „Freitext“ und geben Sie eine Dosierung in das Eingabefeld ein.
      8.Geben Sie bei Bedarf im Bereich    Hinweise, Behandlungsgrund, Zusatzzeile oder Kommentare in die Eingabefelder ein.
      9.Um ein Medikament als Dauermedikation anzugeben, wählen Sie im Bereich    aus der Auswahlliste die Option „Ja“.
      10.Um eine Dauermedikation zu historisieren, setzen Sie ein Häkchen bei „Historisiert“. Geben Sie unter „Beendet“ das Datum der letzten Einnahme ein.
      Tipp: Nutzen Sie die Historisierung für Medikamente, die nach dem Absetzen über einen längeren Zeitraum abgebaut werden.
      11.Übernehmen Sie Ihre Angaben mit >>OK<<   .
      Rezeptur
      1.Setzen Sie Ihre Auswahl bei „Rezeptur“   .
      2.Geben Sie die Rezeptur in das Eingabefeld    ein.
      3.Füllen Sie bei Bedarf die Zusatzzeile    oder das Kommentarfeld   .
      4.Wenn die Rezeptur als Dauermedikation eingenommen wird, wählen Sie aus der Auswahlliste    „Ja“.
      Wenn keine Dauermedikation vorliegt, wählen Sie „Nein“.
      5.Um eine Dauermedikation zu historisieren, setzen Sie ein Häkchen bei „Historisiert“   .
      6.Geben Sie unter „Beendet“    das Datum der letzten Einnahme ein
      7.Speichern Sie Ihre Eingabe mit >>OK<<   .
      Überschrift
      1.Setzen Sie Ihre Auswahl bei „Überschrift“   .
      2.Wählen Sie die Überschrift aus der Auswahlliste   , z. B. „Anwendung unter die Haut“.
      3.Um eine eigene Überschrift anzulegen, setzen Sie ein Häkchen bei „Freitext“    und geben Sie manuell eine Überschrift ein.
      4.Speichern Sie Ihre Eingabe mit >OK<<   .
      Zusatztext
      1.Setzen Sie Ihre Auswahl bei „Zusatztext“   .
      2.Geben Sie den Zusatztext in das Eingabefeld    ein.
      3.Geben Sie bei Bedarf einen Kommentar    ein.
      4.Um einen Zusatztext zu historisieren, setzen Sie ein Häkchen bei „Historisiert“   . Geben Sie unter „Beendet“    das Datum der letzten Einnahme ein.
      5.Speichern Sie Ihre Eingabe mit >>OK<<   .
      Tipp: Der Zusatztext wird im Medikationsplan unter „wichtige Hinweise“ wiedergegeben.

      Medikamente über Verordnungssoftware/Verordnungen hinzufügen

      Zusätzlich zur manuellen Aufnahme besteht die Möglichkeit, Medikamente aus einer Verordnungssoftware (z. B. ifap) oder aus bereits erstellten Verordnungen zu übernehmen.

      HINWEIS!

      Für das Arbeiten mit einer Verordnungssoftware muss diese installiert und über die Voreinstellung im Rezept eingestellt sein.

      1.Über die Schaltfläche der Verordnungssoftware (in diesem Fall ifap)    rufen Sie das Fremdprogramm auf.
      Sie können Medikamenten wie bei Rezepten in das Programm übernehmen.
      2.Über die Schaltfläche >>Verordnungen<<    rufen Sie medikamentöse Verordnungen auf, die bereits als Rezept gedruckt wurden.
      Tipp: Damit Ihnen Verordnungen in diesem Dialog angezeigt werden, ist es notwendig, Medikamente, die nicht über eine Verordnungssoftware aufgenommen werden, im Rezept mit einer PZN zu hinterlegen.
      3.Übernehmen Sie den gewünschten Eintrag   .
      4.Klicken Sie auf >>OK<<   .
      Tipp: Wenn Sie die linke Maustaste gedrückt halten, können mehrere Medikamente ausgewählt und übernommen werden.

      Die hinzugefügten Medikamente werden in den eMP/BMP übernommen.

      Medikationsplan löschen

      Sie haben die Möglichkeit, einen Medikationsplan zu löschen, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:

      ✓Der Plan ist der letzte vom aktuellen Tag.
      ✓Der letzte/aktuelle Plan wurde nicht gedruckt.
      ✓Der Plan wurde nicht auf die eGK geschrieben.
      ✓Der Plan wurde nicht von der eGK oder per Barcode eingelesen.
      1.Wählen Sie den zu löschenden Plan .
      2.Klicken Sie auf >>Löschen<<   .
      3.Sie erhalten eine Meldung.
      4.Bestätigen Sie die Abfrage.

      eMP / BMP drucken

      1.Wählen Sie den zu druckenden Plan   .
      Tipp: Es lässt sich ausschließlich der aktuelle Plan drucken. Wenn Sie einen bereits gedruckten Plan erneut drucken, erhält der Ausdruck automatisch einen „Kopie-Stempel".
      2.BMP: Um alle Einträge zu drucken, setzen Sie ein Häkchen bei >>Alle<<   . Um ausgewählte Einträge zu drucken, setzen Sie ein Häkchen bei dem gewünschten Eintrag. Markieren Sie bei „BMP“ das gewünschte Kästchen, indem Sie in das zugehörige Feld    klicken. Um ausgewählte Einträge zu drucken, setzen Sie ein Häkchen bei dem gewünschten Eintrag. Markieren Sie bei „BMP“ das gewünschte Kästchen, indem Sie in das zugehörige Feld    klicken.
      3.Wenn das Häkchen bei mindestens einem Eintrag mit einer Überschrift    gesetzt ist, wird die Überschrift automatisch mitgedruckt. Das Häkchen bei den Überschriften lässt sich nicht direktändern
      4.Klicken Sie auf >>Drucken<<   .
      Beim Druck wird ein entsprechender Eintrag in der PatInfo erzeugt. Wenn ein eMP/BMP bereits gedruckt wurde, wird dieser beim erneuten Druck als Originalbeleg gedruckt.
      Der Ausdruck lässt sich über den automatisch auf dem Plan gedruckten Barcode von anderen Praxen einscannen.

      Tipp: Es wird keine automatische Prüfung auf Wechselwirkungen vorgenommen. Sie erhalten beim Druck ggf. eine entsprechende Meldung.

      Medikationsplandialog weitere Informationen

      Im Folgenden erhalten Sie weitere Informationen zum Dialog „Medikationsplan".

      In der Historienliste    werden Ihnen folgende Informationen zu den erfassten Medikationsplänen angezeigt:

      • Erfassungsdatum: Datum und Uhrzeit der Erfassung des Medikationsplans.
      • Typ: Typ des Medikationsplans: „eMP“ oder „BMP“.
      • Status ePA: Wenn der Medikationsplan in die ePA hochgeladen oder aus der ePA heruntergeladen wurde, wird dies durch ein Wolken-Symbol in der Spalte „Status ePA“ gekennzeichnet.
      • Letzter Stand: Datum und Uhrzeit der letzten Aktualisierung der Notfalldaten.
      • Info: Wenn beim Einlesen eine Auffälligkeit, z. B. ein Fehler, aufgetreten ist, wird dies durch ein Ausrufezeichen-Symbol in der Spalte „Info“ gekennzeichnet. Um die Fehlermeldung einzusehen, fahren Sie mit der Maus über das Ausrufezeichen, ohne zu klicken.

      Zusätzlich erhalten Sie folgende Informationen und Möglichkeiten:

      Zusatzinformationen: In den Zusatzinformationen    werden Ihnen generelle Informationen angezeigt, die zum Plan hinterlegt sind. Sie enthalten Angaben zum Patienten, zur letzten Aktualisierung sowie medikationsrelevante und sonstige Angaben.

      >>eKG-Verwaltung>>: In der eGK-Verwaltung    haben Sie die Möglichkeit, Ihren Patienten folgende Funktionen zur Verfügung zu stellen: PIN ändern, PIN mittels PUK entsperren und PIN-Schutz verwalten.

      PZN (Pharmazentralnummer): Unter „PZN“    haben Sie die Möglichkeit, Arzneimittel gemäß des bundeseinheitlichen Identifikationsschlüssels für Arzneimittel einzugeben

      Hinweise/Behandlungsgrund/Zusatzzeile/Kommentare: Wenn unter    weitere Daten enthalten sind, wird der entsprechende Reiter mit einem roten Ausrufezeichen-Symbol gekennzeichnet. Um sich die Informationen anzeigen zu lassen, klicken Sie auf den gewünschten Reiter.

      Erläuterung PatInfo-Einträge

      Drucken: Wenn ein Medikationsplan gedruckt wird, wird ein automatischer Eintrag in der PatInfo erzeugt.

      Sie haben die Möglichkeit, einen Wiederholungsdruck über diesen Eintrag zu erzeugen, indem Sie per Doppelklick auf den Eintrag klicken.

      MP-Eintrag: Wenn Sie einen Medikationsplan von der eGK oder per Barcode einlesen oder einen Medikationsplan auf die eGK schreiben, wird in der PatInfo ein Eintrag mit dem Satztyp „MP“ erzeugt. Der Medikationsplandialog öffnet sich und der entsprechende Plan wird selektiert, wenn Sie per Doppelklick auf den gewünschten Eintrag klicken.

       

      ePA (elektronische Patientenakte)/Testphase für Pilotpraxen

      Am 15.01.2025 startete für ausgewählte Praxen die Testphase für die elektronische Patientenakte („ePA für alle“).

      In der ePA werden relevante Gesundheitsdaten gebündelt und für den Versorgungsalltag zur Verfügung gestellt.

      HINWEIS!

      Bitte beachten Sie, dass der Zugriff auf die ePA bis auf Weiteres ausschließlich den Testpraxen ermöglicht wird, um eventuell vorhandene Unstimmigkeiten aufzudecken und entsprechend gegenzusteuern.

      Eine bundesweite Nutzung ist somit vorerst ausgeschlossen und wird mit erfolgreichem Abschluss der Testphase durch das BMG/die gematik freigegeben.



      Technische Voraussetzung, um die ePA zu nutzen, ist eine Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI).

      Mit Installation des General-Updates 4/2024 sind Sie automatisch auf dem aktuell geforderten Stand der ePA für alle. Ein Update Ihres Konnektors ist nicht notwendig.



      Weitere Informationen zur ePA können Sie der Website des Bundesministeriums für Gesundheit entnehmen.

      Zusätzlich finden Sie weitere Informationen in unserem FAQ-Bereich.

      Zugriff auf die ePA erhalten

      Wenn der Patient dem Zugriff nicht widersprochen hat, können Sie automatisch auf die ePA zugreifen.

      Beim Einlesen der eGK wird die Befugnis für 90 Tage erteilt. Über die Krankenkassen-App können die Patienten den Zeitraum verkürzen, verlängern oder Ihrer Praxis den Zugriff für unbegrenzte Zeit gewähren.

      1.Wählen Sie einen Patienten in der Patientenauswahl.
      2.Klicken Sie auf das ePA-Symbol   .
      Die ePA öffnet sich in einem neuen Dialog.
      HINWEIS!

      Die ePA ist für den sicheren Download der Dokumente über die Datenbankstruktur der gematik geschützt.

      Beachten Sie, dass ein Virenschutzprogramm für Ihre Praxiscomputer dennoch weiterhin notwendig ist.

      Dokumente filtern

      Um Dokumente in der ePA zu suchen, stehen neue Filter zur Verfügung.

      1.Wählen Sie den gewünschten Patienten in der Patientenauswahl.
      2.Öffnen Sie die „PatInfo“   .
      3.Wechseln Sie in den Reiter „ePA“   .
      4.Wählen Sie im Bereich    die gewünschten Filteroptionen aus:
      • Autor
      • Datum
      • Format
      • Fachrichtung
      • Dokumentenklasse
      • Dokumententyp
      • Herkunft
      Tipp: Die Filter können variieren, da sie sich nach den vorhandenen Angaben in der ausgewählten ePA richten.
      Beispiel: Nach dem Format „Notfalldatensatz“ kann nur gefiltert werden, wenn bei dem gewählten Patienten ein Notfalldatensatz vorhanden ist.
      5.Um die Filteroptionen zu übernehmen, klicken Sie auf >>Neu filtern<<   .
      6.Die gefilterten Dokumente werden in der Liste    angezeigt.
      Der Filter wird zurückgesetzt, wenn ein Dokument hochgeladen, gelöscht oder aktualisiert wurde.

      Angaben zum Dokument eintragen

      Wenn Sie Dokumente in die ePA hochladen, können Sie die Angaben zum Dokument eintragen.

      HINWEIS!

      Bitte beachten Sie, dass aus Sicherheitsgründen ausschließlich strukturierte Daten und PDF/A-Formate in die ePA hochgeladen werden können.

       

      1.Wählen Sie einen Patienten in der Patientenauswahl.
      2.Öffnen Sie die „PatInfo“   .
      3.Wechseln Sie in den Reiter „ePA“   .
      4.Klicken Sie auf >>ePA-Upload<<   .
      Tipp: Wenn ein Dokument in die ePA hochgeladen wird, erfolgt eine automatische Duplikatsprüfung.
      Bei vorhandenen Duplikaten erhalten Sie eine Meldung mit weiteren Informationen.


      Autor und Einsteller angeben

      Wenn das Dokument von einer anderen Institution bzw. einem praxisfremden Autor erstellt wurde, setzen Sie die Auswahl bei „Praxisfremder Autor“   .

      Die Angaben zum Einsteller im Bereich    werden freigeschaltet.

      Metadaten anpassen

      Sie können fehlende oder falsche Metadaten nachträglich anpassen.

      Dies betrifft alle Dokumente mit Ausnahme von:

      • Zahnbonusheft
      • Notfalldatensätze und Medikationspläne: Felder „Dokumentenklasse“ und „Dokumententyp“

      1.Wählen Sie den gewünschten Patienten in der Patientenauswahl.
      2.Öffnen Sie die „PatInfo“   .
      3.Wechseln Sie in den Reiter „ePA“   .
      4.Markieren Sie das Dokument in der Liste   .
      5.Klicken Sie auf „Vorschau“   .
      6.Klicken Sie auf >>Bearbeiten<<   .
      7.Speichern Sie die Änderungen mit >>Übernehmen<<   .

      Tipp: Die Angaben zum Einsteller können ausschließlich geändert werden, wenn eine Änderung in anderen Feldern vorgenommen wurde.

      Prüfung der SMC-B

      Da für die Nutzung der ePA pro Praxis ausschließlich eine Telematik-ID vorgesehen ist, erfolgt eine automatische Prüfung der SMC-Bs. Wenn Sie sowohl eine ärztliche als auch eine zahnärztliche SMC-B verwenden, soll nach Empfehlung der KZBV die ärztliche SMC-B eingesetzt werden.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Einstellungen/Kartenleser/Telematik“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Karte lesen / mobiler Kartenleser“.
      3.In folgenden Fällen erhalten Sie eine Meldung:
      • Es ist eine SMC-B zugeordnet, die nicht gesteckt ist.
      • Es sind SMC-Bs mit unterschiedlichen Telematik-IDs zugeordnet.
      4.Wenn die betroffenen SMC-Bs nicht mehr genutzt werden, heben Sie die Zuordnung für diese Karten auf.

      Aufruf der elektronischen Medikationsliste (eML)

      Der Reiter „ePA“ wurde um eine Schaltfläche für die elektronische Medikationsliste (eML) erweitert.

      Tipp: Beachten Sie, dass die Inhalte der eML ab Start der neuen ePA (Mitte Januar 2025) angezeigt werden.

      1.Wählen Sie einen Patienten in der Patientenauswahl.
      2.Öffnen Sie die „PatInfo“   .
      3.Wechseln Sie in den Reiter „ePA“   .
      4.Klicken Sie auf >>eML<<   .
      Die elektronische Medikationsliste der letzten 12 Monate wird im View geöffnet.


      Tipp: Der Aufbau der Liste kann je nach Aktenanbieter variieren. Wenn bei dem gewählten Patienten keine Einträge in der Medikationsliste vorhanden sind, wird in der Liste der Hinweis „Keine Medikationseinträge in diesem Zeitraum“ angezeigt.

      In der Kartei wird ein Eintrag mit dem Hinweis erstellt, dass die eML aus der ePA übernommen wurde.
      Wenn Sie doppelt auf den Eintrag klicken, wird die Liste als PDF-Datei geöffnet.
      Zusätzlich wird die eML in der Auflistung der Dokumente im Reiter „ePA“ in der PatInfo hinterlegt.

      eAU (elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung)

      Mit der eAU (elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) ist es möglich, die AU sicher und verschlüsselt an die Krankenkasse zu senden.

      HINWEIS!

      Voraussetzung ist ein funktionsfähiger KIM-Dienst und die eingerichtete KIM-Schnittstelle im E-Mail-Client.

      eAU erstellen

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/AU-Bescheinigung“.
      2.Wählen Sie Ihren gewünschten Patienten aus.
      3.Wählen Sie aus der Auswahlliste „Formular“ die Option „eAU ab 10.2021“   .
      4.Die Angabe von ICD-10-Codes ist sowohl für Ärzte als auch für Zahnärzte in einer eAU verpflichtend.
      Tipp: Sie haben die Möglichkeit, eine Favoritenliste Ihrer häufig verwendeten ICD-10-Codes zu erstellen. Wenn Sie den ICD-10-Code manuell eingeben, wird die Eingabe auf Plausibilität geprüft. Bei einer Fehleingabe erhalten Sie eine Hinweismeldung.
      Für die Eingabe von ICD-10-Codes stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
      a.Öffnen Sie die ICD-10-Favoritenliste über das Eingabefeld    und klicken Sie auf den gewünschten ICD-10-Code in der Liste    .
      b.Geben Sie einen gültigen ICD-10-Code manuell in das Eingabefeld    ein.
      c.Wählen Sie einen ICD-10-Code aus der ICD-10-Auswahl, indem Sie auf den Pfeil    klicken.
      5.Sie haben die Möglichkeit, in den Praxisdaten verschiedene Standorte anzulegen und diese für den Standortstempel in der Auswahlliste    auszuwählen.
      6.Um die eAU zu erstellen, klicken Sie auf >>eAU erzeugen<<   .

      Nach erfolgreicher Erstellung ändert sich die Schaltfläche >>eAU erzeugen<< in >>eAU-Verwaltung<<. Um die eAU-Verwaltung Ihres Patienten zu öffnen, klicken Sie auf die Schaltfläche.
      Wenn die eAU erfolgreich erstellt wurde, erhalten Sie eine Abfrage, ob Sie eine gedruckte Ausfertigung wünschen.

      Tipp: Sie umgehen diese Meldung, wenn Sie im AU-Dialog die Voreinstellung „Gebührenposition ohne Abfrage übernehmen“ auswählen.

       

      eAU-Voreinstellungen

      Sie haben die Möglichkeit, in den Praxisdaten verschiedene Standorte anzulegen und diese für den Standortstempel in der eAU auszuwählen.

      Tipp: Diese Voreinstellung wird nicht benötigt, wenn Ihre Praxis aus nur einem Standort besteht. Wenn Sie keinen anderen Standort angeben, wird der Standardstempel verwendet.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Praxisdaten“.
      2.Klicken Sie auf >>Standorte<<   .
      3.Um verschiedene Standorte anzulegen, klicken Sie auf >>Neu<<   .
      4.Geben Sie die Adressdaten in die Eingabefelder    ein.
      5.Um Ihre Angaben zu speichern, klicken Sie auf >>Übernehmen<<   .

      Die Standorte werden in der Liste    angezeigt. In der eAU erhalten Sie eine Auswahlliste für die verschiedenen Standortstempel.

      Tipp: Sie umgehen diese Meldung, wenn Sie im AU-Dialog die Voreinstellung „Gebührenposition ohne Abfrage übernehmen“ auswählen.

      eAU drucken

      Um die eAU zu drucken, stehen Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung.

      Möglichkeit 1

      1.Klicken Sie doppelt auf die gewünschte eAU in der e-health-Verwaltung.

      Der Dialog für den Druck wird geöffnet und Sie können die eAU über das Drucker-Symbol drucken.

      Möglichkeit 2

      1.Klicken Sie auf die gewünschte eAU in der e-health-Verwaltung.
      2.Klicken Sie auf >>AU aufrufen<<.

      Der Dialog für den Druck wird geöffnet und Sie können die eAU über das Drucker-Symbol drucken.

      Blankoformular eAU drucken

      Es besteht die Möglichkeit, die „eAU“ und das Formular „EU-Krankenversicherung“ als Blankoformular auszudrucken.

      eAU Blankoformular
      1.Rufen Sie die eAU unter folgendem Pfad auf: „Formulare/Zahnärztliche Formulare/AU-Bescheinigungen/AU-Bescheinigung Blankodruck“.
      2.Wählen Sie die Art der Ausfertigung (Krankenkasse, Arbeitgeber oder Patient).


      EU-Krankenversicherung Blankoformular
      1.Rufen Sie die EU-Krankenversicherung unter folgendem Pfad auf: „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Auslandsversicherung/EU-Krankenversicherung Blanko“.
      2.Wählen Sie die gewünschte Sprache aus.


      Tipp: Für den Aufruf des jeweiligen Blankoformulars steht eine Mitarbeiterberechtigung zur Verfügung. Diese finden Sie unter „Verwaltung/Praxis/Mitarbeiter/Berechtigungsgruppen/Menü-Zugriff“.

      Favoritenliste für ICD-10-Codes anlegen

      Um Ihnen die Eingabe von ICD-10-Codes für zahnärztliche AU-Bescheinigungen zu erleichtern, empfehlen wir Ihnen, eine Favoritenliste anzulegen, in der häufig verwendete ICD-10-Codes gespeichert werden.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/AU-Bescheinigung“.
      2.Wählen Sie Ihren gewünschten Patienten.
      3.Klicken Sie in eines der 6 Eingabefelder mit der Kennzeichnung „ICD-10-Code“   .
      4.Öffnen Sie die ICD-Auswahl, indem Sie auf den Pfeil    klicken.
      5.Die Vorauswahl „Zahnärztliche ICD-10-Codes“    ist automatisch gesetzt. Wenn dies nicht der Fall ist, setzen Sie das Häkchen.
      6.Klicken Sie mit Doppelklick auf das Kapitel, aus dem Sie ICD-10-Codes übernehmen möchten   .
      Die Gruppe „Krankheiten der Mundhöhle (K00-K14) wird geöffnet.
      7.Öffnen Sie die Kategorien mit Doppelklick auf die Gruppe „Krankheiten der Mundhöhle, der Speicheldrüsen und der Kiefer“   .
      8.Wählen Sie die von Ihnen häufig zu verwendenden Diagnosen    aus. Die Auswahl wird gelb markiert.
      9.Fügen Sie diese über die Schaltfläche >>in zahnärztliche Favoritenliste<<    zu.
      10.Fügen Sie weitere ICD-10-Codes auf diese Weise zu.
      11.Bestätigen Sie die Eingabe mit >>OK<<   .

      Die Diagnosen sind der Favoritenliste    zugefügt und über die ICD-10-Codes sofort auswählbar.

      Beschleunigtes Einstellverfahren für Signieren und Senden

      Es besteht die Möglichkeit, die Signatur und das Senden einer eAU zu automatisieren. Die Signatur erfolgt mit der neuen Einstellung automatisch, wenn Sie eine eAU erzeugen, und das Senden wird direkt im Anschluss ausgeführt.

      Tipp: Die Einstellung ist mitarbeiterbezogen, wenn Sie mit einer aktiven Mitarbeiterverwaltung arbeiten, und ist dann pro Mitarbeiter einzustellen. Wenn die Mitarbeiterverwaltung nicht aktiv ist, ist die Einstellung stationsbezogen.

      HINWEIS!

      Der eHBA muss weiterhin in das Kartenterminal gesteckt werden.

      Beachten Sie, dass das beschleunigte Einstellverfahren nur an Stationen mit TI-Anbindung möglich ist.

      1.Rufen Sie den Dialog für die eAU z. B. über den Pfad „Formulare/Zahnärztl. Formulare/AU-Bescheinigung“ auf.
      2.Setzen Sie das Häkchen bei „Beschleunigtes Einstellverfahren (sofort signieren und senden)“   .

      eAU signieren

      ✓Um eine eAU zu signieren, ist ein eHBA notwendig. In Ausnahmefällen ist die Signatur mittels SMC-B möglich. Wenden Sie sich bei Detailfragen zum eHBA an Ihre zuständige KZV.
      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.
      2.Wählen Sie die zu signierende eAU aus, indem Sie auf den gewünschten Datensatz    klicken.
      3.Klicken Sie auf >>Signieren<<   .
      Tipp: Um eine Stapelsignatur (Mehrfachsignatur) vorzunehmen, halten Sie auf Ihrer Tastatur die Strg-Taste gedrückt, während Sie die gewünschten Datensätze anklicken. Wenn Sie bei der Stapelsignatur einen eHBA nutzen, ist es ausreichend, die PIN einmal einzugeben. Sie erhalten eine Meldung.
      4.Halten Sie die Signatur-PIN Ihres eHBAs bereit und geben Sie die Signatur-PIN bei Abfrage ein.
      5.Wählen Sie den eHBA (HBA) aus der Liste   .
      6.Bestätigen Sie die Auswahl mit >>OK<<   .
      HINWEIS!

      Die Signatur mittels SMC-B ist ausschließlich in Ausnahmefällen gestattet. Dampsoft liegt zum aktuellen Zeitpunkt folgende Information vor (ohne Gewähr): Sollte z. B. trotz Bestellung noch kein eHBA vorliegen, ist das Signieren auch mittels SMC-B möglich. Dies wird von der Krankenkasse erkannt. Halten Sie dazu im Bedarfsfall gerne Rücksprache mit Ihrer KZV.

      Sie erhalten eine Meldung und der Dokumentenstatus passt sich in der e-health-Verwaltung automatisch an.

      eAU verwerfen

      Wenn eine eAU noch nicht an die Krankenkasse gesendet wurde, haben Sie die Möglichkeit, diese zu verwerfen.

      Bei einer bereits signierten, aber noch nicht versendeten eAU ist das Verwerfen ebenfalls möglich.

      1.Wählen Sie die gewünschte eAU   .
      2.Klicken Sie auf >>Verwerfen<<   . Sie erhalten eine Meldung.
      3.Bestätigen Sie die Meldung.

      Die eAU wird verworfen.

      eAU senden

      ✓Voraussetzung für das Versenden einer eAU ist eine vorherige Signierung mittels eHBA.
      1.Um eine eAU an die Krankenkasse zu senden, folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.
      2.Wählen Sie die zu sendende eAU aus, indem Sie auf den gewünschten Datensatz    klicken.
      3.Klicken Sie auf >>Senden<<   .
      Wenn die eAU erfolgreich übermittelt wurde, erhalten Sie eine Meldung.
      Das Symbol im Status    ändert sich in ein Papierflieger-Symbol.
      4.Wenn Sie versuchen, eine bereits gesendete eAU erneut zu senden, erhalten Sie eine Meldung. Bestätigen Sie die Meldung und erstellen Sie eine neue eAU.
      5.Wenn die Übermittlung an die Krankenkasse fehlgeschlagen ist, erhalten Sie im Bereich    eine Erklärung. Zusätzlich wird im Status das Papierflieger-Symbol    rot angezeigt.
      6.Um die eAU zu drucken, wählen Sie die gewünschte eAU    und klicken Sie auf >>AU aufrufen<<   .
      Es öffnet sich ein neuer Dialog mit der Druckfunktion.

      eAU stornieren

      Sie haben die Möglichkeit, eine eAU zu stornieren, wenn diese bereits an die Krankenkasse gesendet wurde.

      1.Um eine eAU zu stornieren, folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.
      2.Wählen Sie die zu stornierende eAU aus, indem Sie auf den gewünschten Datensatz    klicken.
      3.Klicken Sie auf >>Stornieren<<   . Sie erhalten eine Meldung.
      4.Um die eAU zu stornieren, bestätigen Sie die Meldung.

      Der Status passt sich in der e-health-Verwaltung automatisch an.

      Stornierung an Krankenkasse übermitteln

      Um eine bereits an die Krankenkasse versendete eAU zu stornieren, ist der Krankenkasse ein gesonderter, signierter Stornoauftrag zu übermitteln.

      Aus diesem Grund erfolgt die Darstellung der Stornierung in der e-health-Verwaltung wie folgt:

      Wenn Sie einen Eintrag    mit einer signierten und versendeten eAU stornieren, wird dieser Eintrag grau dargestellt.

      Zusätzlich wird dem Eintrag in der Spalte „Storniert“    das Stornierungsdatum zugeordnet.

      Es wird ein neuer Eintrag    erzeugt, der auf dem originalen Eintrag    basiert.

      Der neue Eintrag (eAU-Storno)    wird rot dargestellt.

      Um die Stornierung final an die Krankenkasse zu übermitteln, ist es notwendig, dass Sie den Eintrag erneut signieren und senden.

      Wenn die eAU final übermittelt ist, ist es nicht möglich, den Eintrag der eAU-Stornierung erneut zu verwerfen oder zu stornieren

      Rückmeldung der Krankenkasse einsehen

      Rückmeldungen, die Sie von einer Krankenkasse zu Ihrer eAU erhalten, werden im eAU-Kontrollbuch automatisch der eAU zugeordnet.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.
      2.Im Status    wird die Rückmeldung mit einem Symbol   gekennzeichnet.
      Öffnen Sie die Rückmeldung per Doppelklick auf das Symbol.

      Tipp: Wenn eine Rückmeldung durch die Krankenkasse nicht möglich ist, erhalten Sie im Bereich    nähere Informationen und Handlungsanweisungen.

      e-health-Verwaltung

      In der e-health-Verwaltung stehen Ihnen unterschiedliche Funktionen zur Verfügung.

      Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.

      Behandler: Wählen Sie unter „Voreinstellungen“ aus der Liste „Behandler“    Ihren gewünschten Behandler aus.

      Wenn Sie mit der Praxisauswahl im DS-Win arbeiten, treffen Sie unter „Praxis/Gruppen“    Ihre Auswahl.
      Klicken Sie auf >>Neu filtern<<   .

      Inaktive Behandler: Um in der Liste der Behandler inaktive Behandler    anzuzeigen, setzen Sie ein Häkchen bei „mit inaktiven Behandlern“   .

      Klicken Sie auf >>Neu filtern<<   .

      Datum: Um Ihre Einträge für einen bestimmten Zeitraum zu filtern, wählen Sie das Quartal    aus.

      Stellen Sie den Zeitraum unter    bei „von“ und „bis“ ein.
      Klicken Sie auf >>Neu filtern<<   .

      Status: Filtern Sie Ihre Liste nach bestimmten eAUs, indem Sie unter    den Status „zu signieren“ oder „zu versenden“ auswählen.

      Klicken Sie auf >>Neu filtern<<   .

      Verworfen: Um verworfene eAUs anzuzeigen, setzen Sie ein Häkchen bei „verworfen“   .

      Klicken Sie auf >>Neu filtern<<   .

      Alles: Um alle Einträge anzuzeigen, setzen Sie ein Häkchen bei „Alles“   .

      Klicken Sie auf >>Neu filtern<<   .

      Symbol-Übersicht

      Der Status wird in der e-health-Verwaltung grafisch dargestellt:

         = Der eAntrag wurde erfolgreich gedruckt, erstellt.

         = Der eAntrag wurde erfolgreich signiert.

         = Der eAntrag wurde erfolgreich versendet.

         = Es kam zu einem Fehler während des Versands.

         = Die Zustellung des eAntrags an das KIM-Postfach der Kasse wurde bestätigt. Das DS-Win fordert immer eine Zustellbestätigung an.

         = Die Genehmigung des Plans liegt vor und muss verarbeitet werden, z. B. können die genehmigte Bonusstufe und damit die Festzuschüsse von eHKPs von der beantragten Stufe abweichen.

         = Die Genehmigung des Plans liegt vor und wurde verarbeitet.

         = Der eAntrag ist fehlerhaft.

         = Der fehlerhafte eAntrag wurde erfolgreich verarbeitet.

         = Der eAntrag wurde abgelehnt und noch nicht verarbeitet.

         = Der eAntrag wurde abgelehnt und verarbeitet.

         = Zur versendeten eAU oder Storno-Nachricht ist nach 24 Stunden keine Zustellbestätigung eingegangen.

         = Der eAntrag wurde manuell eingetragen.

      EBZ

      Mit dem elektronischen Beantragungs- und Genehmigungsverfahren wird die manuelle Antragserstellung für die Leistungsbereiche Kieferbruch/Kiefergelenkserkrankungen (KB/KGL), Zahnersatz (ZE) und Kieferorthopädie (KFO) umgestellt.

      Durch diese Umstellung ist es möglich über den Telematikdienst KIM elektronische Anträge verschlüsselt an die Krankenkassen zu verschicken und Antworten digital zu verarbeiten.

      Zahnarztnummer (ZANR) ab dem 01.01.2023 verpflichtend

      Die Zahnarztnummer (ZANR) ist ab dem 01.01.2023 verpflichtend zu verwenden. Hintergrund ist die gesetzliche Regelung nach § 293 Abs. 4 SGB V. Die Zahnarztnummer setzt sich zusammen aus einer sechsstelligen Ziffernfolge, einer Prüfziffer sowie einer zweistelligen Zahnarztkennung (91).

      HINWEIS!

      Ab dem 01.01.2023 wird beim Druck von Formularköpfen und in der XML-Datei für das EBZ-Verfahren die korrekte Zahnarztnummer des Behandlers angezeigt. Fehlt zu einem Behandler die eingetragene Zahnarztnummer, wird an dieser Stelle automatisch die Platzhalternummer 999999991 angegeben.

      In folgenden Bereichen wird die Zahnarztnummer der Kassenzahnärztlichen Vereinigung übermittelt:

      • Abrechnung
      • Elektronisches Beantragungs- und Genehmigungsverfahren
      • Weitere betroffene TI-Anwendungen

      Zusätzlich wird die ZANR des Behandlers ab dem 01.01.2023 in jedem Formularkopf aufgeführt   .

      Um die Zahnarztnummer zu hinterlegen, folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Behandler“.

      1.Wählen Sie den gewünschten Behandler aus der Liste   .
      2.Geben Sie die Zahnarztnummer des Behandlers in das Eingabefeld    ein.
      3.In der >>Historie<<    können Sie bereits verwendete Zahnarztnummern einsehen.
      4.Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<   .

      Adresszusatz in Praxidaten erfassen

      Der Adresszusatz wird ausschließlich in den elektronisch erstellten Formularen, z. B. eHKP oder eAU, angezeigt.

      Tipp: Wenn Sie das Rezept aufrufen, wird Ihnen auf dem rosa Formular der gewohnte Praxisstempel angezeigt. Wenn Sie ein eRezept erzeugen und dieses mit Doppelklick aus der e-health-Verwaltung aufrufen, wird Ihnen der angepasste Stempel mit Ihrem Adresszusatz angezeigt.

      1.Um den Adresszusatz zu erfassen, folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Praxisdaten“.
      2.Erfassen Sie in den Praxisdaten Ihren Adresszusatz   .
      3.Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<   .

      Tipp: Wenn Sie in einem Brief das Makro „prx.Absenderzeile“ hinzufügen, wird das Feld um den angegebenen Adresszusatz ergänzt.

      Spezielle Signaturerlaubnis für eHKP/eKB anlegen

      Um zu verhindern, dass Mitarbeiter leichtfertig die Signatur mit der SMC-B vornehmen (nur in den Bereichen, in denen Signaturen sowohl mit SMC-B als auch HBA möglich ist), kann die Berechtigungsvergabe angepasst werden.

      1.Um die Einstellung vorzunehmen, folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Mitarbeiter/Berechtigungen“.
      2.Klicken Sie auf >>Berechtigungsgruppen<<   .
      3.Suchen Sie unter „Menü-Zugriff“    nach „e-health   .
      4.Markieren Sie in der Auswahlliste den Eintrag „e-health-Verwaltung (gesamt)“   .
      5.Um die Einstellung zu speichern, klicken Sie auf >>Übernehmen<<   .

      Kontrollbücher nach eAnträgen filtern

      Für die Kontrollbücher HKP/MKV, Kieferbruch und KFO besteht die Möglichkeit, nach erstellten eAnträgen zu filtern. Folgend erklären wir Ihnen die neue Filtermöglichkeit am Beispiel eines HKPs.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Verwaltung/Kontrollbücher/HKP“.
      2.In der Spalte    steht ein kleines „e“, wenn es sich um einen eAntrag handelt.
      3.In der Auswahlliste der Antragstypen    kann nach unterschiedlichen Optionen gefiltert werden.

      Erläuterung der Filteroptionen:

      Alle Antragstypen: Es wird bei der Filterung der Liste nicht unterschieden, ob es sich um einen eAntrag oder einen Antrag auf Papier handelt.eAnträge: Es werden ausschließlich Anträge aus dem EBZ angezeigt.

      Papieranträge: Hier werden alle Pläne aufgeführt, die noch über den herkömmlichen Weg auf Papier an die Kasse gesendet wurden.

      Formulardruck bei Störungen der TI

      In Ausnahmefällen ist es zulässig, Formulare über die e-health-Verwaltung auszudrucken. Eine Ausnahme ist beispielsweise gegeben, wenn eine technische Störung der Telematikinfrastruktur vorliegt. Bitte beachten Sie, dass diese Funktion ausschließlich in diesem Fall genutzt wird. Ein genereller Druck von Plänen ist nicht zulässig.

      Folgend erklären wir Ihnen das Vorgehen anhand eines ePAR-Formulars.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Kommunikation/e-health“.
      2.Klicken Sie auf den gewünschten Eintrag   .
      3.Klicken Sie auf Sie auf >>Drucken<<   .
      4.Um das Formular zu drucken, klicken Sie auf >>Ja<<   .

      EBZ: Kieferbruch/Kiefergelenkserkrankungen

      Das Erstellen von Anträgen zur Behandlung von Kieferbruch (KB) und Kiefergelenkserkrankungen (KGL) verläuft nach dem bekannten Schema. Erstellen Sie die Behandlungspläne wie gewohnt. Um den Antrag als eAntrag zu stellen, wurde eine neue Schaltfläche hinzugefügt.

      HINWEIS!

      Das Erstellen und Drucken des elektronischen Antrags ist an jeder Arbeitsstation auch ohne Anbindung an die TI möglich.

      Das Signieren ist ausschließlich an Arbeitsstationen möglich, die an die TI angeschlossen sind, da ein Zugriff auf die Karten (eHBA, eZAA) notwendig ist.
      Wenn an einer Arbeitsstation bereits ein KIM-Client installiert ist, können Sie den Versand auch an anderen Stationen ohne erneute Installation vornehmen.

      Behandlungsplan/eAntrag erstellen

      1.Öffnen Sie über die Patientenauswahl den gewünschten Patienten.
      2.Wechseln sie in den Reiter "KB"   .
      3.klicken Sie auf >>Neu<<   .

      Behandlungsplan KB/KGL: Leistungseingabe „Vorgesehene Behandlung“

      Die Übergabe geplanter Leistungen ist Pflicht. In der Liste für geplante Leistungen werden vorgegebene BEMA-Leistungen aufgeführt. Die Liste der möglichen Leistungen ist nicht erweiterbar. Selbstdefinierte Leistungen können nicht berücksichtigt werden. Für die geplante Leistung steht Ihnen die Schaltfläche >>Lstg.<< zur Verfügung.

      1.Öffnen Sie über die Patientenauswahl den gewünschten Patienten.
      2.Wechseln sie in den Reiter "KB".
      3.Füllen Sie das Pflichtfeld „Vorgesehene Behandlung“    aus.
      4.Wenn Sie das Pflichtfeld nicht ausfüllen, kann kein eKG-Antrag erstellt werden. Sie erhalten eine Meldung. Bestätigen Sie diese.
      5.Um Leistungen zu planen oder geplante Leistungen anzugeben, klicken Sie auf die neue Schaltfläche >>Lstg.<<   .
      6.Markieren Sie in der Liste „mögl. Lstg.“    die gewünschte Leistung. Sie haben die Möglichkeit, mehrere Leistungen zu markieren.
      7. Übergeben Sie die Leistung(en) mithilfe der Pfeiltaste    in die Liste der geplanten Leistungen   .
      Sie können die Anzahl verändern, indem Sie mehrfach auf die Pfeile klicken.
      8.Speichern Sie Ihre Auswahl mit >>OK<<   .

      Leistungseingabe K4

      Seit dem 01.07.2022 ist die Angabe der Interdentalräume bei der Erfassung der K4 in der Leistungsübersicht der KB/KGL-Pläne notwendig.

      Wenn Sie die K4 eingeben, die betroffenen Zähne im Befund markieren und mit dem Pfeil nach rechts übernehmen, werden die entsprechenden Interdentalräume automatisch errechnet.

      HINWEIS!

      Implantate werden laut Vorgabe der KZBV bei der Errechnung der Interdentalräume nicht berücksichtigt.

      Wurde nach der Übernahme zwischenzeitlich der aktuelle Befund geändert oder eine Befundleistung erfasst, erhalten Sie bei der Leistungseingabe K4 folgende Meldung:

      1.Wenn der Befund aktualisiert werden soll, bestätigen Sie die Meldung mit >>Ja<<   .
      2.Wenn Sie ohne Anpassung fortfahren möchten, klicken Sie auf >>Nein<<   .

      Behandlungsplan: Krankenhausadresse angeben

      Im Behandlungsplan ist die Adresse des Krankenhauses anzugeben. Die Adresse für ein Krankenhaus kann ausschließlich aus den Fremdadressen übernommen werden.

      Tipp: Die Krankenhausdaten sind zu übergeben, wenn ein Behandlungsbeginn angegeben ist. Das Enddatum ist optional. Name und Ort des Krankenhauses müssen übergeben werden. Die Angabe von Straße und PLZ ist optional.

      1.Um eine Krankenhausadresse aus den Fremdadressen zu übernehmen, klicken Sie auf >>Adresse<<   .
      Es öffnet sich der folgende Dialog:
      2.Legen Sie die gewünschte Fremdadresse wie gewohnt an. Alternativ übernehmen Sie eine bereits vorhandene Adresse.

      Behandlungsplan elektronisch erstellen

      Folgend erklären wir Ihnen die Erstellung eines Behandlungsplans exemplarisch am eKG-Antrag. Das Vorgehen ist für alle Pläne identisch.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten über die Patientenauswahl.
      2.Wechseln Sie in den Reiter "KB"   .
      3.Legen Sie die Art der Behandlungsplanung fest, indem Sie im Bereich    die Markierung bei „Kiefergelenkserkrankung“ oder „Kieferbruch“ setzen.
      Wenn Sie eine Behandlungsplanung für Kieferbruch erstellen, werden Ihnen die Pflichtangaben der Planung mit einer roten Umrandung angezeigt.
      4.Klicken Sie auf >>eKG-Antrag<<   .Nach erfolgreicher Erstellung erhalten Sie eine Meldung.
      5.Bestätigen Sie die meldung mit >>OK<<   .
      6.Die Schaltfläche >>eKG-Antrag<<    wird um ein Stift-Symbol ergänzt . In der Planliste, in der alle KB/KGL-Anträge des Patienten aufgelistet sind, wird ein neuer Eintrag    mit dem Status „erzeugt“ eingetragen.
      7.Wenn Sie mit der Maus über die Schaltfläche >>eKG-Antrag<<    fahren, erhalten Sie über den Tooltipp die eindeutige Antragsnummer und das Erstelldatum.

      Je nach Status verändern sich der Tooltipp, das Symbol auf der Schaltfläche inklusive Beschriftung sowie der Status in der Liste der Pläne. Per Rechtsklick auf die Schaltfläche >>eKG-Antrag<< erhalten Sie die Optionen „Antragsnummer kopieren“ oder „in die e-health-Verwaltung“ wechseln.

      Nehmen Sie die weitere Bearbeitung von eAnträgen in der e-health-Verwaltung vor.

      eAntrag signieren

      Um einen eAntrag zu signieren, ist ein eHBA notwendig. Sofern eine Signatur mittels eHBA, z. B. aus technischen Gründen, nicht möglich ist, ist in Ausnahmefällen eine Signatur mittels SMC-B zulässig. Wenden Sie sich bei Detailfragen zum eHBA an Ihre zuständige KZV.

      1.Um einen eAntrag zu signieren, öffnen Sie die e-health-Verwaltung. Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/eKB/eKGL“   .
      2.Wählen Sie den zu signierenden eAntrag   .
      3.Klicken Sie auf >>Signieren<<   .
      4.Folgen Sie den Anweisungen im DS-Win.

      eAntrag verwerfen

      Wenn Sie fälschlicherweise einen eAntrag erzeugt haben und dieser noch nicht versendet wurde, können Sie den eAntrag verwerfen.

      1.Um einen eAntrag zu signieren, öffnen Sie die e-health-Verwaltung. Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/eKB/eKGL“   .
      2.Wählen Sie den gewünschten eAntrag   .
      3.Klicken Sie auf >>Verwerfen<<   .

      Der Status wird automatisch zurückgesetzt. Sie können den Plan bearbeiten und den eAntrag erneut erzeugen.

      eAntrag senden

      Um einen eAntrag an die Krankenkasse zu senden, öffnen Sie die e-health-Verwaltung.

      ✓Voraussetzung für das Versenden eines eAntrags ist eine vorherige Signierung mittels eHBA oder SMC-B.
      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/eKB/eKGL“.
      2.Wählen Sie den gewünschten eAntrag   .
      3.Klicken Sie auf >>Senden<<   .

      Wenn der eAntrag erfolgreich versendet wurde, erhalten Sie eine Meldung.

      Genehmigung und Rückmeldung der Krankenkasse einsehen

      Sobald die Krankenkasse Ihren eAntrag verarbeitet hat und eine Antwort übermittelt, erhalten Sie über die Telematikinfrastruktur eine digitale Rückmeldung.

      HINWEIS!

      Beachten Sie, dass Zustellgenehmigungen ausschließlich an Stationen entschlüsselt werden können, an denen das Kartenlesegerät und die TI vollständig eingerichtet ist. KIM-Mails werden verschlüsselt übermittelt. Um eine empfangene KIM-Mail zu lesen, ist diese zu entschlüsseln. Voraussetzung für die Entschlüsselung von KIM-Mails ist eine gesteckte SMC-B oder ein gesteckter eHBA.

      Tipp: Sie können sich das Eintreffen von digitalen KIM-Nachrichten im DS-Win über ein Pop-up anzeigen lassen. Wenn Sie das Pop-up angelegt haben, wird Ihnen das Eintreffen einer Rückmeldung durch die Krankenkasse mittels Brief-Symbol dargestellt.

      1.Klicken Sie auf das Pop-up.
      Alternativ folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/eKB/eKGL“.

       

      Das Ausrufezeichen im Reiter „KB/KGL“    zeigt an, dass Antworten vorliegen. Wenn Sie in den Reiter mit einem Ausrufezeichen wechseln, wird Ihnen in Fettschrift der Eintrag    angezeigt, zu dem eine Rückmeldung eingegangen ist.

      Abgelehnte eAnträge verarbeiten

      Wenn die Krankenkasse Ihren eAntrag ablehnt, erhalten Sie über das DS-Win Rückmeldung.

       

      1. Klicken Sie auf das Brief-pop-up oder folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/eKB/eKGL“.
      2.Die Rückmeldung der Ablehnung wird Ihnen in der Spalte „Status“    angezeigt:
      Symbol Kreis und Kreuz in Orange = unverarbeitete Ablehnung
      3.Um eine Ablehnung zu bearbeiten, wählen Sie den Eintrag    aus.
      4.Klicken Sie auf >>Verarbeiten<<   .
      Sie erhalten eine Meldung mit Details.
      HINWEIS!

      Abgelehnte eAnträge dürfen nicht erneut gesendet werden. Erstellen Sie in diesem Fall einen neuen Antrag. Beachten Sie bei der erneuten Erstellung die Begründungen der Ablehnung.

      Genehmigten Plan ändern

      Um einen bereits genehmigten Plan zu ändern, wählen Sie über die Patientenauswahl Ihren gewünschten Patienten.

      Tipp: Es können ausschließlich genehmigte eAnträge nachträglich geändert und erneut versendet werden.

      1. Wechseln Sie in den Reiter „KB“   .
      2.Klicken Sie mit Rechtsklick auf den genehmigten Plan in der Planliste   .
      3.Wählen Sie aus der Auswahlliste die Option „eAntrag ändern“   .
      4.Wenn Sie die Meldung mit >>eAntrag ändern<<    bestätigen, wird der Ursprungsplan auf „wird nicht abgerechnet“ gesetzt und eine Kopie mit der Kennung zum Ursprungsplan erstellt.

      Sie können die Änderungen in der Kopie durchführen. Wenn Sie von der Kopie einen eAntrag erzeugen, bleibt weiterhin die Ursprungsplannummer hinter dem Status in der Planliste stehen.

      EBZ: Heil- und Kostenplan für Zahnersatz

      Heil- und Kostenpläne können direkt aus dem DS-Win an die zuständige Krankenkasse zur Bearbeitung übermittelt werden. Die Übermittlung erfolgt digital und sicher über die Telematikinfrastruktur (TI). Die Antwort der Krankenkasse wird ebenfalls elektronisch zurückgespielt und kann im DS-Win in der e-health-Verwaltung eingesehen und weiterverarbeitet werden. Im Zuge der Digitalisierung wurden Änderungen im Bereich der HKP-Ansicht sowie der Befundung und Planung durchgeführt.

      Voreinstellung Rechnungsdruck

      In den Voreinstellungen für den Rechnungsdruck können Sie die Voreinstellungen individuell anpassen.

      Tipp: Setzen oder entfernen Sie die Häkchen entsprechend der gewünschten Voreinstellungen.

      1. Setzen oder entfernen Sie die Häkchen entsprechend der gewünschten Voreinstellungen  .

      Befundschaltfläche „Sekundärteleskop insuffizient“ eingeben

      Sie haben die Möglichkeit, insuffiziente Sekundärteleskope im HKP durch ein neues Befundkürzel darzustellen. Damit das Kürzel im HKP angezeigt wird, ist es notwendig, den Befund im Rahmen der 01 oder der Leistung „Befund“ anzupassen.

      1.Markieren Sie einen Zahn mit einem vorhandenen Teleskop.
      2.Klicken Sie auf >>Sekundärtel. insuff.<<   .

      Im HKP wird für den Zahn das Befundkürzel „t2w“  angezeigt.

      Neue Befundkürzel für Implantate, Brücken, Teilkronen

      Im elektronischen Beantragungs- und Genehmigungsverfahren ist festgelegt, welche Befund- und Planungskürzel verwendet und an die Krankenkasse übermittelt werden dürfen.

      HINWEIS!

      Wir empfehlen Ihnen, ausschließlich die zugelassenen Kürzel zu verwenden, da abweichende Abkürzungen zu Ablehnungen durch die zuständige Krankenkasse führen. Verwenden Sie an einem Zahn ausschließlich die Kombinationen, die in der Tabelle aufgeführt sind. Die Kombination der Kürzel aus verschiedenen Zeilen der Tabelle ist nicht zulässig.

      Sind in einem eAntrag Befund- oder Planungskürzel enthalten, die laut dem elektronischen Beantragungs- und Genehmigungsverfahren nicht zugelassen sind, bekommen Sie eine Hinweismeldung, wenn Sie bei der eHKP-Erstellung auf >>eHKP erstellen<< klicken:

      Listen zulässiger Befund- und Therapiekürzel

      Kürzel

      Beschreibung

      a

      Adhäsivbrücke (Anker)

      ab

      Adhäsivbrücke (Brückenglied)

      abw

      erneuerungsbedürftige Adhäsivbrücke (Brückenglied)

      aw

      erneuerungsbedürftige Adhäsivbrücke (Anker)

      b

      Brückenglied

      bw

      erneuerungsbedürftiges Brückenglied

      e

      ersetzter Zahn

      ew

      ersetzter, aber erneuerungsbedürftiger Zahn

      f

      fehlender Zahn

      ix

      zu entfernendes Implantat

      k

      klinisch intakte Krone

      kw

      erneuerungsbedürftige Krone

      pw

      erhaltungswürdiger Zahn mit partiellen Substanzdefekten

      pkw

      erneuerungsbedürftige Teilkrone

      r

      Wurzelstiftkappe mit ersetztem Zahn

      rw

      erneuerungsbedürftige Wurzelstiftkappe mit erneuerungsbedürftigem ersetztem Zahn

      sb

      implantatgetragenes Brückenglied

      sbw

      erneuerungsbedürftiges implantatgetragenes Brückenglied

      se

      ersetzter Zahn einer implantatgetragenen (Teil-)Prothese

      sew

      ersetzter, aber erneuerungsbedürftiger Zahn einer implantatgetragenen (Teil-)Prothese

      sk

      implantatgetragene intakte Krone

      skw

      erneuerungsbedürftige implantatgetragene Krone

      so

      implantatgetragenes Verbindungselement (Kugelknopfanker, Steg u. Ä.) mit ersetztem Zahn

      sow

      erneuerungsbedürftiges implantatgetragenes Verbindungselement (Kugelknopfanker, Steg u. Ä.) mit erneuerungsbedürftigem ersetztem Zahn

      st

      implantatgetragene Teleskopkrone

      stw

      implantatgetragene Teleskopkrone

      t

      Teleskopkrone

      t2w

      erneuerungsbedürftiges Sekundärteil einer Teleskopkrone

      tw

      erneuerungsbedürftige Teleskopkrone

      ur

      unzureichende Retention

      ww

      erhaltungswürdiger Zahn mit weitgehender Zerstörung

      x

      nicht erhaltungswürdiger Zahn

      )(

      Lückenschluss

      Schlüssel

      Inhalt/Erläuterungen

      Regelversorgung

      A

      Adhäsivbrücke (Anker)

      ja

      ABV

      Adhäsivbrücke (Brückenglied mit vestibulärer Verblendung)

      ja

      ABM

      Adhäsivbrücke (Brückenglied vollkeramisch oder keramisch vollverblendet)

      nein

      B

      Brückenglied

      ja

      BM

      Brückenglied vollkeramisch oder keramisch vollverblendet

      nein

      BV

      Brückenglied mit vestibulärer Verblendung

      ja

      E

      zu ersetzender Zahn

      ja

      H

      gegossene Halte- und Stützvorrichtung

      ja

      K

      Krone

      ja

      KH

      Krone mit Halteelement

      ja

      KM

      Krone vollkeramisch oder keramisch vollverblendet

      nein

      KMH

      Krone vollkeramisch oder keramisch vollverblendet mit Halteelement

      nein

      KMO

      Krone vollkeramisch oder keramisch vollverblendet mit Geschiebe

      nein

      KO

      Krone mit Geschiebe

      ja*

      KV

      Krone mit vestibulärer Verblendung

      ja

      KVH

      Krone mit vestibulärer Verblendung und Halteelement

      ja

      KVO

      Krone mit vestibulärer Verblendung und Geschiebe

      ja*

      PK

      Teilkrone

      ja

      PKM

      Teilkrone vollkeramisch oder keramisch vollverblendet

      nein

      PKV

      Teilkrone mit vestibulärer Verblendung

      nein

      R

      Wurzelstiftkappe mit zu ersetzendem Zahn

      ja

      SB

      implantatgetragenes Brückenglied

      nein

      SBV

      implantatgetragenes Brückenglied mit vestibulärer Verblendung

      ja**

      SBM

      implantatgetragenes vollkeramisches oder keramisch vollverblendetes Brückenglied

      nein

      SE

      zu ersetzender Zahn einer implantatgetragenen (Teil-)Prothese

      nein

      SEO

      zu ersetzender Zahn einer implantatgetragenen (Teil-)Prothese mit Stegverbindung

      nein

      SK

      implantatgetragene Krone

      ja**

      SKM

      implantatgetragene vollkeramische oder keramisch vollverblendete Krone

      nein

      SKMO

      implantatgetragene vollkeramische oder keramisch vollverblendete Krone mit Geschiebe

      nein

      SKO

      Implantatgetragene Krone mit Geschiebe

      nein

      SKV

      implantatgetragene Krone mit vestibulärer Verblendung

      ja**

      SKVO

      implantatgetragene Krone mit vestibulärer Verblendung und Geschiebe

      nein

      SO

      implantatgetragenes Verbindungselement (Kugelknopfanker, Steg u. Ä.) mit zu ersetzendem Zahn

      nein

      ST

      implantatgetragene Teleskopkrone

      nein

      STM

      implantatgetragene vollkeramische oder keramisch vollverblendete Teleskopkrone

      nein

      STV

      implantatgetragene Teleskopkrone mit vestibulärer Verblendung

      nein

      T

      Teleskopkrone

      ja

      TM

      Teleskopkrone vollkeramisch oder keramisch vollverblendet

      nein

      T2

      Sekundärteil einer Teleskopkrone

      ja

      T2M

      Sekundärteil einer Teleskopkrone, vollkeramisch oder keramisch vollverblendet

      nein

      T2V

      Sekundärteil einer Teleskopkrone mit vestibulärer Verblendung

      ja

      TV

      Teleskopkrone mit vestibulärer Verblendung

      ja

      * Nur bei Vorliegen des Festzuschussbefundes nach Nr. 2.6 (disparallele Pfeilerzähne)

      ** Nur bei Erneuerung der Suprakonstruktion im Ausnahmefall gem. Nr. 36 a) der Zahnersatz-Richtlinie des G-BA
      *** Nur in Ausnahmefällen gem. Nr. 36 b) der Zahnersatz-Richtlinie des G-BA

      Planungskürzel T2 (Reparatur) planen

      Sie haben die Möglichkeit, über das Planungskürzel T2 automatisch eine Neuversorgung oder eine Reparatur zu planen. Neben dem unverblendeten Kürzel T2 stehen Ihnen die Kürzel T2V (vestibuläre Verblendung) und T2M (Vollverblendung) für die Verblendung zur Verfügung.

      Tipp: Die neu eingeführten Befund- und Planungskürzel werden von der Erweiterung LabPort berücksichtigt. Unter Umständen erhalten Sie jedoch eine Hinweismeldung, wenn die Laborschnittstelle (Datext) diese Anpassung noch nicht implementiert haben. Wir empfehlen Ihnen, für diesen Fall den KVA telefonisch mit dem Labor zu besprechen.

      Bei der Planung gibt es zwei unterschiedliche Fälle.

      Möglichkeit eins: Im HKP ist das Befundkürzel „t2w“    vorhanden. Es sind keine weiteren behandlungsbedürftigen Zähne vorhanden.

      1.Die entsprechende Versorgung geplant, wenn Sie auf >>R planen<<    oder >>R+TP planen<<    klicken.


      Möglichkeit zwei: Im HKP ist das Befundkürzel „t2w“    vorhanden. Zusätzlich gibt es weitere Zähne, die als behandlungsbedürftig gekennzeichnet sind.

      1.Wenn Sie die automatische Planung >>R planen<<    oder >>R+TP planen<<    nutzen, öffnet sich ein weiterer Dialog.
      2.Um ausschließlich die insuffizienten Sekundärteleskope inklusive zugehöriger Leistungen zu planen, klicken Sie auf>>Reparatur<<   .
      3.Um für alle Zähne, die erneuerungsbedürftig sind, eine Planung entsprechend der Regelversorgung zu erstellen und zu berechnen, klicken Sie auf >>Neuversorgung<<   .

      Bemerkungen hinterlegen

      Sie haben die Möglichkeit, mit der Funktion „Bemerkungen“ Begründungen, Klarstellungen der Planung oder Wünsche für das Beantragungs- und Genehmigungsverfahren zu hinterlegen. Das Hinterlegen einer Begründung ist optional.

      Tipp: Sollte es sich um einen Härtefall handeln, ist keine weitere Bemerkung in der Zeile unterhalb des Zahnschemas notwendig. Das Kreuz auf dem HKP zur Kennzeichnung eines Härtefalls ist für die Krankenkasse ausreichend.

      1.Klicken Sie auf >>Bemerkungen<<   .
      Es öffnet sich eine Auswahlliste mit nummerierten Begründungen, die für das Beantragungs- und Genehmigungsverfahren zugelassen sind.
      2.Markieren Sie in der Auswahlliste    die gewünschte Bemerkung per Mausklick. Sie haben die Möglichkeit, mehrere Einträge mit gedrückter Maustaste zu markieren.
      3.Die ausgewählten Begründungen werden Ihnen anhand der Begründungsnummer auf der Schaltfläche >>Bemerkungen<<    angezeigt.

      Elektronischen Heil- und Kostenplan (eHKP) erstellen

      1.Um einen eHKP zu erstellen, wechseln Sie in der Patientenauswahl in den Reiter „HKP“   .
      2.Klicken Sie auf >>eHKP erstellen<<   .
      Sobald für einen HKP ein eAntrag erzeugt wurde, kann ein HKP nicht mehr gelöscht werden. Es erscheint ein entsprechender Hinweis. Um den HKP nicht in die Abrechnung zu übergeben, setzen Sie ein Häkchen bei „wird nicht abgerechnet“   .
      Wenn der eHKP erfolgreich erstellt wurde, erhalten Sie eine Meldung.
      3.Bestätigen Sie die Meldung mit >>OK<<   .

      Die Schaltfläche >>eHKP erstellen<< ändert sich in >>eHKP wurde erstellt<<. Wenn Sie mit der Maus über die Schaltfläche >>eHKP wurde erstellt<< fahren, werden Ihnen über den Tooltipp der Status, die eindeutige Antragsnummer und das Erstelldatum angezeigt.

      eHKP signieren

      Für das Signieren eines eHKPs ist ein eHBA notwendig. Sofern eine Signatur mittels eHBA, z. B. aus technischen Gründen, nicht möglich ist, ist in Ausnahmefällen eine Signatur mittels SMC-B zulässig.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“. Alternativ öffnen Sie die e-health-Verwaltung über den eHKP Ihres Patienten. Sie gelangen direkt in den Reiter „HKP“   .
      2.Wählen Sie den zu signierenden HKP aus, indem Sie auf den gewünschten Datensatz klicken   .
      3.Klicken Sie auf >>Signieren<<   .
      4.Folgen Sie den Anweisungen im DS-Win.

      eHKP verwerfen

      Wenn Sie fälschlicherweise einen eHKP erzeugt haben und dieser noch nicht versendet wurde, können Sie den Antrag verwerfen.

      Um einen eHKP zu verwerfen, öffnen Sie die e-health-Verwaltung. Zum Öffnen der e-health-Verwaltung stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“. Alternativ öffnen Sie die e-health-Verwaltung über den eHKP Ihres Patienten. Sie gelangen direkt in den Reiter „HKP“   .
      2.Wählen Sie den zu signierenden HKP aus   .
      3.Klicken Sie auf >>Verwerfen<<   .

      Der Status wird automatisch zurückgesetzt und Sie können einen neuen eAntrag erstellen.

      eHKP senden

       

      ✓Voraussetzung für das Versenden eines eHKPs ist eine vorherige Signierung mittels eHBA oder SMC-B.
      1.Um einen eHKP an die Krankenkasse zu senden, öffnen Sie die e-health-Verwaltung. Zum Öffnen der e-healthVerwaltung stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung.
      Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.
      Alternativ öffnen Sie die e-health-Verwaltung über den eHKP Ihres Patienten. Sie gelangen direkt in den Reiter „HKP“   .
      2.Wählen Sie den gewünschten eHKP    aus.
      3.Klicken Sie auf >>Senden<<   .

      Wenn der eHKP erfolgreich versendet wurde, erhalten Sie eine Meldung.

      eHKP kopieren

      Zum Kopieren von bereits erstellten eHKPs steht eine Kopierfunktion zur Verfügung. So können Sie Daten von bereits erstellten Plänen für neue Pläne verwenden.Voraussetzung für das Kopieren ist, dass der eHKP bereits erfolgreich an die Krankenkasse versendet wurde.

      HINWEIS!

      Wenn Sie einen eHKP kopieren, wird zu dem kopierten eHKP ein neuer Plan erstellt. Alle alten Antragsnummern sowie Datumsangaben werden gelöscht. Das Aufstellungsdatum wird auf das Tagesdatum gesetzt.

      1.Öffnen Sie den gewünschten eHKP.
      Die Benennung der Schaltfläche    variiert je nach Status des eHKPs. Folgend ein Beispiel anhand eines abgelehnten eHKPs.
      2.Klicken Sie mit Rechtsklick auf >>eHKP wurde abgelehnt<<   .
      3.Wählen Sie aus der Auswahlliste „eAntrag kopieren“   .

      Die Kopie wird entsprechend den Angaben im Hinweis angelegt. Anschließend muss der neue Plan zur Genehmigung an die Krankenkasse übermittelt werden.

      Genehmigung/Rückmeldung der krankenkasse einsehen

      Sobald die Krankenkasse Ihren eHKP verarbeitet hat und eine Antwort übermittelt, erhalten Sie über die Telematikinfrastruktur eine digitale Rückmeldung. Folgende Rückmeldungen der Krankenkasse sind beispielsweise möglich:

      • Genehmigung ohne Bonus-Änderung
      • Genehmigung mit Bonus-Änderung
      • Genehmigung mit gutachterlicher Befürwortung
      • Ablehnung
      HINWEIS!

      Beachten Sie, dass Zustellgenehmigungen ausschließlich an Stationen entschlüsselt werden können, an denen das Kartenlesegerät und die TI vollständig einreichtet ist. KIM-Mails werden verschlüsselt übermittelt. Um eine empfangene KIM-Mail zu lesen, ist diese zu entschlüsseln. Voraussetzung für die Entschlüsselung von KIM-Mails ist eine gesteckte SMC-B oder ein gesteckter eHBA.

      Tipp: Sie können sich das Eintreffen von digitalen KIM-Nachrichten im DS-Win über ein Pop-up anzeigen lassen. Wenn Sie das Pop-up angelegt haben, wird Ihnen das Eintreffen einer Rückmeldung durch die Krankenkasse mittels Brief-Symbol dargestellt.

      1.Klicken Sie auf das Pop-up. Alternativ folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.

      Das Ausrufezeichen im Reiter „HKP“    zeigt an, dass Antworten vorliegen. Wenn Sie in den Reiter mit einem Ausrufezeichen wechseln, wird Ihnen in Fettschrift der Eintrag    angezeigt, zu dem eine Rückmeldung eingegangen ist.

      Genehmigten eHKP verarbeiten

      Wenn die Krankenkasse Ihren eHKP genehmigt, erhalten Sie über das DS-Win Rückmeldung.

      Die Rückmeldung der Ablehnung wird Ihnen in der Spalte „Status“    angezeigt:

      Symbol Häkchen in Orange = Eine Genehmigung des Plans liegt vor und muss noch verarbeitet werden.

      1. Klicken Sie auf das Pop-up oder folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.
      2.Markieren Sie den gewünschten eHKP   .
      3.Klicken Sie auf >>Verarbeiten<<   .

      Sie erhalten eine Meldung, mit Informationen über die Genehmigung und gelangen automatisch in die HKP-Planung. Die Schaltfläche >>eHKP wurde erstellt<< ändert sich in >>eHKP wurde genehmigt<<. In der e-health-Verwaltung passen sich der Status und der Tooltipp automatisch an.

      Abgelehnten eHKP verarbeiten

      Wenn die Krankenkasse Ihren eHKP ablehnt, erhalten Sie über das DS-Win Rückmeldung.

      Die Rückmeldung der Ablehnung wird Ihnen in der Spalte „Status“    angezeigt:

      Symbol Kreis und Kreuz in Orange = unverarbeitete Ablehnung

      1.Klicken Sie auf das Pop-up oder folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.
      2. klicken Sie auf >>Verarbeiten<<   .

      Es öffnet sich eine Meldung mit Begründung der Ablehnung.

      Fehlerhaften eHKP verarbeiten

      Wenn Ihr eHKP fehlerhaft ist, erhalten Sie über das DS-Win Rückmeldung.

      Die Rückmeldung der Ablehnung wird Ihnen in der Spalte „Status“    angezeigt:

      Symbol Schraubenschlüssel rot = fehlerhafter eHKP

      1. Klicken Sie auf das Pop-up oder folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.
      2.Zum Bearbeiten des Fehlers klicken Sie auf >>Verarbeiten<<   .
      3.Setzen Sie den fehlerhaften Plan auf „wird nicht abgerechnet“, indem Sie auf >>1<<    klicken.
      4.Kopieren Sie den fehlerhaften Plan und setzen Sie den alten Plan auf „wird nicht abgerechnet“, indem Sie auf >>2<<    klicken.

      Sobald Sie den fehlerhaften eHKP verarbeitet haben, wird der Eintrag mit einem grünen Schraubenschlüssel-Symbol im Status    gekennzeichnet.

      Genehmigten eHKP neu rechnen

      Es besteht die Möglichkeit einen von der Krankenkasse genehmigten eHKP, bei dem ein Änderungsantrag erstellt wird, neu zu rechnen.

      Voraussetzung dafür ist, dass noch keine Leistung in die Kartei übernommen wurde. Sind bereits Leistungen übernommen, bleibt die Schaltfläche inaktiv.

      1.Öffnen Sie einen Patienten über die Patientenauswahl und wechseln Sie in den Reiter „HKP“   .
      2.Wählen Sie den genehmigten eHKP für die Neuberechnung aus   .
      3.Klicken Sie auf >>Bearbeiten<<   .
      Sie erhalten eine Meldung, dass der bestehende eHKP verworfen wird. Bestätigen Sie diese.
      4.Die Schaltfläche >>Neu rechnen<<    ist aktiv.
      5.Fahren Sie wie gewohnt fort, indem Sie den Änderungsantrag zur Genehmigung an die Krankenkasse schicken.

      Besonderheit: Verlängerungsanträge/Änderung von Anträgen

      Es besteht die Möglichkeit, bei Bedarf einen genehmigten eHKP zu verlängern. Einen Verlängerungsantrag stellen Sie über die HKP-Planung.

      Tipp: Die Option „eAntrag verlängern“ ist ausschließlich gegeben, wenn ein eAntrag von der Krankenkasse bereits genehmigt wurde.

      1.Klicken Sie mit Rechtsklick auf >>eHKP wurde genehmigt<<   .
      2.Wählen Sie aus der Auswahlliste    die Option „eAntrag verlängern“.
      Sie erhalten folgende Meldung:
      3.Klicken Sie auf >>Ja<<   .
      Die e-health-Verwaltung öffnet sich:
      4.Der Verlängerungsantrag ist markiert   . In der Spalte „HKP“ wird der Verlängerungsantrag mit einem (V)    gekennzeichnet.
      5.Um den Verlängerungsantrag zu stellen, signieren und versenden Sie den eHKP erneut.
      6.In der HKP-Planung wird die Schaltfläche >>eHKP wurde genehmigt<<    mit einem (V) gekennzeichnet.
      7.Der Tooltipp    passt sich an und der Verlängerungsantrag erhält eine neue Antragsnummer. Die Nummer des Ursprungsplans bleibt bestehen

      Genehmigten eHKP verlängern

      Wenn Sie einen genehmigten eHKP bearbeiten, erhalten Sie eine Meldung, über die Sie Änderungen vornehmen oder an die Krankenkasse übermitteln können. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, einen Verlängerungsantrag zu stellen.

      1.Um eine Änderung mitzuteilen, klicken Sie auf >>Änderung mitteilen<<   .
      2.Um die Verlängerung zu beantragen, klicken Sie auf >>Verlängerung beantragen<<   .
      3.Signieren und versenden Sie den eHKP erneut.

      Verlängerungsantrag nach abgelehnter Verlängerung stellen

      Nach einer abgelehnten Verlängerung besteht die Möglichkeit, einen neuen Verlängerungsantrag zu stellen.

      Wenn Sie den eHKP bearbeiten, erhalten Sie folgende Meldung:

      1.Wenn Sie in der Meldung zur Ablehnung auf >>  << klicken, wird die Ablehnung verarbeitet, ohne den HKP auf „wird nicht abgerechnet“ zu setzen.
      Tipp: Die Schaltfläche >>eAntrag verlängern<< wird im Kontextmenü durch dieses Vorgehen aktiv dargestellt. Sie können einen neuen Verlängerungsantrag stellen, indem Sie mit der rechten Maustaste im eHKP auf >>eAntrag verlängern<< klicken.
      2.Um den Plan zu kopieren, klicken Sie auf >>  <<.

      Zu verlängernde Pläne filtern

      Sie haben die Möglichkeit, nach eHKPs zu filtern, die nach der gesetzlichen Frist von sechs Monaten zur Verlängerung gesendet werden können.

      1.Folgen Sie dem Pfad: „Kommunikation/e-health/eHKP“.
      2.Setzen Sie die Auswahl bei „Nur verlängerungsfähige eAnträge anzeigen“   .
      3.Geben Sie im Bereich    ggf. die Zeitspanne für die Filterung ein.
      4.Klicken Sie auf >>Neu filtern<<   .

      Tipp: Die Filterung zeigt ausschließlich eHKPs an, die genehmigt wurden.

      Besonderheit: Gesendeten und genehmigten eHKP nachträglich ändern

      Sie haben die Möglichkeit, einen bereits genehmigten eHKP nachträglich zu ändern und die Änderung der Krankenkasse mitzuteilen.

      1.Rufen Sie den genehmigten eHKP auf.
      2.Klicken Sie auf >>Bearbeiten<<   .
      Sie erhalten eine Meldung.
      3.Wählen Sie die gewünschte Option.
      4.Führen Sie die gewünschten Anpassungen durch. Nach den Änderungen ist ein erneutes Versenden des eHKPs an die Krankenkasse notwendig, um die Änderungen zu übermitteln.

      Änderungsanträge für Fremd-HKPs erstellen

      1.Rufen Sie den Patienten auf. Wechseln Sie in den Reiter „HKP“.
      2.Erstellen Sie den HKP mit den gewünschten Änderungen.
      3.Um der Krankenkasse die Änderung mitzuteilen, klicken Sie mit Rechtsklick auf die Schaltfläche >>eHKP erstellen<<   .
      4.Wählen Sie >>Änderung mitteilen<<   .
      5.Geben Sie die ursprüngliche Antragsnummer des bereits genehmigten eHKPs ein und bestätigen Sie die Angabe.

      Der eHKP wird erstellt und kann der Krankenkasse zur Genehmigung erneut gesendet werden.

      Laborleistungen für Privatrechnung nach Genehmigung erfassen

      Sie können für bereits genehmigte eHKPs von Regelversorgungen private Laborbegleitleistungen zusätzlich erfassen.

      HINWEIS!

      Sobald eine Rechnung geschrieben wurde, können keine Änderungen an den Laborleistungen vorgenommen werden.

      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten über die Patientenauswahl und wechseln Sie in den Reiter "HKP"   .
      2.Klicken Sie auf >>Eigenbeleg<<   .
      3.Setzen Sie die Auswahl bei „für Privatrechnung“   .
      Der Dialog wird erweitert und zeigt die geteilte Eingabe nach Kasse und Privat an.
      4.Wählen Sie die gewünschten Laborleistungen aus der Liste   .
      5.Klicken Sie auf >>Hinzufügen<<   .
      6.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<   .

      Die Laborleistungen werden ergänzt.

      EBZ: eKFO (elektronisches Beantragungsverfahren Kieferorthopädie)

      Mit der Einführung des elektronischen Beantragungsverfahrens ergeben sich neue Vorgaben für die Erstellung von Behandlungsplänen. Um Sie im DS-Win durch die angepassten Vorgaben zu führen, wurden gezielt Leitplanken geschaffen, die Sie bei der Erstellung der elektronischen Anträge unterstützen. Künftig ist es nicht möglich, zeitgleich mehrere aktive Pläne für einen Patienten anzulegen. Wenn Sie z. B. mehrere alternative Behandlungsvorschläge für einen Patienten ausarbeiten, muss der erste Behandlungsplan zunächst inaktiv gesetzt werden. Erst dann kann ein weiterer Behandlungsplan als Alternative angelegt werden.

      Neuen KFO-Patienten anlegen

      Wenn Sie im DS-Win-KFO erstmalig einen Patienten anlegen, öffnet sich der folgende Dialog:

      1.Bei der Aufnahme eines Neupatienten, setzen Sie die Auswahl bei „eigener Neupatient“   .
      2.Wenn Sie den Patienten aus einer anderen Praxis übernehmen, setzen Sie die Auswahl bei „Übernahme aus anderer Praxis“   .
      3.Setzen Sie entsprechend der Ausgangssituation die Auswahl bei „mit Übernahme des Behandlungsplans“ oder „mit Neuplanung“   .
      4.Bei der Behandlungsübernahme aus einer anderen Praxis geben Sie den Beginn der Übernahme, das Ausstellungsdatum und die Antragsnummer im Bereich    ein.
      5.Sollte gleichzeitig mit der Übernahme eines Behandlungsfalls ein Kassenwechsel einhergehen, setzen Sie die Auswahl bei „zusätzlich mit Kassenwechsel“   .
      6.Ergänzen Sie das Institutskennzeichen der bisherigen Krankenkasse und vermerken Sie die Anzahl der bisher abgerechneten Abschläge im Bereich   .
      Tipp: Die erfassten Daten werden nicht nur für die Genehmigungen, sondern zusätzlich für die Abrechnung des Patienten benötigt. Diese Daten lassen sich in der Planung über die Übernahmedaten ändern, solange kein eAntrag erstellt wurde.

      eKFO-Plan vorbereiten

      HINWEIS!

      Beachten Sie, dass die Behandlung eines eigenen Neupatienten ausschließlich mit einem Behandlungsplan, einer Frühbehandlung oder einer frühen Behandlung beginnen kann. Alle weiteren Möglichkeiten sind deaktiviert. Handelt es sich um einen übernommenen Behandlungsfall mit Planübernahme, sind auch Verlängerungsantrag und Therapieänderung möglich, da der Plantyp des übernommenen Plans beibehalten werden muss. Das Erstellen von Nachanträgen setzt das Vorliegen des dazugehörigen Plans voraus. Durch unsere „Leitplanken“ stehen Ihnen ausschließlich KFO-Anträge zur Verfügung, die durch die bereits hinterlegten Daten schlüssig sind.

      1.Um einen eKFO-Plan vorzubereiten, rufen Sie die KFO für den gewünschten Patienten auf.
      2.Wechseln Sie in die Planung und klicken Sie auf >>Neu<<.
      3. Legen Sie fest, welche Art Plan Sie erstellen möchten, indem Sie im Bereich    die Auswahl setzen.
      4.Geben Sie bei Bedarf einen Erläuterungstext    an.
      5.Speichern Sie Ihre Angaben mit >>OK<<   .
      6.Der Inhalt im KFO-Behandlungsplan wird durch die neuen vorgeschalteten Dialoge festgelegt. Die bisherigen Eingabefelder zur Kennzeichnung der Planart im Bereich    sind Anzeigefelder.
      7.Setzen Sie im Falle eines Unfalls oder einer Berufskrankheit die Auswahl bei „Unfall / Berufskrankheit“   .
      8.Erfassen Sie die weiteren Daten wie gewohnt im KFO-Behandlungsplan.
      Tragen Sie Anamnese, Diagnose (OK/UK/Bisslage), Therapie (OK/UK/Bisslage) sowie verwendete Geräte ein.

      Schlüsselwerte für KFO-Planung angeben

      Mit der Umstellung auf die elektronische KFO-Planung besteht die Neuerung, dass für bestimmte Bereiche in der KFO-Planung vorgesehen ist, Schlüsselwerte bei der Erstellung eines eAntrags zu hinterlegen. Für folgende Bereiche sind die Eingaben von Schlüsselwerten vorgesehen:

      • Anamnese
      • Diagnose (OK/UK/Bisslage)
      • Therapie (OK/UK/Bisslage)
      • Verwendete Geräte
      1.Geben Sie die Schlüsselwerte über die Schaltflächen im Bereich    an.
      Am Beispiel der Bisslage >>DBL<<    erklären wir Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten der Eingabe.
      2.Um einen Schlüsseltext zu übernehmen, klicken Sie mit Doppelklick auf den gewünschten Schlüsselwert, z. B. „05 sagittale Stufe distal über 6 mm → 9 mm“    .
      Der gewählte Schlüsseltext wird mit einem roten Häkchen gekennzeichnet.
      Tipp: Im eAntrag werden ausschließlich die mit einem roten Häkchen markierten Schlüsselwerte an die Kasse übermittelt. Die Eingabe von weiteren Freitexten ist ebenfalls möglich. Wir empfehlen Ihnen jedoch, diese ausschließlich zu nutzen, wenn die Schlüsselwerte nicht ausreichend sind.
      3.Wenn bei der Schlüsselwert-Übernahme die Angabe von Zähnen notwendig ist, markieren Sie zuerst die betroffenen Zähne im Zahnschema   .
      a.Ist für einen Schlüsselwert die mm-Angabe notwendig, z. B. „26 Gnathische Mittellinienverschiebung rechts“   , wird nach Doppelklick auf den Schlüsselwert das Feld für die Mittellinienverschiebung    aktiv.
      4.Geben Sie die Mittellinienverschiebung    manuell oder mithilfe der Pfeiltasten ein.
      5.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<   .

      Die Schaltfläche zum Aufruf der Schlüsselkriterien wird rot, sobald Angaben hinterlegt wurden.

      Sie gelangen zurück in den Hauptdialog.

      eKFO-Plan elektronisch erstellen

      1.Um die Vorbereitung Ihrer Planung abzuschließen, nehmen Sie die weiteren Eingaben der Planung manuell oder über die Schaltflächen >>Lst.-Profile<<    und >>Planungshilfe<<    vor.
      2.Speichern Sie Ihre Angaben, indem Sie auf >>Übernehmen<<    klicken .
      3.Um den elektronischen Antrag zu erstellen, klicken Sie auf >>eKFO-Antrag<<   .
      Nach erfolgreicher Erstellung erhalten Sie eine Meldung.

      Die Schaltfläche >>eKFO-Antrag<<    wird um ein Stift-Symbol ergänzt.

      Tipp: Wenn Sie mit der Maus über die Schaltfläche >>eKFO-Antrag<< fahren, erhalten Sie über den Tooltipp die eindeutige Antragsnummer und das Erstelldatum. Je nach Status verändern sich der Tooltipp, das Symbol auf der Schaltfläche inklusive Beschriftung, sowie der Status in der Liste der Pläne. Per Rechtsklick auf die Schaltfläche >>eKFO-Antrag<< erhalten Sie die Optionen „Antragsnummerkopieren“ oder in die „e-health-Verwaltung“ wechseln. Die weitere Bearbeitung von eAnträgen erfolgt in der e-health-Verwaltung.

      eKFO-Plan bearbeiten/eKFO-Plan löschen

      Es besteht die Möglichkeit, eKFO-Pläne wie gewohnt zu bearbeiten und zu löschen, solange Sie keinen eAntrag erstellt und an die Krankenkasse übermittelt haben. Haben Sie den eAntrag bereits erstellt, jedoch noch nicht versendet, können Sie den Plan ausschließlich bearbeiten, indem Sie den eAntrag in der e-health-Verwaltung verwerfen.

      Ein eAntrag, der an die Kasse verschickt wurde, kann nicht bearbeitet oder geändert werden. Halten Sie in diesem Fall Rücksprache mit der zuständigen Krankenkasse. Um Änderungen vorzunehmen, ist es notwendig, dass die Krankenkasse den eAntrag ablehnt. Durch das Verarbeiten der Antwort der Kasse wird der Plan inaktiv gesetzt. Anschließend können Sie einen neuen Plan mit einer neuen Antragsnummer aufstellen.

      Mitteilungen 4b (KIG-Mitteilungen) erstellen

      ✓Für das Erstellen einer KIG-Mitteilung ist es nicht zwingend notwendig, dass ein Behandlungsplan vorliegt.
      1.Um einen eKFO-Plan zu erstellen, rufen Sie die KFO für den gewünschten Patienten auf.
      2.Wechseln Sie in die Planung.
      3.Setzen Sie die Auswahl bei „Mitteilung (4b)“   .
      4.Geben Sie die KIG-Einstufung    an.
      5.Um die Mitteilung an die Krankenkasse zu erstellen, klicken Sie auf >>eKIG<<   .

      In der PatInfo und in der e-health-Verwaltung werden automatisch Einträge zu der erstellten Mitteilung erzeugt. Sie können die eKIG-Mitteilung über die e-health-Verwaltung signieren und versenden.

      Mitteilungen 4c erstellen

      Über das Formular können Sie der Krankenkasse wie gewohnt den Verlauf der Behandlung mitteilen.

      ✓Für eine Mitteilung über den Behandlungsverlauf ist es zwingend notwendig, dass ein Plan vorliegt.
      1.Um eine 4c-Mitteilung zu erstellen, rufen Sie die KFO für den gewünschten Patienten auf.
      2.Wechseln Sie in die Planung.
      3.Setzen Sie die Auswahl bei „Mitteilung (4c)“   .
      Füllen Sie das Formular wie gewohnt aus.
      4.Klicken Sie auf >>Übernehmen<<   .
      Die Schaltfläche >>eMitteilung<<    wird aktiv.
      5.Um die Mitteilung an die Krankenkasse zu erstellen, klicken Sie auf >>eMitteilung<<   .

      In der PatInfo und in der e-health-Verwaltung werden automatisch Einträge zu der erstellten Mitteilung erzeugt. Sie können die eKIG-Mitteilung über die e-health-Verwaltung signieren und versenden.

      eKFO-Plan Nachantrag erstellen

      ✓Das Erstellen eines Nachantrags ist erst möglich, wenn der zugrundeliegende Behandlungsplan an die Kasse übermittelt wurde.
      1.Öffnen Sie einen bestehenden eKFO-Plan.
      2.Klicken Sie auf >>Neu<<   .
      Es öffnet sich folgender Dialog:
      3.Die Planart, z. B. „Behandlungsplan“   , ist durch den gewählten Plan vormarkiert.
      4.Setzen Sie die zugehörige Auswahl unter „Nachantrag“   .
      5.Tragen Sie im Eingabefeld    den Grund für den Nachantrag ein.

      Kassenwechsel bei einer laufenden Behandlung

      Kassenwechsel, die während einer laufenden Behandlung vollzogen werden, müssen an die neue Krankenkasse mitgeteilt werden.

      1.Wurde zu einem Patienten ein Versichertennachweis mit einer neuen Kasse hinterlegt, öffnet sich nach dem Aufruf der KFO eine Meldung.
      2.Bestätigen Sie die Meldung mit >>OK<<   .
      3.Wechseln Sie in die Planung.
      4.Setzen Sie die Auswahl bei „Kassenwechsel“   .
      Es öffnet sich folgender Dialog:
      5.Geben Sie manuell oder mittels der Pfeiltasten    an, wie viele Abschläge über die vorherige Kasse abgerechnet wurden.
      6.Um die eMitteilung für die neue Krankenkasse zu erstellen, klicken Sie auf >>eMitteilung<<   .

      eKFO-Anträge und Mitteilungen signieren

      ✓Um einen eKFO-Antrag zu signieren, ist ein eHBA notwendig. Sofern eine Signatur mittels eHBA, z. B. aus technischen Gründen, nicht möglich ist, ist in Ausnahmefällen eine Signatur mittels SMC-B zulässig.
      1.Für die Signatur öffnen Sie die e-health-Verwaltung.
      2.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“. Die e-health-Verwaltung öffnet sich. Wechseln Sie in den Reiter „KFO“.
      Alternativ öffnen Sie die e-health-Verwaltung über die Planung Ihres Patienten.
      3.Klicken Sie in der Planung auf die Schaltfläche >>eKFO-Antrag<<.
      4.Wenn Sie die e-health-Verwaltung direkt über einen Patienten öffnen, ist der entsprechende Eintrag vormarkiert   .
      5.Klicken Sie auf >>Signieren<<   .
      6.Folgen Sie den weiteren Aufforderungen im Rahmen der Telematikinfrastruktur.

      eKFO-Antrag verwerfen

      Wenn Sie fälschlicherweise einen eKFO-Antrag erzeugt haben und dieser noch nicht versendet wurde, können Sie den eKFO-Antrag verwerfen.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“. Die e-health-Verwaltung öffnet sich. Der Reiter „eKFO“    wird geöffnet.
      2.Markieren Sie den entsprechenden Eintrag   .
      3.Klicken Sie auf >>Verwerfen<<   .

      Der Eintrag wird gelöscht und ist im Kontrollbuch nicht mehr sichtbar. Der Status setzt sich automatisch zurück. Sie können im Anschluss den Plan oder die Mitteilung bearbeiten und den eAntrag erneut erzeugen.

      eKFO-Antrag senden

      Wenn Sie fälschlicherweise einen eKFO-Antrag erzeugt haben und dieser noch nicht versendet wurde, können Sie den eKFO-Antrag verwerfen.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“. Die e-health-Verwaltung öffnet sich. Der Reiter „eKFO“ wird geöffnet.
      2.Markieren Sie den entsprechenden Eintrag   .
      3.Klicken Sie auf >>Senden<<   .

      Wenn der eKFO erfolgreich versendet wurde, erhalten Sie eine Meldung. Das Status-Symbol passt sich automatisch an.

      Tipp: Um einen bereits versendeten eAntrag zu verwerfen, ist eine Antwort der Krankenkasse notwendig. In der KFO gibt es anders als bei weiteren eAntragsbereichen kein Änderungskennzeichen, das der Krankenkasse übermittelt werden kann. Die Krankenkasse muss den Plan ablehnen oder die erteilte Genehmigung für einen

      bereits genehmigten Plans wieder entziehen. Erst durch die Verarbeitung einer Antwort der Krankenkasse wird der Plan inaktiv gesetzt und Sie haben die Möglichkeit, einen neuen Plan aufzustellen.

      Rückmeldung der Krankenkasse einsehen

      Sobald die Krankenkasse Ihren eKFO verarbeitet hat und eine Antwort übermittelt, erhalten Sie über die Telematikinfrastruktur eine digitale Rückmeldung.

      HINWEIS!

      Beachten Sie, dass Zustellgenehmigungen ausschließlich an Stationen entschlüsselt werden können, an denen das Kartenlesegerät und die TI vollständig einreichtet ist. KIM-Mails werden verschlüsselt übermittelt. Um eine empfangene KIM-Mail zu lesen, ist diese zu entschlüsseln. Voraussetzung für die Entschlüsselung von KIM-Mails ist eine gesteckte SMC-B oder ein gesteckter eHBA.

      Sie können sich das Eintreffen von digitalen KIM-Nachrichten im DS-Win über ein Pop-up anzeigen lassen. Wenn Sie das Pop-up angelegt haben, wird Ihnen das Eintreffen einer Rückmeldung durch die Krankenkasse mittels Brief-Symbol dargestellt.

      1.Klicken Sie auf das Pop-up.
      2.Alternativ folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.
      3. In der e-health-Verwaltung werden neue Einträge fett markiert    dargestellt.

      Genehmigung verarbeiten

      Wenn Ihr eKFO-Antrag von der Krankenkasse genehmigt wurde, erhalten Sie eine Mitteilung über die e-health-Verwaltung.

      1. Die Genehmigung und das Datum der Entscheidung werden Ihnen im Bereich    angezeigt.
      2.Klicken Sie auf >>Verarbeiten<<   .

      Abgelehnten eKFO-Antrag verarbeiten

      Wenn die Krankenkasse Ihren eKFO ablehnt, erhalten Sie über das DS-Win eine Rückmeldung.

      HINWEIS!

      Es ist nicht vorgesehen, abgelehnte eKFO-Anträge zu bearbeiten und erneut zu senden. Erstellen Sie in diesem Fall einen neuen Antrag. Beachten Sie bei der erneuten Erstellung die Begründungen der Ablehnung.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.

      Die Rückmeldung der Ablehnung wird im Status    angezeigt:

      Symbol Kreis und Kreuz in orange = unverarbeitete Ablehnung

      Der Grund der Ablehnung wird Ihnen im Bereich    angezeigt.

      Abgelehnten eKFO-Antrag kopieren

      Um abgelehnte eAnträge zu kopieren, stehen Ihnen neben der gewohnten Kopierfunktion über den Rechtsklick auf >>eAntrag<< folgende Möglichkeiten zur Verfügung:



      Kopierfunktion im Antragsformular und Planungsassistenten

      Im Antragsformular können Sie über die Schaltfläche    kopieren.

      Auch im Planungsassistenten steht die Schaltfläche    zur Verfügung:



      Kopierfunktion bei der Verarbeitung der Ablehnung im e-health-Kontrollbuch

      Wenn Sie einen abgelehnten eKFO-Antrag verarbeiten, erhalten Sie eine Meldung, über die Sie den Plan kopieren können. Der abgelehnte Plan inkl. der Mehrkostenleistungen wird kopiert, wenn Sie in der Meldung auf >>KFO-Plan kopieren<< klicken. Wenn N000-Leistungen (Leistungen, die keinem Plan zugeordnet sind) vorliegen und der kopierte Plan kein Nachantrag ist, wird ein Übernahmedialog geöffnet.

      Sonstige Rückmeldungen verarbeiten

      Wenn eine Krankenkasse sonstige Rückmeldungen an Sie übermittelt, erhalten Sie diese über die e-health-Verwaltung. Die sonstigen Rückmeldungen können z. B. Angaben zu geänderten Zuschüssen oder Informationen über einen Praxiswechsel enthalten.

      Wenn Sie auf einen technischen Fehler stoßen, wird dieser im Status mit einem roten Schraubenschlüssel    gekennzeichnet. Der KFO-Antrag ist in diesem Fall zu korrigieren und mit einer neuen Antragsnummer an die Krankenkasse zu senden.

      Details zu dem Fehler werden Ihnen im Bereich    angezeigt.

      1.Verarbeiten Sie den Fehler, indem Sie auf >>Verarbeiten<<    klicken.
      Nach erfolgreicher Verarbeitung wird der Status mit einem grünen Schraubenschlüssel gekennzeichnet.
      2.Um den Fehler im Plan zu beheben, klicken Sie auf >>Plan aufrufen<<   .
      Tipp: Die Verarbeitung führt dazu, dass bei Anträgen, Nachanträgen und Mitteilungen die Nummern entfernt werden. In diesem Fall ist es notwendig, dass Sie den geänderten Antrag mit einer neuen Antragsnummer erneut signieren und an die zuständige Krankenkasse schicken
      3.Beheben Sie den angegebenen Fehler, indem Sie z. B. die fehlerhaften Zahnarztdaten aktualisieren.
      4.Erstellen Sie einen neuen eAntrag.
      5.Signieren Sie den geänderten Antrag und senden Sie diesen erneut an die Krankenkasse.

      EBZ: e-health-Verwaltung

      Benachrichtigungen für KIM und Versanderinnerung anlegenElektronische Anträge und Genehmigungen verwalten

      Benachrichtigungen für KIM und Versanderinnerung anlegen

      KIM-Benachrichtigung anzeigen:

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.
      2.Klicken Sie auf das Einstellungssymbol   .
      3.Markieren Sie die gewünschte Station in der Liste   .
      Tipp: Sie haben die Möglichkeit, mehrere Stationen zu markieren.
      4.Legen Sie im Bereich    fest, ob Sie KIM-Benachrichtigungen „an allen Stationen“ oder „an ausgewählten Stationen“ erhalten.
      5.Bestätigen Sie Ihre Angaben mit >>Übernehmen<<   .

      Sie erhalten zukünftig im DS-Win bei dem Eingang von neuen KIM-Nachrichten eine Mitteilung mittels Pop-up.



      Versanderinnerung anzeigen:

      1.Markieren Sie die gewünschte Station in der Liste    per Mausklick. (Sie haben die Möglichkeit, mehrere Stationen zu markieren.)
      2.Legen Sie im Bereich    fest, ob Sie die Versanderinnerung „an allen Stationen“ oder „an ausgewählten Stationen“ erhalten.
      3.Bestätigen Sie Ihre Angaben mit >>Übernehmen<<   .

      Sie erhalten zukünftig eine Meldung bei Programmende.

      Elektronische Anträge und Genehmigungen verwalten

      In der e-health-Verwaltung stehen Ihnen unterschiedliche Funktionen zur Verwaltung von elektronischen Anträgen und Genehmigungen zur Verfügung.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.
      2.Filtern Sie in den Reitern    nach bestimmten Anträgen, indem Sie im Bereich    den Status „zu signieren“, „zu versenden“ oder „zu bearbeiten“ auswählen.
      3.Um Ihren gewählten Filter anzuwenden, klicken Sie auf >>Neu filtern<<   .
      Tipp: Wenn Sie nach „zu bearbeiten“ filtern, werden Ihnen alle Anträge angezeigt, deren Antworten der Krankenkasse noch zu verarbeiten sind.
      4.Verarbeiten Sie Antworten der Krankenkasse, indem Sie auf >>Verarbeiten<<    klicken.
      5.Wechseln Sie in den Reiter „eKB/eKGL“   .
      6.Filtern Sie den Reiter „eKB/eKGL“ nach Anträgen für Kieferbruch („KB“) oder Kiefergelenkserkrankungen („KGL“), indem Sie die Auswahl im Bereich    setzen.
      Tipp: KB/KGL-Pläne werden automatisch als genehmigt betrachtet, wenn eine Zustellbestätigung eingeht. Eine Verarbeitung dieser Pläne ist nicht notwendig, da das Genehmigungsdatum automatisch gesetzt wird.
      7.In der Spalte „Nr / Typ“    wird neben der Plannummer der Plantyp angegeben.

      eRezept (elektronisches Rezept)

      Das eRezept ist die elektronische Version eines herkömmlichen Rezepts. Die elektronische Version ermöglicht eine digitale Übermittlung apothekenpflichtiger Arzneimittelverordnungen über die Telematikinfrastruktur (TI). Bei der Erstellung des eRezepts wird ein Rezeptcode generiert. Dieser kann digital über die eRezept-App oder per Ausdruck an den Empfänger übergeben werden und anschließend in jeder Apotheke eingelöst werden.

      Die Erstellung von eRezepten ist an jeder Station möglich. Das Signieren und Senden steht Ihnen ausschließlich an der Station zur Verfügung, die an die TI angeschlossen ist und an der die Route zum eRP-Fachdienst eingerichtet wurde

      Route zum Fachdienst eRezept einrichten

      Um ein eRezept vollständig zu übermitteln, muss im Praxisnetzwerk die Route zum Fachdienst über einen Konnektor eingerichtet werden.

      HINWEIS!

      Beachten Sie, dass für die Einrichtung der Route Administratorrechte benötigt werden.

      Wenden Sie sich bei Bedarf an Ihren Systembetreuer. Detaillierte Anleitungen finden Sie auf unserer Website
      https://www.dampsoft.de/service/infos-fuer-systembetreuer/ unter „7. e-health- und KIM-Installation“.

      Nach erfolgreicher Einrichtung wird Ihnen im DS-Win unter dem Pfad „Einstellungen/e-health/eRezept“ der Status der Route angezeigt.

      Zugriff über die Berechtigungsgruppen in der Mitarbeiterverwaltung

      Wenn Sie mit einer aktiven Mitarbeiterverwaltung arbeiten, ist es unter Umständen notwendig, dass Sie die Berechtigung „eRezept“ in den Berechtigungsgruppen der Mitarbeiter setzen.

      1.Um die Berechtigung zu setzen, folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Mitarbeiter“.
      2.Klicken Sie auf >>Berechtigungsgruppen<<   .
      3.Markieren Sie bei „Gruppen“    die Gruppe, für die die Berechtigung eingerichtet werden soll.
      4.Suchen Sie unter Menü-Zugriff    die Berechtigung „eRezept“.
      5.Markieren Sie „eRezept“    in der Liste.
      6.Klicken Sie auf >>Übernehmen<<   .
      7.Zur vollständigen Übernahme der Berechtigung melden Sie sich über die F11-Taste neu an.

      eRezept erstellen

      Sie können eRezepte für gesetzlich und privat versicherte Patienten erstellen.

      Beachten Sie den folgenden Hinweis für die Erstellung von eRezepten für Privatpatienten.

      HINWEIS!

      Wenn keine Haupt-IK für die private Krankenkasse hinterlegt wurde, ist die Schaltfläche >>eRezept erzeugen<< inaktiv.

      Um die hinterlegten Daten zu prüfen und ggf. zu ergänzen, folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Verwaltung/Sonst. Verzeichnisse/Krankenkassenverzeichnis” und wechseln Sie in den Reiter „Privat”.

      Folgend erklären wir Ihnen das Vorgehen beispielhaft anhand eines eRezepts für gesetzlich Versicherte. Der Ablauf für die Erstellung von eRezepten für Privatpatienten ist bis auf die Auswahl einer anderen Vorlage identisch.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Rezept“. Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      Alternativ öffnen Sie den Patienten über die Patientenauswahl und wechseln Sie in den Reiter „Formular“. Es öffnet sich ein neuer Dialog. Klicken Sie auf >>Rezept<<.
      2.Es öffnet sich folgender Hinweis zur Arzneimitteleingabe:
      a.Um die Informationen zum eRezept zukünftig nicht mehr zu erhalten, setzen Sie ein Häkchen bei „Meldung nicht mehr anzeigen“   .
      b.Schließen Sie den Dialog mit >>OK<<   .
      Das Formular zur eRezept-Vorbereitung wird geöffnet:
      3.Das Häkchen bei „eRezept“    ist automatisch gesetzt.
      Wenn das Häkchen nicht gesetzt ist und die Schaltfläche >>eRezept erzeugen<<    inaktiv ist, erhalten Sie über den Tooltipp eine Erklärung. Die Funktion ist beispielsweise dann inaktiv, wenn der Versichertennachweis fehlt, die Versicherungsnummer fehlt oder der Rezepttyp abweicht.
      Wählen Sie für die Erstellung von eRezepten für gesetzlich Versicherte „Zahnarzt ab 10.2024“.
      Wählen Sie für die Erstellung von eRezepten für privat Versicherte „Privat (blau)“.
      4.Ein eRezept erfordert strukturierte Daten. Daher ist eine Verordnung ausschließlich aus der Liste    oder aus einer Verordnungssoftware möglich.
      Um Einträge von Medikamenten vorzubereiten oder neue Einträge aufzunehmen, klicken Sie auf >>Medikamente bearbeiten<<   .

      Es öffnet sich ein neuer Dialog zum Anpassen der Medikamente.

      Tipp: Wir empfehlen Ihnen, die vorhandenen Einträge in der Medikamentenliste auf Vollständigkeit zu prüfen und ggf. fehlende Einträge zu ergänzen. Sollten bei der Übernahme eines neuen Medikaments Eingaben unvollständig sein, erhalten Sie in einer Meldung Hinweise auf die fehlenden Inhalte. Zusätzlich werden diese Stellen im Dialog rot umrandet dargestellt.

      Automatische Verwendung Muster 16 anlegen

      Wenn ein eRezept aus technischen Gründen vorübergehend nicht erzeugt werden kann, besteht die Möglichkeit, automatisch und ohne umzustellen ein altes Rezept (Muster 16) auszudrucken.

      1.Um die automatische Verwendung zu aktivieren, öffnen Sie einen beliebigen Patienten über die Patientenauswahl.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Formular“   .
      3.Klicken Sie auf >>Rezept<<   .
      4.Öffnen Sie die Voreinstellungen   .
      5.Setzen Sie die Auswahl bei „Muster 16 bei technischen Problemen automatisch wählen“   .
      6.Speichern Sie die Angabe mit >>OK<<   .

      Zukünftig erhalten Sie in dem Dialog zur eRezept-Erstellung einen entsprechenden Hinweis, sofern aus technischen Gründen kein eRezept erstellt werden kann, wenn Sie über die inaktive Schaltfläche >>eRezept erzeugen<< fahren.Die Schaltfläche zum Drucken steht Ihnen automatisch zur Verfügung.

      Medikamente bearbeiten

      1.Erfassen Sie einen neuen Eintrag, indem Sie auf >>Neu<<    klicken.
      2.Wählen Sie einen Typ aus der Auswahlliste   .
      Tipp: Wenn Sie als Typ „Freitextverordnung“ wählen, füllen Sie mindestens die Bezeichnung aus. Die Darreichungsform und die Normgröße sind nur bei Einträgen mit der Kennzeichnung „Medikament (PZN)“ notwendig.
      HINWEIS!

      Wählen Sie „Medikament (PZN)“ ausschließlich dann, wenn Sie ein Medikament mit einer Pharmazentralnummer erfassen möchten. Wenn keine PZN vorliegt, wählen Sie bitte „Freitextverordnung“. Überprüfen Sie bereits vorhandene Einträge auf den korrekten Typ und ändern diesen gegebenenfalls.

      3.Um bei der Rezepterstellung erneut nach der Dosierung gefragt zu werden, um diese ggf. individuell anzupassen, setzen Sie die Auswahl bei „abfragen“   .
      4.Legen Sie die Dosierung fest, indem Sie auf    klicken.
      5.Geben Sie die Dosierung mittels der Pfeiltasten    an.
      6.Erfassen Sie ggf. eine Standarddosierung. Die Dosierung kann nachträglich bei der tatsächlichen Erstellung angepasst werden.
      7.Speichern Sie Ihre Angaben mit >>OK<<   .

      eRezept erstellen

      1.Klicken Sie auf den gewünschten Eintrag in der Auswahlliste   .
      2.Übernehmen Sie Ihre Einträge aus der Liste mittels der Pfeiltasten   . Die Pfeile entsprechen den Zeilen im Rezeptbereich   .
      3.Um einen Eintrag wieder zu entfernen, klicken Sie auf das einer Zeile zugehörige Papierkorb-Symbol   .
      4.Erfassen Sie ggf. einen Abgabehinweis an die Apotheke über die Schaltfläche >>Hinweis<<   .
      5.Prüfen Sie die Dosierung    und passen diese ggf. über die Schaltfläche    an.
      6.Geben Sie die Dosierung mittels der Pfeiltasten    an.
      7.Wenn Sie dem Patienten die Dosierungsangaben schriftlich aushändigen, setzen Sie ein Häkchen bei „>>Dj<< (Dosierungsangaben schriftlich ausgehändigt)“   .
      8.Schließen Sie den Dialog mit >>OK<<   .
      9.Erstellen Sie das eRezept über die Schaltfläche >>eRezept erzeugen<<    im Hauptdialog.

      Mehrfachverordnung erstellen

      Zusätzlich zu den herkömmlichen eRezepten können Sie auch Mehrfachverordnungen erstellen.

      1.Um eine Mehrfachverordnung vorzubereiten, folgen Sie dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Rezept“. Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      Alternativ öffnen Sie den Patienten über die Patientenauswahl und wechseln Sie in den Reiter „Formular“.
      Es öffnet sich ein neuer Dialog. Klicken Sie auf >>Rezept<<.
      2.Klicken Sie auf >>Mehrfachverordnung<<   .
      3.Wählen Sie im Bereich    der Teilverordnungen die gewünschte Anzahl aus.
      4.Geben Sie bei „Beginn der Einlösefrist“    die Anzahl der Tage für den Beginn der Einlösefrist ein. Das Datum wird automatisch errechnet.
      5.Um ein Ende der Einlösefrist zu definieren, setzen Sie ein Häkchen im Bereich    und geben Sie das gewünschte Ende im Bereich    ein.
      6.Bestätigen Sie die Eingaben mit >>OK<<   .

      Darstellung mehrerer Medikamente auf einer Verordnung

      Für jedes Medikament auf einer Verordnung wird für das eRezept im Hintergrund ein Datensatz generiert. Jeder Datensatz muss separat signiert und an den eRezept-Fachdienst übergeben werden. Es sind bis zu drei Medikamente auf einer Verordnung möglich.

      Nach dem Erzeugen des eRezepts und dem Wechsel in die e-health-Verwaltung werden alle zusammengehörigen Datensätze automatisch markiert.

      Tipp: Sie können die markierten Datensätze in einem Vorgang signieren und senden.

      1.Wenn Sie in der e-health-Verwaltung einen Eintrag von zusammengehörigen Einträgen markieren und auf >>Anzeigen<<    klicken, wird im eRezept das gewählte Medikament in schwarzer Schrift dargestellt.

      Die weiteren Medikamente dieser Verordnung werden in blassgrauer Schrift    dargestellt.

      Ärztliches eRezept erstellen

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Formulare/Zahnärztliche Formulare/Rezept“. Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      Alternativ öffnen Sie den Patienten über die Patientenauswahl und wechseln Sie in den Reiter „Formular“. Es öffnet sich ein neuer Dialog. Klicken Sie auf >>Rezept<<.
      2.Um die Informationen zum eRezept zukünftig nicht mehr zu erhalten, setzen Sie ein Häkchen bei „Meldung nichtmehr anzeigen“   .
      3.Schließen Sie den Dialog, indem Sie auf >>OK<<    klicken.
      4.Wählen Sie in der Auswahlliste    die Option „Arzt“.
      5.Das Häkchen bei „eRezept“    ist automatisch gesetzt.
      6.Wählen Sie den Rezepteintrag über die Verordnungssoftware    aus.
      HINWEIS!

      Um eine fehlerfreie eRezept-Erzeugung zu gewährleisten ist es notwendig, dass Sie die Rezepteinträge aus einer Verordnungssoftware übernehmen.

      7.Erzeugen Sie das eRezept über die Schaltfläche >>eRezept erzeugen<<   .

      Nach erfolgreicher Erstellung des eRezepts ändert sich die Schaltfläche >>eRezept erzeugen<<    in >>eRezept-Verwaltung<<    .

      Tipp: Um direkt in die e-health-Verwaltung zu wechseln, klicken Sie auf >>eRezept-Verwaltung<<   .

      eRezept signieren

      ✓Um ein eRezept zu signieren, ist ein eHBA notwendig. Eine Signatur mittels SMC-B ist für das eRezept nicht vorgesehen und damit nicht möglich.
      ✓Das Senden von eRezepten ist ausschließlich am Tag der Erstellung möglich. In der e-health-Verwaltung werden eRezepte mit einer roten Uhr markiert, wenn diese nicht mehr signiert oder versendet werden können. Je nach Fall erhalten Sie weitere Informationen mittels einem passenden Tooltipp. Wenn Sie mehrere eRezepte auswählen, um sie zu signieren, werden eRezepte mit einer roten Uhr nicht berücksichtig
      1.Wechseln Sie über das eRezept eines Patienten in die e-health-Verwaltung. Der Reiter „Rezept“ öffnet sich.
      Alternativ öffnen Sie die e-health-Verwaltung über den Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“. Wechseln Sie in den Reiter „Rezept“.
      2.Wählen Sie das zu signierende eRezept aus, indem Sie den gewünschten Eintrag    markieren.
      Tipp: Wenn Sie mehrere Rezepte erstellt haben, können Sie diese mit einer mehrfachen Signatur signieren. Klicken Sie auf die Strg-Taste Ihrer Tastatur und markieren sie die gewünschten eRezepte. Gemeinsam markierte eRezepte desselben Versicherten werden im Druckdialog auf einem eRezept zusammengefasst.
      3.Klicken Sie auf >>Signieren<<   .
      4.Halten Sie die Signatur-PIN Ihres eHBAs bereit. Geben Sie die Signatur-PIN ein.
      5.Wählen Sie den eHBA (HBA) aus der Liste   .
      6.Bestätigen Sie die Auswahl mit >>OK<<   .
      Tipp: Während des Signiervorgangs werden im Hintergrund weitere Informationen vom eRezept-Fachdienst der gematik abgerufen. Je nach Informationsmenge dauert der Aufruf des Auswahldialogs für den eHBA einen Moment.
      7.Wenn Sie auf >>Abbrechen<<    klicken, wird der Vorgang abgebrochen.
      8.Wenn Sie ohne Mitarbeiterverwaltung arbeiten, wird direkt die Signatur-PIN abgefragt.
      9.Wenn Sie mit der Mitarbeiterverwaltung arbeiten, öffnet sich bei der Bestätigung mit >>OK<<    die Mitarbeiterabfrage.
      10.Wählen Sie einen entsprechenden Mitarbeiter aus der Auswahl, z. B.   .
      11.Bestätigen Sie die Auswahl mit >>OK<<   .
      12.Folgen Sie den Anweisungen am Kartenterminal.

      Nach erfolgreicher Signatur erhalten Sie eine Meldung und der Status passt sich in der e-health-Verwaltung autotmatisch an.

      Beschleunigtes Einstellverfahren für Signatur und Versand

      Für die Signatur sowie den Versand besteht die Möglichkeit für ein beschleunigtes Einstellverfahren. Die Signatur erfolgt mit der Einstellung automatisch und das Senden wird direkt im Anschluss ausgeführt. Der eHBA muss weiterhin in das Kartenterminal gesteckt werden.

      Tipp: Beachten Sie, dass das beschleunigte Einstellverfahren nur an Stationen mit TI-Anbindung möglich ist. Die Einstellung ist mitarbeiterbezogen, wenn Sie mit einer aktiven Mitarbeiterverwaltung arbeiten und ist dann pro Mitarbeiter einzustellen. Wenn die Mitarbeiterverwaltung nicht aktiv ist, ist die Einstellung stationsbezogen.

      1.Rufen Sie das Rezept direkt über den Patienten oder über den Pfad „Formulare/Zahnärztl. Formulare/Rezept auf.
      2.Klicken Sie unten links auf die Voreinstellungen.
      3.Setzen Sie das Häkchen bei „Beschleunigtes Einstellverfahren (sofort signieren und senden)“   .

      eRezept verwerfen

      Wenn Sie das eRezept noch nicht gesendet haben, können Sie das eRezept verwerfen.

      Tipp: Nach dem Senden ist ein Verwerfen nicht mehr möglich. Das eRezept wurde bereits an den eRezept-Fachdienst übermittelt und liegt bereit zum Einlösen durch den Versicherten. Ein Verwerfen oder eine Korrektur ist nur durch Löschen des eRezeptes möglich. Sofern das eRezept in einer Apotheke reserviert oder das Medikament bereits durch die Apotheke an den Versicherten abgegeben wurde, ist auch das Löschen nicht mehr möglich.

      1.Wählen Sie das eRezept aus, indem Sie das gewünschte eRezept    markieren.
      2.Klicken Sie auf >>Verwerfen<<   .

      Der Status passt sich in der e-health-Verwaltung automatisch an.

      eRezept senden

      Das Senden von eRezepten ist ausschließlich am Tag der Erstellung möglich.

      In der e-health-Verwaltung werden eRezepte mit einer roten Uhr markiert, wenn diese nicht mehr signiert oder versendet werden können.

      Je nach Fall erhalten Sie einen passenden Tooltipp. Wenn Sie mehrere eRezepte auswählen, um sie zu signieren, werden eRezepte mit einer roten Uhr nicht berücksichtigt.

      ✓Voraussetzung für das Versenden eines eRezepts ist eine vorherige Signierung mittels eHBA.
      1.Um ein eRezept an den Fachdienst zu senden, folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.

       

      1.Markieren Sie das gewünschte eRezept    per Mausklick.
      2.Klicken Sie auf >>Senden<<   .

      Wenn das eRezept erfolgreich übermittelt wurde, erhalten Sie eine Meldung. Der Status passt sich in der e-health-Verwaltung automatisch an.

      Tipp: Wenn der Versicherte die eRezept-App der gematik besitzt, ist das eRezept in der App sichtbar und kann in einer eRezept-fähigen Apotheke eingelöst werden.

      eRezept-Patientendruck erstellen

      Auf Wunsch des Versicherten ist die Einlösung eines eRezepts in einer Apotheke auch ohne Nutzung der eRezept-App von der gematik möglich. Sofern Ihr Versicherter das eRezept nicht elektronisch verwalten kann oder möchte, erfolgt die Einlösung in einer Apotheke anhand eines einheitlichen Ausdrucks auf Basis des darauf enthaltenen Barcodes.

      1.Um einen Ausdruck mit Barcode zu erstellen, folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.

       

      1.Markieren Sie das gewünschte eRezept    per Mausklick.
      2.Klicken Sie auf >>Drucken<<   .
      Um die Druckvoreinstellungen anzupassen, klicken Sie auf das Drucker-Symbol   .
      Tipp: Legen Sie einmalig das Format (DIN A4 oder DIN A5) fest. Zusätzlich empfehlen wir Ihnen, für den Patientendruck einen Drucker mit der Mindestauflösung von 300 dpi zu nutzen. Bevor Sie drucken, können Sie sich wie gewohnt den Ausdruck über die Vorschau anzeigen lassen.

      Nach erfolgreichem Druck passt sich der Status in der e-health-Verwaltung automatisch an.

      Stapelsignatur: Wenn Sie auf einem Rezept mehr als ein Medikament verordnen, wird in der e-health-Verwaltung jedes Medikament einzeln zur Signatur eingetragen. Wenn Sie beispielsweise 3 Medikamente auf einem rosa Rezept erzeugen, werden 3 Einträge in der e-health-Verwaltung erzeugt. Alle 3 Einträge müssen signiert werden. Wenn Sie die Rezepte drucken, werden alle 3 Codes auf einem Formular gedruckt.

      Rezept mit mehreren Medikamenten erstellen: Markieren Sie alle Einträge mit der linken Maustaste oder gedrückter Strg-Taste.

      eRezept löschen

      Wenn ein eRezept noch nicht in einer Apotheke reserviert wurde, können Sie das eRezept über die e-health-Verwaltung löschen.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.
      2.Markieren Sie das gewünschte eRezept   .
      3.Klicken Sie auf >>Löschen<<   .
      4.Bestätigen Sie den Vorgang mit >>Ja<<   .

      Der Status passt sich in der e-health-Verwaltung automatisch an.

      eArztbrief (elektronischer Arztbrief) bei MED-Freischaltung

      Wenn Sie ärztlich tätig sind und mit dem DS-Win-MED arbeiten, steht Ihnen der eArztbrief zur Verfügung. Der eArztbrief wird aus dem DS-Win über KIM verschlüsselt und digital an den Empfänger versendet. Zusätzlich werden sogenannte Metadaten per XML-Datei übermittelt. Diese enthalten u. a. Angaben zum Absender und zum Patienten und ermöglichen somit in der Empfängerpraxis die korrekte Zuordnung.

      Für das Senden und Empfangen von eArztbriefen kann in der Arztpraxis eine Kostenpauschale berechnet werden. Entsprechend den Vorgaben der KBV zum eArztbrief unterstützt das Programm Sie bei der Abrechnung der Gebührenpositionen.

      Bei dem Erstellen, Signieren und Verwerfen von eArztbriefen sowie der Abrechnung der Kostenpauschale, werden automatische Einträge in der PatInfo erzeugt.



      eArztbrief erstellen

      1.Um einen eArztbrief zu erstellen, folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Formulare/Briefe/Serienbriefe/Briefe/eArztbrief“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten aus.
      Alternativ rufen Sie über die Patientenauswahl den gewünschten Patienten auf.
      3.Wechseln Sie in den Reiter „Formular“   .
      4.Klicken Sie auf >>eArztbrief<<   .
      Wenn Sie den eArztbrief aufrufen, erhalten Sie eine Behandlerabfrage.
      5.Wählen Sie den gewünschten Behandler aus der Liste und klicken Sie auf >>OK<<   .
      Die Auswahl der Fremdadresse öffnet sich.
      Fremdadresse auswählen
      Um Fremdadressen zu übernehmen, stehen Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung:
      a.Möglichkeit eins: Wählen Sie den Empfänger aus der Liste der Fremdadressen    aus. Tragen Sie eine KIM-Mail-Adresse zum Empfänger ein. Klicken Sie auf >>OK<<.
      b.Möglichkeit zwei: Legen Sie eine neue Fremdadresse an, indem Sie auf >>Neu<<    klicken. Geben Sie die Daten der Fremdadresse ein. Klicken Sie auf >>Übernehmen<<   .
      c.Möglichkeit drei: Entnehmen Sie eine KIM-Adresse aus dem KIM-Verzeichnisdienst. Klicken Sie auf >>KIM-Verzeichnisdienst<<   . Der KIM-Verzeichnisdienst öffnet sich.
      6. Tipp: Da sich im KIM-Verzeichnisdienst unzählige Adressen befinden, empfehlen wir Ihnen eine Eingrenzung über den Empfängertyp, z. B. auf Arztpraxen, Krankenhäuser, Krankenkassen usw., vorzunehmen. Des Weiteren steht Ihnen eine erweiterte Suche zur Verfügung, bei der Sie zusätzliche Suchkriterien angeben können.
      Um eine automatische Suche zu starten, sobald ein Suchbegriff eingegeben wird, setzen Sie ein Häkchen bei „automatisch suchen“   . Nach Auswahl einer Adresse haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, diese als Fremdadresse in das Programm zu übernehmen.
      7.Um Ihren eArztbrief zu schreiben, klicken Sie auf >>OK<<   .
      Die Textverarbeitung öffnet sich.
      HINWEIS!

      Das Makro „ebrief: Pflichtangaben“ ist für die Erstellung von eArztbriefen eine Pflichtangabe, um die geforderten Daten vollständig anzugeben. Stellen Sie sicher, dass Sie das Makro einfügen, um die Funktionalität zu gewährleisten.

      8.Wählen Sie die Dampsoft-Vorlage  .
      9.Klicken Sie auf >>OK<<  .
      10.Wählen Sie die gewünschten Anmerkungen im Bereich    .
      11.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<   .
      12.Die Makros werden automatisch mit den Patientendaten gefüllt.
      Anschließend können Sie den Brief individuell anpassen.
      13.Zur finalen Erstellung klicken Sie auf den Reiter „Text“   .
      14.Wählen Sie „eArztbrief“    aus der Auswahlliste.

      Die e-health-Verwaltung öffnet sich. Der neue eArztbrief wird angezeigt und steht Ihnen zum Signieren und Senden zur Verfügung.

      Tipp: Signatur und Senden können über die e-health-Verwaltung zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden.

      Neue Voreinstellung MDN / Eingangsbestätigung (Darstellung e-health-Verwaltung)

      Zukünftig wird automatisch die elektronische Eingangsbestätigung (MDN) für eArztbriefe angefordert. Zu diesem Zweck wurde eine neue Voreinstellung ergänzt. Sollten Sie keine automatische MDN wünschen, können Sie die Voreinstellung individuell anpassen.

      Tipp: Sie können ungeachtet der Voreinstellung die MDN für einzelne eArztbriefe in der eArztbrief-Verwaltung aktivieren oder deaktivieren.

      1.Um die Voreinstellung zu öffnen, folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Kommunikation/e-health/eArztbrief“.
      2.Wechseln Sie in die Einstellungen   .
      3.Das Häkchen bei „MDN / Eingangsbestätigung anfordern“    ist automatisch gesetzt.
      4.Um die MDN zu deaktivieren, entfernen Sie das Häkchen und speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<   .


      Ansicht in der e-health-Verwaltung

      Wenn ein eArztbrief noch nicht gesendet wurde, ist die Auswahl bei MDN im Bereich    gemäß der neuen Voreinstellung gesetzt.

      Bis zum Senden können Änderungen an der Lesebestätigung vorgenommen werden.

      Sobald der eArztbrief versendet wurde, ändert sich die Anzeige im Bereich   . Die Auswahl „bestätigt“ ist inaktiv, solange vom Empfänger keine Lesebestätigung erfolgreich verschickt wurde.

      Sobald ein eArztbrief mit angeforderter MDN empfangen wird, ist „bestätigen“ aktiv. Setzen Sie das Häkchen bei „bestätigen“, wird die MDN versendet und „bestätigt“ wird inaktiv.

      HINWEIS!

      Bei dem Stapelversand wird für alle ausgewählten eArztbriefe die gleiche Einstellung herangezogen. Eine Kombination aus angeforderten und nicht angeforderten MDNs ist nicht vorgesehen. In diesem Fall ist es notwendig, die eArztbriefe einzeln zu senden.



      Der Text im Bereich    ändert sich je nach Zustand des eArztbriefes:

      • „anfordern“ oder „angefordert“
      • „bestätigen“ oder „bestätigt“


      Die Symbole in der Statusliste    werden automatisch je nach Status angepasst:

      • Fragezeichen = MDN angefordert
      • Doppelhäkchen = MDN bestätigt

      Darstellung von Anlagen

      Die Darstellung von eArztbriefen mit Anlagen wurde angepasst. eArztbriefe mit zusätzlichen Anlagen werden im Status gekennzeichnet. Zusätzlich wurden eine neue Auswahlliste und Schaltflächen ergänzt.

      Wenn ein eArztbrief zusätzliche Anlagen enthält, z. B. LDT-Laborauftrag, werden diese in der e-health-Verwaltung angezeigt. Sie können die Anlagen anzeigen lassen und speichern.

      Tipp: Die Anhänge Arztbrief-PDF und die Begleitdatei-XML sind Standardanhänge und immer vorhanden.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Kommunikation/e-health/eArztbrief“.
      2.Wählen Sie den gewünschten eArztbrief aus der Liste   .
      Die Büroklammer im Status zeigt an, dass neben der Arztbrief-PDF-Datei und der XML-Begleitdatei weitere Anlagen vorhanden sind.
      3.Sie können die Anlagen in der Auswahlliste    auswählen.
      4.Wenn ein empfangener eArztbrief Anhänge enthält, können diese über die Schaltfläche im Bereich    in das View importiert oder als Datei gespeichert werden.
      5.Sie können ebenso Anhänge über die Schaltflächen im Bereich    als Anlage einem neuen eArztbrief hinzufügen.
      Tipp: Sobald der Arztbrief verschickt ist, können keine Anhänge mehr hinzugefügt oder gelöscht werden.
      6.Um eine Vorschau anzuzeigen, können Sie die gewünschte Anlage auswählen und auf das Lupen-Symbol    klicken.
      7.Wenn ein eArztbrief noch nicht versendet wurde, können Sie Anlagen über den Papierkorb    entfernen.

      eArztbrief signieren

      ✓Das Signieren von eArztbriefen erfolgt über die e-health-Verwaltung. Um einen eArztbrief zu signieren, ist eine Signatur mittels eHBA notwendig. Wenden Sie sich bei Detailfragen zum eHBA an Ihre zuständige KBV.
      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.
      2.Wählen Sie den zu signierenden eArztbrief   .
      Tipp: Wenn Sie mehrere Rezepte erstellt haben, können Sie diese mit einer mehrfachen Signatur signieren. Klicken Sie auf die Strg-Taste Ihrer Tastatur und markieren sie die gewünschten eRezepte. Gemeinsam markierte eRezepte desselben Versicherten werden im Druckdialog auf einem eRezept zusammengefasst.
      3.Klicken Sie auf >>Signieren<<   .
      4.Halten Sie die Signatur-PIN Ihres eHBAs bereit. Geben Sie die Signatur-PIN ein.
      5.Wählen Sie den eHBA (HBA)   .
      6.Bestätigen Sie die Auswahl mit >>OK<<   .
      7.Geben Sie die Signatur-PIN bei Abfrage ein.

      Nach erfolgreicher Signierung erhalten Sie eine Meldung.Das Status-Symbol passt sich in der e-health-Verwaltung automatisch an.

       

      Signatur prüfen

      Um die Gültigkeit von qualifizierten elektronischen Signaturen zu prüfen, steht Ihnen in der eArztbrief-Verwaltung eine neue Schaltfläche zur Verfügung.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Kommunikation/e-health/eArztbrief“.
      2.Wählen Sie den gewünschten eArztbrief   .
      3.Klicken Sie auf >>Signatur anzeigen<<   .

      Sie erhalten eine Meldung mit Informationen zum Aussteller und dem Datum der Signatur.

      eArztbrief verwerfen

      Wenn ein eArztbrief noch nicht versendet wurde, haben Sie die Möglichkeit, diesen zu verwerfen. Bei einem bereits signierten eArztbrief, der noch nicht versendet wurde, ist dies ebenfalls möglich.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.
      2.Wählen Sie den gewünschten eArztbrief    aus.
      3.Klicken Sie auf >>Verwerfen<<   .
      4.Bestätigen Sie die Abfrage mit >>Ja<<   .

      Das Status-Symbol passt sich in der e-health-Verwaltung automatisch an.

      eArztbrief senden

      ✓Voraussetzung für das Senden von eArztbriefen ist eine vorherige Signierung mittels eHBA.
      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.
      2.Wählen Sie den gewünschten eArztbrief    aus.
      3.Klicken Sie auf >>Senden<<   .
      Um mehrere eArztbriefe zeitgleich zu senden, halten Sie auf Ihrer Tastatur die Strg-Taste gedrückt, während Sie die gewünschten Datensätze anklicken. Die PIN-Eingabe ist dann nur einmalig notwendig.
      Der eArztbrief wird als PDF versendet.
      Tipp: Versendete eArztbriefe werden im E-Mail-Client automatisch in den „Gesendet-Ordner“ übernommen, wenn Sie ein entsprechendes Häkchen setzen.
      4.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Kommunikation/E-Mail-Client“.
      5.Setzen Sie das Häkchen bei „automatische Nachrichten anzeigen“   .

      eArztbrief empfangen

      Wenn ein eArztbrief an Sie gesendet wird, erhalten Sie über die Telematikinfrastruktur eine digitale Rückmeldung.

      Tipp: Sie können sich das Eintreffen von digitalen KIM-Nachrichten im DS-Win über ein Pop-up anzeigen lassen. Entnehmen Sie das Anlegen des Pop-ups aus den Anweisungen im Abschnitt 16.1. Wenn Sie das Pop-up angelegt haben, wird Ihnen das Eintreffen von eArztbriefen mittels Brief-Symbol dargestellt.

      Je nach Fall erhalten Sie einen passenden Tooltipp. Wenn Sie mehrere eRezepte auswählen, um sie zu signieren, werden eRezepte mit einer roten Uhr nicht berücksichtigt.

      1.Um die e-health-Verwaltung zu öffnen, klicken Sie auf das Pop-up .
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Arztbrief“   .
      Das Ausrufezeichen in dem Reiter zeigt an, dass neue eArztbriefe vorhanden sind.
      3.Um den Inhalt anzusehen, öffnen Sie das eArztbrief-PDF, indem Sie einen eArztbrief    auswählen.
      4.Klicken Sie auf >>Anzeigen<<   .
      eArztbriefe werden folgendermaßen dargestellt:
      Schriftfarbe rot = der eArztbrief wurde nicht zugeordnet
      Schriftfarbe blau = der eArztbrief wurde erfolgreich zugeordnet
      Fettschrift = neuer eArztbrief
      5.Filtern Sie nach nicht zugeordneten eArztbriefen, indem Sie die Auswahl bei „nicht zugeordnet“    setzen.
      6.Klicken Sie auf >>Neu filtern<<   .

      In der e-health-Verwaltung werden Ihnen ausschließlich eArztbriefe angezeigt, bei denen noch keine Zuordnung erfolgt ist.

      eArztbrief zuordnen

      Der empfangene eArztbrief wird mit Hilfe der enthaltenen Informationen in der übermittelten XML-Datei einem Patienten zugeordnet. Hierbei prüft das System auf etwaige Abweichungen zwischen den in der XML-Datei der empfangenen eArztbrief-Lieferung übermittelten Patientendaten und den in der Praxis bereits vorhandenen Daten zu einem Patienten.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/e-health-Verwaltung“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Arztbrief“   .
      3.Wählen Sie den gewünschten eArztbrief   .
      4.Klicken Sie auf >>Zuordnen<<   .
      5.Die Behandlerabfrage öffnet sich:
      6.Wählen Sie den gewünschten Behandler   .
      7.Klicken Sie auf >>OK<<   .
      8.Wenn die Daten aus dem eArztbrief und die Stammdaten identisch sind, öffnet sich automatisch der Zuordnungsdialog und die Erläuterung    wird in Grün dargestellt.
      Beispiel 1:
      Beispiel 2:
      Es wird immer geprüft, ob für das aktuelle Quartal ein Versichertennachweis vorliegt.
      Ggf. öffnet sich im Anschluss der Dialog für den Versicherungswechsel.
      Geben Sie den Versicherungswechsel wie gewohnt an.
      Ist eine eindeutige Zuordnung zu einem Patienten nicht möglich, da beispielsweise Abweichungen zwischen den in der XML-Datei übermittelten Patientendaten mit den bereits vorhandenen Stammdaten zu einem Patienten bestehen, kann der Brief manuell zugeordnet werden.
      Beispiel 3:
      9.Wenn die Patientendaten nicht übereinstimmen und keine Versichertenkarte oder kein Ersatznachweis im aktuellen Quartal vorhanden ist, wird die Erläuterung in Blau    dargestellt.
      10.Unterschiede werden mit dem Pfeil >>>><<    angezeigt und können einzeln oder über >>Alle >><<    übernommen werden.
      Beispiel 4:
      Wenn die Patientendaten nicht übereinstimmen und bereits eine Versichertenkarte oder ein Ersatznachweis im aktuellen Quartal vorhanden ist, wird die Erläuterung in Rot    dargestellt. Eine Übernahme der Abweichungen ist nicht möglich.

      Beispiel 5:

      Ist der Patient aus dem eArztbrief der Praxis nicht bekannt, erfolgt keine Zuordnung. Bei dem Versuch einer Zuordnung erhalten Sie eine entsprechende Meldung:

      Tipp: Warten Sie, bis der unbekannte Patient in der Praxis war und ordnen Sie den eArztbrief dann zu. Nach erfolgreicher Zuordnung passt sich der Status in der e-health-Verwaltung automatisch an.

      Kostenpauschale bei Versand und Empfang abrechnen

      Für den Versand und Empfang von eArztbriefen steht Ihnen pro Quartal eine Kostenpauschale zu. Für jeden Behandler erfolgt bei der 1. Erstellung sowie bei der 1. Zuordnung von eArztbriefen eine automatische Abfrage, ob die Kostenpauschale eingetragen werden soll.

      Für den Versand eines eArztbrief kann die Gebührenordnungsposition 86900 berechnet werden.

      1. Zur Übernahme klicken Sie bei der Abfrage auf >>Übernehmen<<   .
      2.Für den Empfang eines eArztbriefs kann die Gebührennummer 86901 berechnet werden.
      Zur Übernahme klicken Sie bei der Abfrage auf >>Übernehmen<<   .
      3.Eine Änderung der Entscheidung zur automatischen Abrechnung ist jederzeit über die Voreinstellung möglich. Folgen Sie dafür im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/e-health/eArztbrief“.
      4.Setzen oder entfernen Sie die Häkchen    je nach Änderungswunsch.

      Symbol-Übersicht

       

      Der eArztbrief wurde erfolgreich signiert.

       

      Der eArztbrief wurde erfolgreich versendet.

       

      Es kam zu einem Fehler während des Versands.

       

      Der eArztbrief wurde erfolgreich zugestellt.

       

      Die MDN wurde bestätigt.

      Quelle: Eigen; Der eArztbrief wurde eigens erstellt und gesendet.

      Quelle: Fremd; Der eArztbrief wurde empfangen und noch nicht zugeordnet.

      Quelle: Fremd; Der eArztbrief wurde zugeordnet.

      Der eArtztbrief ist neu eingetroffen.

      Der eArztbrief wurde zugeordnet.

       

      Die MDN wurde angefordert .

      ePAR (elektronischer Antrag Parodontitistherapie)

      HINWEIS!

      Das Vorgehen für die ePAR wird derzeit überarbeitet und steht Ihnen mit dem nächsten General-Update zur Verfügung.

      Entnehmen Sie das Vorgehen bis zum nächsten General-Update aus der e-health-Anleitung im Abschnitt 19.

      eEB (elektronische Ersatzbescheinigung) und Online Check-in

      Für gesetzlich Versicherte steht die elektronische Ersatzbescheinigung und für Privatversicherte der Online Check-in zur Verfügung. Die Ersatzbescheinigung (eEB) kann genutzt werden, falls die elektronische Gesundheitskarte vergessen wurde oder die Karte nicht ausgelesen werden kann.

      Patienten können die eEB über die Krankenkassen-App per Smartphone oder Tablet bei ihrer zuständigen Krankenkasse oder privaten Krankenversicherung anfordern. In diesem Zuge kann die KIM-Mail-Adresse der Praxis übergeben werden, an die die Krankenkasse den Ersatznachweis übermitteln soll. Zu diesem Zweck wird ein QR-Code bereitgestellt.

      Die Ersatzbescheinigung wird dann von der Krankenkasse über die KIM-Mail-Adresse an die Praxis gesendet und kann dem Patienten zugeordnet werden. Ein manuelles Ersatzverfahren entfällt in dem Fall.

      QR-Code zur eEB-Anforderung ausdrucken

      Um Ihren Patienten die Möglichkeit zu geben, die eEB anzufordern, steht in der Textverarbeitung eine neue Vorlage mit dem notwendigen QR-Code zur Verfügung. Sie können die Vorlage ausdrucken und ggf. laminieren, um die Information an der Rezeption zu hinterlegen.

      Alternativ können Sie den QR-Code online über die gematik erstellen: QR-Code

      HINWEIS!

      Beachten Sie, dass das Verfahren für die Ersatzbescheinigung ausschließlich für Ausnahmefälle vorgesehen ist.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/eEB“.
      2.Öffnen Sie die Voreinstellungen   .
      3.Klicken Sie auf >>eEB definieren<<   .

      Sie erhalten ein Dokument mit dem QR-Code, das Sie ausdrucken können.

      eEB abrufen und zuordnen

      Voraussetzung für den Abruf einer eEB ist, dass der Patient den Nachweis elektronisch bei der zuständigen Krankenkasse angefordert hat.

      HINWEIS!

      Die elektronische Ersatzbescheinigung kann ausschließlich von Patienten selbst angefordert werden. Sie als Praxis können die Anforderung nicht übernehmen.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/e-health/eEB“.
      2.Wählen Sie die gewünschte eEB aus der Liste   .
      3.Klicken Sie auf >>Zuordnen<<   .

      Ersatzbescheinigung für Patienten ohne eGK anfordern

      Sofern ein Patient noch keine eGK besitzt, weil noch keine KVNR für den Versicherten vorliegt (z. B. Kassenwechsler oder Säuglinge), können Sie per eEB einen Ersatznachweis anfordern.

      Anstelle der noch nicht bekannten KVNR wird eine kassenindividuelle „Ersatznummer“, die den Versicherten eindeutig referenziert, mit der Bescheinigung bereitgestellt.

      PAR

      Von der Antragsstellung bis zur Abrechnung bietet Ihnen die PAR-Erweiterung alle Funktionen, die für eine erfolgreiche Behandlung im Kassen- und Privatbereich benötigt werden. Im Privatbereich haben Sie darüber hinaus die Möglichkeit, einen Kostenvoranschlag über die voraussichtlich notwendigen Behandlungen anzufertigen.

      Über das integrierte Kontrollbuch können Sie Ihre PAR-Behandlungen komfortabel einsehen und verwalten sowie nach verschiedenen Kriterien filtern.

      Am 01.07.2021 ist die neue PAR-Richtlinie in Kraft getreten. Die Richtlinie optimiert die Behandlungsstrecke für den Versicherten und bringt Änderungen in der Antragsstellung und Abrechnung mit sich.

      PAR-Erweiterungen voreinstellen

      PAR-Erweiterung öffnenVoreinstellungen

      PAR-Erweiterung öffnen

      Um die PAR-Erweiterung aufzurufen, haben Sie zwei Möglichkeiten.

      Möglichkeit eins:
      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Erweiterungen/PAR“.
      2.Öffnen Sie den gewünschten Patienten   .
      3.Bestätigen Sie die Auswahl mit >>OK<<   .

      Die PAR-Erweiterung öffnet sich in einem neuen Fenster.

      Möglichkeit zwei:
      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Patient/Patientenauswahl“.
      2.Öffnen Sie den gewünschten Patienten   .
      3.Wechseln Sie in den Reiter „PAR“   .

      Die PAR-Erweiterung öffnet sich.

      Voreinstellungen

      Aufgrund der PAR-Richtlinie sind einzelne Voreinstellungen abweichend zu der veralteten Richtlinie vor dem 01.07.2021 einzustellen.

      Im Folgenden erklären wir Ihnen die für die neue Richtlinie relevanten Einstellungen.

      1.Öffnen Sie die PAR-Erweiterung wie PAR-Erweiterung öffnen beschrieben.
      2.Klicken Sie auf das Einstellungssymbol   .

      Im Reiter „Allgemeine Voreinstellungen“    werden die Einstellungen für die verschiedenen Planarten getrennt voneinander dargestellt.

      Im Reiter „Externe Anbindungen“    stehen Ihnen die Einstellungen für die externen Messsonden zur Verfügung.

      Allgemeine Voreinstellungen

      Im Reiter „Allgemeine Voreinstellungen“ werden die Einstellungen für die verschiedenen Planarten (alle Planarten/Kassenpläne vor 01.07.2021) getrennt voneinander dargestellt.

      1.Legen Sie bei „Erster Messpunkt“    die Messreihenfolge fest, indem Sie den Messpunkt, an dem die Messung zuerst durchgeführt werden soll, für jeden Quadranten festlegen.
      2.Definieren Sie die Befundanzeige, indem Sie im Bereich    Ihre gewünschte Auswahl setzen.
      3.Legen Sie im Bereich    fest, ob und in welcher Form eine automatische BEMA-Prüfung durchgeführt werden soll. Weitere Informationen erhalten Sie hier: BEMA-Prüfung einstellen.
      4.Die PAR-Richtlinien ab dem 01.07.2021 sehen die Messung von Sondierungsblutungen vor.
      a.Um eine Messreihenfolge festzulegen, klicken Sie auf >>selbstdefinierte Messreihenfolge<<   .
      b.Klicken Sie in der gewünschten Reihenfolge auf die Messpunkte, die durch Quadrate    markiert sind.
      c.Die gewählte Reihenfolge wird durch rote Pfeile    angezeigt.
      d.Speichern Sie die Angaben mit >>OK<<   .

      Bei neu erstellten PAR-Befunden werden die Sondierstellen in der von Ihnen festgelegten Reihenfolge eingegeben.

      BEMA-Prüfung einstellen

      1.Öffnen Sie die Voreinstellungen.
      2.Setzen Sie im Bereich    die Auswahl bei der gewünschten BEMA-Prüfung.

      Wenn Sie die BEMA-Prüfung aktivieren, öffnet sich der Fehlerassistent, sobald Sie eine falsche Leistung eingeben und diese speichern oder wenn Sie den PAR-Reiter schließen.

      HINWEIS!

      Wenn Sie „keine Prüfung“ einstellen, werden die fehlerhaften Fälle wie gewohnt in Ihrer PAR-Monatsabrechnung auf der rechten Seite angezeigt.

      Beispiel des Fehlerassistenten, wenn Sie die Option „BEMA-Prüfung am Ende der Eingaben“ gewählt haben:

      Externe Anbindungen

      Im Reiter „Externe Anbindungen“ stehen Ihnen die Einstellungen für die externen Messsonden zur Verfügung.

      Die externen Anbindungen PeriProbeComp, Peri Control, und Florida Probe-Sonde werden getrennt voneinander dargestellt. Geben Sie bei der von Ihnen verwendeten Anbindung den Port, an dem die Sonde angeschlossen ist, ein, z. B. für PeriProbeComp   .

      Für Peri Control II    besteht zusätzlich die Möglichkeit, weitere Einstellungen vorzunehmen, z. B. zur Lautstärke, indem Sie bei den gewünschten Auswahlmöglichkeiten ein Häkchen setzen.

      HINWEIS!

      Weitere Anleitungen zur Anbindung erhalten Sie auf unserer Website im Bereich „DS-Win Hardwareanbindung“.

      PAR-Behandlungen verwalten

      Zusätzliche Daten und allgemeine Informationen aufrufenPAR-Befunde nach Kassenrichtlinie erstellenInformationen zur Erfassung der UPT aufrufenKontrollpläne aufstellenUPT-RechnerUPT-Verlängerung beantragenKomplexe in Behandlungsplanung übernehmenPrivatbefunde erstellenPAR-Befunde druckenBehandlungsende angeben

      Zusätzliche Daten und allgemeine Informationen aufrufen

      Im Reiter „PAR“ werden zusätzliche Daten zu den PAR-Leistungen angezeigt. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, in der PAR-Monatsabrechnung wie bei vorherigen PAR-Abrechnungen mittels gedrückter rechter Maustaste die allgemeinen Informationen aufzurufen.

      Daten zu PAR-Leistungen aufrufen
      1. Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Patient/Patientenauswahl“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Wechseln Sie in den Reiter „PAR“   .
      4.Wechseln Sie in den Reiter „Abrechnung“   .
      5.Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den gewünschten Eintrag, z. B.   . Das Kontextmenü öffnet sich.
      6.Klicken Sie auf „Daten zur PAR-Leistung"   .

      Ein Dialog mit gewohnten zusätzlichen Daten, die Ihnen aus der PatInfo „zusätzliche Daten“ bekannt sind, öffnet sich.

      Allgemeine Informationen und zahnärztliche Leistungen in der PAR-Monatsabrechnung aufrufen
      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Abrechnung/Abrechnung PAR“.
      2.Um weitere Informationen zu sehen, halten Sie die rechte Maustaste auf einem Eintrag    gedrückt.

      Es öffnet sich ein Dialog mit allgemeinen Informationen und zahnärztlichen Leistungen.

      Allgemeine Informationen   : Gesamtpunkte, Honorar, Porto/Tel. und Gesamtkosten
      Zahnärztliche Leistungen   : Datum, Leistung, Anzahl, Punkte, Punktwert

      HINWEIS!

      Die Punkte entsprechen der Einzelleistung. Sie finden den Betrag zur Ordnungsnummer 602 unter „Allgemeine Informationen“ in der Zeile „Porto/Tel.:“.

      PAR-Befunde nach Kassenrichtlinie erstellen

      Die Reihenfolge in der Versorgungsstrecke der PAR-Richtlinien ist seit dem 01.07.2021 vorgegeben:

      • Antiinfektiöse Therapie (AIT), siehe Initialbefund antiinfektiöse Therapie (AIT).
      • Befundevaluation nach AIT (BEVa) ca. 3 bis 6 Monate nach Abschluss der AIT, siehe Befundevaluation (BEVa).
      • Chirurgische Therapie (CPT) bei Taschentiefen ab 6 mm, siehe Chirurgische Therapie (CPT).
      • Befundevaluation nach CPT (BEVb) ca. 3 bis 6 Monate nach Abschluss der CPT, siehe Befundevaluation (BEVb).
      • Unterstützende Parodontaltherapie (UPT) ca. 3 bis 6 Monate nach Abschluss der AIT bzw. CPT, siehe Befundevaluation (BEVb).
      HINWEIS!

      Entsprechend des Progressionsgrades (A, B oder C) hat der Versicherte einen Anspruch auf 2, 4 bzw. 6 UPT-Behandlungen innerhalb von zwei Jahren. Wenn notwendig, kann ein Antrag auf UPT-Verlängerung gestellt werden.

      Informationen zur Erfassung der UPT aufrufen

      Im DS-Win steht Ihnen eine Abrechnungsübersicht als Hilfestellung für die Abrechnung der unterstützenden Parodontitistherapie (UPT) zur Verfügung.

      Um die Abrechnungsübersicht einzusehen, stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung.

      Möglichkeit eins:
      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Patient/Patientenauswahl“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Wechseln Sie in den Reiter „PAR“   .
      4.Klicken Sie auf >>PAR-Info<<   .
      5.Klicken Sie auf >>UPT-Abrechnung<<   .

      Das Dokument öffnet sich.

      Möglichkeit zwei:
      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Patient/Patientenauswahl“.
      2.Wählen Sie den gewünschten Patienten.
      3.Wechseln Sie in den Reiter „PAR“   .
      4.Klicken Sie auf >>Neu<<   .
      5.Klicken Sie auf >>UPT-Abrechnungsinformation<<   .

      Das Dokument öffnet sich.

       

      Initialbefund antiinfektiöse Therapie (AIT)

      Initialbefund für eine Parodontitistherapie nach Kassenrichtlinien erstellen
      1.Folgen Sie dem Pfad „Erweiterungen/PAR“.
      2.Wählen Sie Ihren gewünschten Patienten in der Patientenauswahl aus.
      3.Wechseln Sie in den Reiter „PAR“.
      4.Klicken Sie auf >>Neu<<   .
      HINWEIS!

      Beginnen Sie jeden neuen Therapieschritt, indem Sie erneut auf >>Neu<< klicken.

      Sie haben die Möglichkeit, die Leistungen 108 und 111 zu einem späteren Zeitpunkt einzutragen. Diese Leistungen werden erneut in die Abrechnung übertragen. In diesen Fällen ist kein neuer Teilschritt notwendig.

      5.Geben Sie das Datum    der Aufstellung ein.
      6.Wählen Sie den Behandler aus der Auswahlliste   .
      7.Setzen Sie ein Häkchen bei „Kasse“   .
      8.Wählen Sie die Option „Initialbefund“   . Der Initialbefund wird in der Befundübersicht mit der Abkürzung „AIT“    gekennzeichnet.
      9.Legen Sie die Taschentiefe    fest.
      10.Legen Sie den BOP    fest.
      Tipp: Wenn Sie die Produkterweiterung Prophylaxe nutzen, haben Sie die Möglichkeit, 4 oder 6 Messpunkte zu wählen. Nach Richtlinien sind 2 Messpunkte vorgesehen. Dies ist ohne die Produkterweiterung möglich.
      11.Bestätigen Sie die Eingaben mit >>OK<<   .
      12.Um Befunde zu erstellen, nehmen Sie die PAR-Werte wie in PAR-Werte aufnehmen beschrieben auf.

      In der Liste    werden Ihnen die Befunde angezeigt. Im Beispiel wird der Initialbefund angezeigt.

      Tipp: Sie haben die Möglichkeit, das Datum der Befundaufnahme nachträglich anzupassen, indem Sie per Doppelklick auf den gewünschten AIT-Plan in der Liste klicken und im neuen Fenster das Datum ändern.

      Tipp: Die Formulare, die Sie für die Genehmigung bei der Krankenkasse benötigen, erläutern wir Ihnen in Patienten mit Pflegegrad §22 SGB V bis Erklärung Parodontalstatus Blatt 2. Informationen zum Erfassen der Messwerte erhalten Sie in PAR-Werte aufnehmen

      Abrechnung/Kassenrechnung erstellen

      HINWEIS!

      Um Leistungen in die Abrechnung zu übernehmen, ist es notwendig, zunächst die Leistung im Reiter „Abrechnung” auszuwählen, im Anschluss das Datum einzugeben und den Eintrag zu speichern. Andernfalls wird das Datum der zuletzt eingegebenen Leistung übernommen. Folgen Sie dazu den Schritten in der folgenden Anweisung.

      Leistungen in die Abrechnung übernehmen
      1.Wählen Sie den laufenden PAR-Plan aus der Liste    aus.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Abrechnung“   .
      3.Markieren Sie in der Liste    die gewünschte Leistung.
      4.Geben Sie das Datum    ein.
      5.Speichern Sie Ihre Angaben über das Disketten-Symbol   .
      6.Die Leistung wird Ihnen in der Liste    angezeigt.
      7.Das Datum für den Behandlungsbeginn    wird ausschließlich mit Erfassung der Leistung „4PA“ automatisch gesetzt.
      Sie haben die Möglichkeit, weitere Leistungen wie zuvor beschrieben zu übernehmen.
      8.Tragen Sie nach erfolgter AIT das Abschlussdatum unter „Abschluss AIT“    ein.

      Die PAR-Behandlung wird automatisch in die Abrechnung übertragen.

      Die Leistungen 108 und 111 können nach dem Abschluss der AIT zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Datum der Durchführung im Reiter „Abrechnung“ eingetragen werden. Diese Leistungen erscheinen einzeln in der PAR‑Monatsabrechnung.

      Kassenrechnung erstellen
      1.Um die Kassenrechnung im PAR-Reiter zu erstellen, öffnen Sie den gewünschten Patienten und wechseln Sie in den Reiter „PAR“   .
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Abrechnung“   .
      3.Markieren Sie die Leistungen   , die für die Kassenrechnung vorgesehen sind.
      4.Setzen Sie das Häkchen bei „Kassenrechnung“   .
      5.Um die Eingaben zu speichern, klicken Sie auf das Disketten-Symbol   .

      Nach dem Speichern werden die Leistungen kursiv dargestellt und sie erhalten den Zusatz „K“ (Kassenrechnung)   .

      Tipp: Wenn alle Leistungen erfasst sind, können Sie die Kassenrechnung wie gewohnt im Reiter „Formular“ über die Schaltfläche >>Kassen-Rechnung<< erstellen.

      Übernahmefälle anlegen

      Wenn ein Patient bereits für einen Behandlungsschritt in einer anderen Praxis war oder bei Ihnen in der Praxis ausschließlich die CPT durchgeführt wird, besteht die Möglichkeit, „Übernahmefälle“ anzulegen.

      1.Öffnen Sie den Patienten über die Patientenauswahl.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „PAR“.
      3.Klicken Sie auf >>Neu<<   .
      4.Setzen Sie die Auswahl bei „Übernahmefall“   .
      5.Setzen Sie die Auswahl für den entsprechenden Befund   .
      6.Wenn es sich um einen UPT-Übernahmefall handelt, wählen Sie einen UPG-Befund    aus.
      7.Bestätigen Sie die Auswahl mit >>OK<<   .
      8.Um eine korrekte PAR-Monatsabrechnung durchzuführen, tragen Sie die Ihnen bekannten Daten in den Dialog ein. Geben Sie bei UPT-Übernahmefällen den UPT-Beginn ein.
      9.Bestätigen Sie die Angaben mit >>OK<<   .

      Tipp: Liegen die benötigten Daten nicht vor, haben Sie über die Schaltfläche >>Übernahmefall<< die Möglichkeit, die Daten nachzupflegen. Die Schaltfläche wird rot dargestellt, bis alle für die Monatsabrechnung relevanten Daten eingetragen wurden.

      Befundevaluation (BEVa)

      Für die AIT muss ein Abschlussdatum    eingetragen sein, damit die folgenden Arbeitsschritte ausgeführt werden können.

      Befundevaluation auswählen:
      1.Klicken Sie auf >>Neu<<   .
      2.Wählen Sie in den Aufnahmeparametern „Befundevaluation (BEVa)" aus   .
      3.Bestätigen Sie den Dialog mit >>OK<<   .

      Wenn ein AIT-Befund vorliegt, bei dem z. B. Progressionsgrad, Behandlungsbeginn und/oder das AIT-Abschlussdatum fehlen, erhalten Sie eine Meldung. Sie können die BEVa-Leistung erfassen, wenn Sie die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn bei der Erfassung der BEVa-Leistung noch kein BEVa-Befund vorhanden ist, erhalten Sie eine Meldung.

      Wenn Sie die Meldung mit >>Ja<< bestätigen, wird die Leistung erfasst und es wird automatisch ein BEVa-Befundangelegt.
      Wenn Sie die Meldung mit >>Nein<< bestätigen, wird die Leistung erfasst, es wird jedoch kein BEVa-Befund angelegt.

      Chirurgische Therapie (CPT)

      Bei einer BEVa-Sondierungstiefe von mindestens 6 mm kann eine chirurgische Therapie (CPT) durchgeführt werden.

      1.Klicken Sie auf >>Neu<<   .
      2.Wählen Sie in den Aufnahmeparametern CPT    aus.
      3.Bestätigen Sie den Dialog mit >>OK<<   .
      Die Sondierungstiefen für die CPT werden automatisch aus der BEVa übernommen und die Leistungen werden für die zu behandelnden Zähne geplant.
      4.Um weitere Zähne für eine CPT zuzufügen, setzen Sie das Kreuz in der Zeile    für die CPT.
      5.Klicken Sie auf die Schaltfläche zur Aktualisierung   .
      6.Die ausgewählten Zähne werden Ihnen unter „CPTa“ und „CPTb“ angezeigt   .
      7.Drucken Sie die Mitteilung der chirurgischen Therapie für die Krankenkasse über die Schaltfläche >>Drucken<<   .

      Tipp: Um eine interne Kennzeichnung zu vergeben, wenn ein Patient an einen Chirurgen überwiesen wird, setzen Sie ein Häkchen bei „Patient wird überwiesen“   .

      Befundevaluation (BEVb)

      Wenn Sie die BEVb-Leistung erfassen und kein CPT-Befund vorhanden ist oder ein CPT-Befund ohne CPT-Abschlussdatum vorliegt, erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Setzen Sie in diesem Fall zunächst das CPT-Abschlussdatum oder legen Sie einen CPT-Befund an.

      Befundevaluation (BEVb) aufnehmen:
      1.Tragen Sie ein Abschlussdatum    für die CPT ein.
      2.Klicken Sie auf >>Neu<<   .
      3.Wählen Sie in den Aufnahmeparametern „Befundevaluation (BEVb)"    aus.
      4.Bestätigen Sie den Dialog mit >>OK<<   .

      Tipp: Wenn nach der Befundevaluation weitere Behandlungen wie UPTd oder UPTg erfolgen, können Sie diese ebenfalls über die Aufnahmeparameter erfassen.

      HINWEIS!

      Weitere Informationen zum CPT-Befund finden Sie in Chirurgische Therapie (CPT).

      Patienten mit Pflegegrad §22 SGB V

      Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat für Versicherte, die einem Pflegegrad nach § 15 SGB XI zugeordnet sind und für Versicherte mit Behinderungen, die Eingliederungshilfe nach § 99 SGB IX beziehen, Leistungen in einem bedarfsgerecht modifizierten Umfang zur Behandlung einer Parodontitis festgelegt. Die Behandlung ist nicht genehmigungspflichtig, muss jedoch der Krankenkasse angezeigt werden.

      Tipp: Im Krankenkassenverzeichnis besteht die Möglichkeit, für PAR-Patienten mit einem Pflegegrad nach § 22 SGB V einen separaten Punktwert zu hinterlegen. Wenn kein separater Punktwert eingegeben wird, wird wie gewohnt der Punktwert aus der Spalte „PA“ zur Berechnung herangezogen.

      Das Vorgehen zum Hinterlegen des Punktwertes ist identisch zu den Punktwertänderungen für die Bereiche Kons, PA, IP/FU und KFO.

      Entnehmen Sie bei Bedarf das Vorgehen aus der Anleitung Punktwertänderung im DS-Win.

      Darstellung für Patienten mit Pflegegrad nach § 22 SGB V anpassen:
      1.Setzen Sie ein Häkchen bei „§ 22 SGB V“   .  

      Die geplanten Leistungen und die Kreuze für die AIT/CPT    werden in der Darstellung angepasst.

      Tipp: Ab einer Taschentiefe von 6 mm ist bei den Patienten auch im ersten Behandlungsschritt eine CPT möglich.

      Erklärung Parodontalstatus Blatt 1

      HINWEIS!

      Wenn Sie einen PAR-Plan erstellen, ist es zwingend notwendig, den Progressionsgrad auf Blatt 1 anzugeben.

      Andernfalls erhalten Sie eine Meldung, wenn Sie im Reiter „PAR“ das „Abschlussdatum AIT“ eintragen.

      Parodontalstatus Blatt 1 ausfüllen:
      1.Klicken Sie auf >>Neu<<   .
      2.Geben Sie die Auswahlparameter ein.
      3.Bestätigen Sie die Eingabe mit >>OK<<   .
      4.Geben Sie die PAR-Werte zur Vorbereitung auf das Parodontalstatus Blatt 1 wie hier PAR-Werte aufnehmen beschrieben ein.
      5.Klicken Sie auf >>Übernehmen<<   .
      6.Öffnen Sie das Parodontalstatus Blatt 1, indem Sie auf >>PAR-Status Blatt 1<<    klicken.
      7.Füllen Sie das Parodontalstatus Blatt 1 aus, indem Sie ein Häkchen bei den zutreffenden Feldern setzen und die Textfelder ausfüllen. Der Formularkopf     wird automatisch ausgefüllt.
      8.Speichern Sie Ihre Angaben mit >>OK<<   .

       

      Tipp: Wenn Sie den Progressionsgrad A, B oder C ausfüllen, hat die Angabe Auswirkungen auf die Planung der UPT-Frequenz, auf die der Versicherte einen Anspruch innerhalb von zwei Jahren nach Abschluss AIt bzw. CPT hat (A=2, B=4, C=6).

      Wenn Sie den Progressionsgrad zu einem späteren Zeitpunkt verändern und Ihre Angaben mit >>OK<< speichern, erhalten Sie eine Meldung.

      PAR-Status Blatt 1: Auswahlliste für „Sonstiges“ anlegen

      Im PAR-Status Blatt 1 wurde im Bereich „Allgemeine und parodontitisspezifische Anamnese“ die Möglichkeit geschaffen, für die Angabe von „Sonstiges“ eine Auswahlliste anzulegen.

      1.Öffnen Sie im DS-Win über die Patientenauswahl den gewünschten Patienten.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „PAR“.
      3.Klicken Sie auf >>PAR-Status Blatt 1<<.
      4.Klicken Sie bei „Sonstiges“ in den Bereich   .
      5.Zur Aufnahme von Erkrankungen in die Auswahlliste geben Sie in der Zeile    Inhalt ein, z. B. „Bluthochdruck“.
      Tipp: Die Zeichenanzahl im Textfeld für die allgemeine und parodontitisspezifische Anamnese ist auf maximal 83 Zeichen begrenzt.
      6.Um einen Eintrag zu übernehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche   .
      7.Bearbeiten Sie einen Eintrag nachträglich, indem Sie den Eintrag markieren und auf die Schaltfläche    klicken.
      8.Entfernen Sie einen Eintrag bei Bedarf aus der Auswahlliste, indem Sie die Erkrankung markieren und auf    klicken.
      9.Zur Übernahme von Einträgen aus der Auswahlliste klicken Sie auf den gewünschten Eintrag, z. B. „Bluthochdruck“   . Der Eintrag wird in das Feld    übernommen.
      10.Geben Sie ggf. im Feld „Spezielle Vorgeschichte“    das Jahr zu einer früheren PAR-Therapie an.

       

      Tipp: Wenn Sie im Feld „Spezielle Vorgeschichte“ das Jahr zu einer früheren PAR-Therapie angeben, ist es notwendig, die vierstellige Schreibweise zu verwenden, z. B. „2022“. Andernfalls erhalten Sie beim Verlassen des Dialogs eine Hinweismeldung.

      Erklärung Parodontalstatus Blatt 2

      Nachfolgend erläutern wir Ihnen die Ansicht des Parodontalstatus Blatt 2 für die Befundung.

      Tipp: Das Erfassen von Werten an zerstörten Zähnen ist nach neuer PAR-Richtlinie nicht mehr vorgesehen.

      Ortszahl in Abbildung

      Erklärung

         

      Rezessionen

      Unter „Rezessionen“ werden die Rezessionswerte und Befunde dargestellt. Durch ein Kreuz wird gekennzeichnet, ob eine AIT bzw. CPT an dem Zahn geplant ist. Implantate und fehlende Zähne werden mit einem Kreuz gekennzeichnet.

         

      Ansicht der Zähne

      In diesem Bereich wird die Ansicht der Zähne mit folgenden Informationen zu den Messwerten angezeigt:
      • Taschentiefen (TT)
      • Lockerungsgrade (LG)
      • Furkationen (F)
      • Knochenverlauf = pinke Linie
      • Taschentiefenverlauf = blaue Linie

         

      Planung

      Im Reiter „Planung“ werden Ihnen die zur Genehmigung vorgesehenen Leistungen angezeigt und automatisch durch Eingabe der Messwerte bzw. pauschal geplant. Sie haben die Möglichkeit, die Werte anzupassen.

         

      Bemerkungen

      Sie haben die Möglichkeit, zu jeder Befundung Bemerkungen einzugeben. Die Bemerkungen werden auf das Antragsformular des Parodontalstatus Blatt 2 gedruckt.

         

      Bemerkungen als Vorlage speichern

      Um häufig verwendete Bemerkungen als Vorlage zu speichern, geben Sie die gewünschte Bemerkung ein und klicken Sie auf den Pfeil neben dem Textfeld.

         

      Auswahl: Gutachterlich befürwortet

      Wenn eine vorgesehene Behandlung von einem Gutachter geprüft wurde, setzen Sie ein Häkchen bei „Gutachterlich befürwortet".

         

      Datum gutachterliche Prüfung

      Wurde eine Behandlung gutachterlich geprüft, geben Sie hier das Datum der Befürwortung ein.

         

      Auswahl: § 22 SGB V

      Wenn ein Versichtert dem Pflegegrad nach § 22 SGB V zuzuordnen ist, setzen Sie ein Häkchen bei „§ 22 SGB V".

         

      Schaltfläche § 22 SGB V

      Wurde ein Häkchen bei „§ 22 SGB V" gesetzt, wird die Schaltfläche >>§ 22 SGB V<< aktiviert. Sie beinhaltet das Formular „Anzeige einer Behandlung von Parodontitis bei anspruchsberechtigten Versicherten nach § 22a SGB V gemäß Abschnitt B V. Ziffer 2 der Behandlungsrichtlinie“.

         

      Liste erfasster Befunde

      Die erfassten Befunde werden in der Liste in chronologischer Reihenfolge aufgelistet. Um das Erstellungsdatum für Befunde, die ab dem 01.07.2021 aufgestellt wurden, zu verändern, klicken Sie doppelt auf den gewünschten Eintrag.

         

      PAR-Status

      Um den Parodontalstatus Blatt 1 zu erfassen, klicken Sie auf die Schaltfläche >>PAR Status Blatt 1<<, siehe auch Erklärung Parodontalstatus Blatt 1.

         

      Dokumentation der Befundung

      Zu jeder Befundung ist es möglich, eine Dokumentation zu hinterlegen. Um die Dokumentation zu erfassen oder zu öffnen, klicken Sie auf das gelbe Ordner-Symbol. Die Dokumentation wird ausschließlich in der Patientenkartei gespeichert und nicht in den Antrag oder zur Abrechnung übergeben.

         

      Behandler wechseln

      Ändern Sie den Behandler bei Bedarf über die Auswahlliste. Leistungen zu Parodontalbefunden, die nach dem 01.07.2021 erfasst wurden, werden leistungsbezogen abgerechnet. Die Leistungen können einzeln mit dem tatsächlich durchführenden Behandler erfasst werden, sodass eine statistische Auswertung leistungsbezogen pro Behandler möglich ist.

         

      Genehmigung durch die Krankenkasse

      Wenn eine Behandlung durch die Krankenkasse genehmigt wurde, erfassen Sie im Feld „Genehmigung“ das Datum der Genehmigung. Der Behandlungsbeginn ergibt sich automatisch durch die Erfassung der Leistung „4PA“ im Reiter „Abrechnung“.

      Tipp: Wenn Sie das Abschlussdatum der AIT setzen, wird im Aufnahmeparameter über >>Neu<< die BEVa aktiv und kann nach den empfohlenen Richtlinien durchgeführt werden.

      Kontrollpläne aufstellen

      Erstellen und drucken Sie bei Bedarf einen Kontrollplan. Für die Erstellung von Kontrollplänen sind die Angaben auf dem Parodontalstatus Blatt 2 sowie dem Parodontalstatus Blatt 1 vorgesehen. Alle weiteren Felder sind inaktiv.

      Der Kontrollplan wird keiner PAR-Behandlung zugeordnet und Sie können den Kontrollplan auch während einer laufenden PAR-Behandlung erstellen.
      Erstellte Kontrollpläne werden ebenfalls im PAR‘21-Kontrollbuch unter der Planart „KTB“ aufgeführt und Sie können wie gewohnt nach den Kontrollplänen filtern.

       
      1.Öffnen Sie den gewünschten Patienten und wechseln Sie in den Reiter „PAR“   .
      2.Klicken Sie auf >>Neu<<   .
      3.Setzen Sie die Auswahl bei „Kontrollplan“   .
      4.Klicken Sie auf >>OK<<   .
      5.Geben Sie die Daten in den neuen Plan ein und speichern Sie diese.
      6.In der PAR-Befundliste wird der Kontrollplan unter „KTB“    geführt und dunkelgrau hinterlegt.
      Tipp: Wenn Sie bereits einen Kontrollbefund aufgenommen haben und einen „Initialbefund“ (AIT) erstellen, können Sie nach Abfrage Ihre bereits erhobenen Daten aus dem KTB übernehmen.
      7.Klicken Sie auf >>TT-Verlauf<<   .

      Die Taschentiefen werden mit „KTB“    in der Farblegende gekennzeichnet.

      Tipp: Die Taschentiefen eines erstellten Kontrollplanes werden ebenfalls im Taschentiefen-Verlauf angezeigt.

      UPT-Rechner

      Über den UPT-Rechner steht Ihnen eine detaillierte Übersicht der einzelnen UPT-Zeiträume zur Verfügung.

      Um den UTP-Rechner zu öffnen haben Sie zwei Möglilchkeiten.

      UTP-Rechner öffnen: Möglichkeit 1
      1.Wählen Sie in der Patientenauswahl den gewünschten Patienten.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „PAR“   .
      3.Klicken Sie auf >>UPT-Rechner<<   .
      UTP-Rechner öffnen: Möglichkeit 2
      1.Wählen Sie in der Patientenauswahl den gewünschten Patienten.
      2.Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Kontrollbücher/PAR".
      3.Klicken Sie auf >>UPT-Rechner<<   .

      Rechenbeispiel:

      Die UPT-Zeiträume werden anhand der angegebenen Abschlussdaten der AIT bzw. CPT und des jeweiligen Progressionsgrades und dessen Abrechnungsbestimmungen berechnet.

      Im folgenden Beispiel liegt der Progressionsgrad C vor und es wurden eine AIT und eine CPT durchgeführt.

      • Wird eine BEVa/BEVb-Leistung bei einem Patienten eingetragen, erscheint das Leistungsdatum unter „Erbracht“   .
      • Daraufhin werden die UPT-Zeiträume    anhand der geltenden Abrechnungsbestimmungen angepasst.
      • Zur Ermittlung der erbrachten UPT-Leistungen wird die Leistung UPTa herangezogen. Bei Patienten, die einem Pflegegrad zugeordnet sind, wird die Leistung UPTc zur Ermittlung herangezogen.
      • Sobald die Leistungen bei einem Patienten eingetragen sind, erscheint das Leistungsdatum bei „Erbracht“    und der folgende UPT-Zeitraum wird anhand der geltenden Abrechnungsbestimmungen zum jeweiligen Progressionsgrad neu berechnet.

      Tipp: Da die erste UPT möglicherweise nicht in den empfohlenen 3‑6 Monaten nach dem AIT-Abschluss erfolgt, passt der UPT-Rechner die weiteren UPT-Zeiträume an das tatsächliche Leistungsdatum an.

      • Liegt ein Termin außerhalb des errechneten UPT-Zeitraums, erscheint ein rotes Ausrufezeichen    hinter der entsprechenden UPT-Phase. Zusätzlich erhalten Sie einen Hinweis.
      • Um Sonn- und Feiertage auszuschließen und alle Werktage anzuzeigen, können Sie im Bereich    festlegen, welche Tage als Werktage berücksichtigt werden sollen. Die Berechnung des Zeitraums wird hoch- oder heruntergestuft, bis ein Werktag vorliegt. Wenn Sie die Werktage angepasst haben, werden die Zeiträume und erbrachten Leistungen neu berechnet.
      • Wurde in dem Zeitraum keine UPT-Leistung erbracht, setzen Sie ein Häkchen bei „Versäumt“   . Die erbrachte UPT-Leistung wird dann für den folgenden UPT-Zeitraum berechnet.
      • Übernehmen Sie Ihre Einstellungen mit >>OK<<   .
      • Über die Schaltfläche >>UPT-Abrechnungsinformation<<    erhalten Sie eine detaillierte Übersicht der abrechnungsfähigen Leistungen während der UPT-Phase.

      Termine über den UPT-Rechner vergeben

      Sie können Termine direkt über den UPT-Rechner vergeben.

      HINWEIS!

      Sie können die Funktion ausschließlich nutzen, wenn Sie mit dem DS-Win-Termin arbeiten.

      Wenn Sie das Terminbuch nicht nutzen und einen Termin vergeben möchten, erhalten Sie eine Meldung.
      Diese Meldung erhalten Sie ebenfalls, wenn nicht alle Behandler ein eigenes Terminbuch nutzen.

      1.Öffnen Sie den UPT-Rechner.
      2.Klicken Sie auf >>UPT-Rechner<<.
      3.Um einen neuen Termin für die anstehende UPT zu vereinbaren, klicken Sie auf einen Pfeil neben einem leeren Terminfeld   .
      Um einen bestehenden Termin einzusehen oder zu ändern, klicken Sie auf einen Pfeil neben einem ausgefüllten Terminfeld   .
      4.Sie erhalten eine Behandlerabfrage, wenn mehr als ein Behandler definiert ist.
      5.Bei der Terminvergabe wird in der Behandlerauswahl der Behandler des AIT-Plans automatisch ausgewählt. Wenn Sie mit einem Terminbuch für alle Behandler arbeiten, wählen Sie den im vorhandenen Terminbuch zugeordneten Behandler aus.
      6.Im Dialog „Termin-Eingabe“ wird Ihnen der nächstmögliche Termin innerhalb der berechneten Frist angezeigt. Bei der Terminvergabe wird automatisch als Behandlungsart die entsprechende UPT-Phase angegeben.
      Tipp: Es ist möglich, im Terminbuch eine Behandlungsart mit der Frist „UPT“ zu definieren. Wenn sie definiert ist, werden alle Parameter der vordefinierten Behandlungsart berücksichtigt.
      7.Vergeben Sie wie gewohnt den Termin und bestätigen Sie die Angaben.

      UPT-Leistung „nur für Statistik“ im UPT-Rechner ausblenden

      Sie haben die Möglichkeit, die UPT-Leistungen „nur für Statistik“ im UPT-Rechner auszublenden.

      1.Folgen Sie dem Pfad „Patient/PAR“.
      2.Alternativ folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Kontrollbücher/PAR“.
      3.Klicken Sie auf >>UPT-Rechner<<   .
      4.Klicken Sie auf das Einstellungssymbol   .
      Wenn Sie das Häkchen    bei „Statistische UPT-Leistungen berücksichtigen“ entfernen, werden die UPT-Leistungen, die Sie mit „nur für Statistik“ gekennzeichnet haben, nicht mehr im UPT-Rechner berücksichtigt.
      Wenn Sie das Häkchen setzen, werden die Statistik-Leistungen weiterhin im UPT-Rechner berücksichtigt.
      5.Übernehmen Sie die Einstellungen mit >>OK<<   .

      Anpassung des UPT-Rechners bei Übernahmefällen

      Sie können bei Übernahmefällen die aktuelle UPT-Phase hinterlegen, sodass sich der UPT-Rechner auf die aktuelle UPT-Phase aktualisiert.

      Bereits vorhandene Übernahmefälle werden ebenfalls angepasst.

      Wenn Sie in den Aufnahmeparametern angeben, dass es sich bei der Übernahme um eine UPTd oder UPTg handelt, können Sie in der Abfrage zu dem PAR Übernahmefall die UPT Phase angeben.

      1.Geben Sie die aktuelle UPT-Phase    an.
      2.Speichern Sie die Angabe mit >>OK<<   .

      Die Angaben werden in den UPT-Rechner übernommen und bereits erbrachte UPT-Phasen werden ausgegraut mit dem Zusatz „fremd“    dargestellt:

      Beachten Sie, dass das Datum der ersten erbrachten UPT-Phase zur Information weiterhin sichtbar bleibt.

      Tipp: Sie können die UPT-Phasen nachträglich über die Schaltfläche >>Übernahmefall<< im PAR-Dialog anpassen.

      UPT-Verlängerung beantragen

      HINWEIS!

      Sofern der ausgewählte Befund einem regulären PAR21-Befund entspricht und ein Progressionsgrad vorliegt, steht Ihnen der zusätzliche Reiter „UPT-Verlängerung“ zur Verfügung.

      Bei Kontrollplänen und Befunden nach § 22 SGB V wird dieser Reiter ausgeblendet.

       

      1.Um eine UPT-Verlängerung zu beantragen, wählen Sie im DS-Win den gewünschten Patienten.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „PAR“   .
      3.Wechseln Sie in den Reiter „UPT-Verlängerung“    .
      4.Bestätigen Sie den Hinweis mit >>OK<< .
      5.Markieren Sie noch UPT-bedürftige Zähne über die Schaltfläche   .
      6.Geben Sie den gewünschten Verlängerungszeitraum an, indem Sie eines der beiden Häkchen im Bereich    setzen.
      Tipp: Falls Sie die zweite Möglichkeit gewählt haben und der Regelzeitraum 6 Monate übersteigt, ist eine Zeitangabe von 7 bis 99 Monaten möglich. Abweichende Eingaben sind unzulässig und Sie erhalten eine entsprechende Hinweismeldung.
      7.Wenn 7 oder mehr Monate für die Verlängerung vorgesehen sind, wird das Begründungsfeld    aktiv. Im Begründungsfeld können bis zu 600 Zeichen eingetragen werden.
      8.Um das Formular zu drucken, klicken Sie auf >>Drucken<<   .

      In der PatInfo wird ein entsprechender Eintrag erzeugt.

      Komplexe in Behandlungsplanung übernehmen

      HINWEIS!

      Wir stellen Ihnen über die Voreinstellung die Komplexe mit den Schritten und ggf. Leistungen zur Verfügung. Sie können die Komplexe individuell bearbeiten. Da die unterstützende Parodontitis-Therapie bei den verschiedenen Progressionsgraden individuell ist, stellen wir Ihnen über die Voreinstellungen zu den UPT-Komplexen keine Leistungen zur Verfügung. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, Leistungen eigenständig zu hinterlegen.

      Für die Behandlungsplanung besteht die Möglichkeit, folgende Komplexe zu übernehmen:
      • AIT
      • CPT
      • UPT Grad A, UPT Grad B, UPT Grad C
       
      1.Wählen Sie in der Patientenauswahl den gewünschten Patienten.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Behandlungsplanung“   .
      3.Um die neuen PA-Planarten in die Behandlungsplanung zu übernehmen und daraus eine Behandlungsplanung mitanschließender Terminvergabe zu erstellen, klicken Sie auf >>Neu<<   .
      4.Klicken Sie auf >>PAR<<   .
      5.Übernehmen Sie Ihren gewünschten Plan, indem Sie den Eintrag in der Liste    markieren.
      6.Klicken Sie auf >>Übernahme<<   .

      Ihr ausgewählter Plan wird in die Behandlungsplanung übernommen. Somit ist es möglich, wenn vorhanden, eine Leistungsberechnung durchzuführen.

      Privatbefunde erstellen

      1.Um einen neuen Privatbefund zu erstellen, folgen Sie dem Pfad „Erweiterungen/PAR“.
      2.Klicken Sie auf >>Neu<<   .
      3.Geben Sie das Datum der Aufstellung über die Pfeiltasten    oder das Eingabefeld ein.
      4.Wählen Sie den Behandler aus der Auswahlliste   .
      5.Setzen Sie ein Häkchen bei „Privat“   .
      6.Wählen Sie bei einem erstmals angelegten Privatplan die Option „Initialplan“   .
      7.Legen Sie die Taschentiefe    fest.
      8.Legen Sie den BOP    fest.
      9.Bestätigen Sie die Eingaben mit >>OK<<   .
      10.Um den Plan zu erstellen, nehmen Sie die PAR-Werte, wie hier PAR-Werte aufnehmen beschrieben, auf.

      Private Gebührenrechnung

      Wenn Sie einen privaten Plan erstellt haben, können Sie aus diesem Plan einen Kostenvoranschlag erzeugen.
      1.Um die „Privat-PAR Gebührenrechnung“ zu öffnen, klicken Sie auf >>KVA<<   .
      2.Im neuen Dialog wird Ihnen die Gebührenaufstellung entsprechend der Anzahl der offenen oder geschlossenen Vorgehensweisen angezeigt.
      3.Sie haben die Möglichkeit, einzelne oder sämtliche Gebührenpositionen zu markieren oder zu demarkieren.
      4.Um einzelne Gebührenpositionen zu markieren oder demarkieren, klicken Sie auf den gewünschten Eintrag   . Markierte Einträge werden gelb angezeigt.
      5.Um den Eintrag zu demarkieren, klicken Sie erneut auf den Eintrag. Der demarkierte Eintrag wird weiß angezeigt.
      6.Um alle Gebührenpositionen zu markieren oder demarkieren, klicken Sie auf >>alle demarkieren<<    oder >>alle markieren<<   .
      7.Um die Einstellungen final zu übernehmen, klicken Sie auf >>OK<<   .

       

      Wenn Sie im GOZ-Leistungsverzeichnis zu den PAR-Leistungen (4075, 4070, etc.) Leistungen verknüpfen, werden zusätzlich die verknüpften Leistungen abgefragt.

      Dies gilt ebenfalls für weitere Einstellungen, die Sie vorgenommen haben.

      PAR-Befunde drucken

       

      1.Um PAR-Befunde zu drucken, öffnen Sie das gewünschte Blatt.
      2.Klicken Sie auf >>Drucken<<   .
      3.Setzen Sie in der Druckauswahl     ein Häkchen bei den gewünschten Angaben.
      4.Bestätigen Sie die Angaben mit >>OK<<   .
      5.Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen im neuen Fenster vor.
      Tipp: Wir empfehlen Ihnen, ein Häkchen bei „Originalbeleg erzeugen“    zu setzen. Wenn nach dem Druck Änderungen am Plan vorgenommen werden, ist es jederzeit möglich, den Originalausdruck aus der PatInfo zu öffnen und zu drucken.
      6.Um das PAR-Formular zu drucken, wählen Sie unter „Formular einstellen“ in der Auswahlliste    die gewünschte Option aus.
      Tipp: Um auf Blankopapier zu drucken, wählen Sie die Option „Blanko DIN A4".
      7.Übernehmen Sie die Angaben mit >>OK<<   .
      8.Klicken Sie auf >>Drucken<<   .

      Die PAR-Befunde (Blatt 1 und Blatt 2) werden gedruckt.

      Bearbeitung von Leistungen (ändern/löschen)

      Sie haben die Möglichkeit, Leistungen hinzuzufügen oder zu entfernen.

      Um Leistungen zu erfassen oder zu ändern, wechseln Sie in den Reiter „Abrechnung“   .

      Leistung erfassen:
      1.Um eine neue Leistung zu erfassen, klicken Sie auf die gewünschten Leistungen in der Liste   .
      Tipp: Um eine bessere Übersicht zu erhalten, werden Ihnen die PAR-Leistungen zusätzlich in den Reitern „PatInfo“    und „Leistungserfassung“    angezeigt.
      2.Datum, Sitzung und Behandler werden automatisch gefüllt. Passen Sie die Angaben ggf. an.
      3.Speichern Sie Ihre Angaben über das Disketten-Symbol   .
      4.Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, die Leistungen per Doppelklick zu übernehmen:
      a.Geben Sie das Datum    ein.
      b. Klicken Sie doppelt auf die gewünschte Leistung in der Liste   .

      Die Leistung wird in die Liste    übernommen.

      Leistung ändern:
      1.Markieren Sie die gewünschte Leistung   .
      2.Um den Eintrag zu ändern, klicken Sie auf das Stift-Symbol   .
      3.Geben Sie Ihre Änderungen im Änderungsdialog ein.
      4.Übernehmen Sie die Änderung mit >>OK<<   .

       

      Leistung löschen:
      1.Markieren Sie die zu löschende Leistung    .
      2.Klicken Sie auf das Papierkorb-Symbol   .
      Um die ausgewählte Leistung final zu löschen, bestätigen Sie die Abfrage mit >>Ja<<.
      Um den Vorgang abzubrechen, klicken Sie auf >>Nein<<.

      Tipp: PAR-Leistungen, die nach den neuen Richtlinien berechnet werden, können ausschließlich im Reiter „PAR“ eingetragen werden.

      Das Löschen von Leistungen ist ausschließlich in der vorgegebenen Reihenfolge möglich. Wenn Sie versuchen, Befunde in inkorrekter Reihenfolge zu löschen, erhalten Sie einen Hinweis.

      Leistungen auf „nur für Statistik" setzen

      Es besteht die Möglichkeit, Leistungen mit der Option „Statistik“ zu kennzeichnen. Leistungen mit dieser Kennzeichnung werden in der PAR-Monatsabrechnung nicht berücksichtigt und somit nicht an die KZV übermittelt. Sie werden lediglich in der Statistik aufgeführt. Um evtl. bereits hinzugefügte Leistungen im Nachhinein zu kennzeichnen, steht Ihnen die nachträgliche Änderung über die Stift-Funktion zur Verfügung.

      1.Öffnen Sie im DS-Win über die Patientenauswahl einen gewünschten Patienten.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „PAR“   .
      3.Die Möglichkeit der Kennzeichnung steht Ihnen im Reiter „Abrechnung“    zur Verfügung.
      4.Um Leistungen mit der Funktion „Statistik“ zu kennzeichnen, markieren Sie die gewünschte Leistung, z. B. „ATG“   .
      5.Setzen Sie die Auswahl bei „Statistik“   .
      6.Speichern Sie die Leistung über das Disketten-Symbol   .

      Die markierte Leistung wird in hellgrauer Schrift dargestellt und erhält die Zusatzinformation „nur Stat."   .

      Leistungen nachträglich ändern

      Es besteht die Möglichkeit, bereits eingetragene Leistungen nachträglich mit der Kennzeichnung „nur Stat.“ zu versehen.

      1.Öffnen Sie im DS-Win über die Patientenauswahl einen gewünschten Patienten.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „PAR“   .
      3.Um eine Leistung nachträglich zu ändern, markieren Sie die gewünschte Leistung   .
      4.Klicken Sie auf das Stift-Symbol   .
      5.Es öffnet sich ein neuer Dialog. Sie können die Leistung über den Dialog wie gewünscht bearbeiten.
      6.Setzen Sie die Auswahl bei „Statistik“   .
      7.Speichern Sie Ihre Änderungen mit >>OK<<   .

      Die markierte Leistung wird in hellgrauer Schrift dargestellt und erhält die Zusatzinformation „nur Stat.".

      Gelöschte Dateien wiederherstellen

      Der Vorgang zum Löschen von Plänen wurde angepasst. Es ist nun nicht mehr möglich, einen Plan direkt endgültig zu löschen. Stattdessen wird dieser in den Papierkorb verschoben und kann von dort zurückgeholt werden.

      Zu diesem Zweck wurde die Funktion zum Zurückholen von Karteieinträgen erweitert. Der Reiter „Karteieinträge zurückholen“ wurde in „Zurückholen“ umbenannt und umfasst nun folgende Auswahlmöglichkeiten:

      • HKP/KVA zurückholen
      • KB zurückholen
      • PAR zurückholen
      • Karteieinträge zurückholen
      • Notizen zurückholen
      1.Wenn Sie beispielsweise einen Plan löschen, wird dieser zunächst in den Papierkorb verschoben und kann mithilfe der folgenden Arbeitsschritte zurückgeholt werden.
      2.Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Zurückholen“.
      3.Es öffnet sich eine Auswahlliste   .
      4.Wählen Sie den gewünschten Bereich.

      Tipp: Die neue Aufteilung findet sich auch in den Berechtigungsgruppen der Mitarbeiterverwaltung wieder.

      Behandlungsende angeben

      Wenn eine Behandlung abgeschlossen ist oder nicht weitergeführt wird, weil der Patient z. B. verzogen ist und die Behandlung in einer anderen Praxis beendet wird, geben Sie das Behandlungsende einer PAR-Behandlung an.

      Tipp: Sämtliche Änderungen des Behandlungsende-Datums werden in der PatInfo mit der Satzkennung AT (Allgemeiner Text) gespeichert.

      1.Wählen Sie in der Patientenauswahl den gewünschten Patienten.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „PAR“   .
      3.Geben Sie das entsprechende Behandlungsende    ein.
      4.Speichern Sie Ihre Angaben, indem Sie auf >>Übernehmen<<    klicken.
      5.Sobald eine Behandlung abgeschlossen ist und ein Behandlungsende vermerkt wurde, verschwindet das Ausrufezeichen im Reiter „PAR“    und neben den entsprechenden PAR-Befunden erscheint ein Schlosssymbol   .

      Die markierte Leistung wird in hellgrauer Schrift dargestellt und erhält die Zusatzinformation „nur Stat.".

      PAR-Werte aufnehmen

      Befund ändernTaschentiefe messenLeistungsänderung nach Vorbereitung der MonatsabrechnungRezessionen aufnehmenVitalität anpassenLockerungsgrade aufnehmenFurkationsbefall aufnehmenBOP-Werte aufnehmenKnochenverlauf aufnehmen

      Befund ändern

      Sie haben die Möglichkeit, während der Eingabe der Werte den Befund zu verändern.

      1.Klicken Sie über dem entsprechenden Zahn in die Zeile zur Befundänderung   .
      2.Geben Sie die Befundänderung über das Eingabefeld    oder über Ihre Tastatur ein.
      3.Übernehmen Sie Ihre Änderung mit >>Übernehmen<<   .

      Taschentiefe messen

      Wenn Sie mit dem Mauszeiger über das Zahnschema fahren, ohne zu klicken, werden Ihnen die verschiedenen Eingabemöglichkeiten angezeigt, z. B. für Taschentiefen „TT“.

      1.Um Werte einzugeben, klicken Sie in den Bereich für Taschentiefen   .
      2.Geben Sie die Taschentiefe über das EIngabefeld    oder über Ihre Tastatur ein.
      3. Um alle Messwerte zu übernehmen, klicken Sie auf >>Übernehmen<<   .

      Tipp: Zerstörte Zähne werden mit drei horizontalen Strichen gekennzeichnet. Nach neuen Richtlinien besteht keine Möglichkeit mehr, an diesen Befunden Sondierungstiefen zu erfassen.

      Fehlende Zähne und vorhandene Implantate werden mit einem „X" gekennzeichnet.

      Taschentiefe an Implantaten messen

      Wenn bei einem gesetzlich versicherten Patienten an einem Implantat eine behandlungsbedürftige Taschentiefe eingetragen wird, wird Ihnen beim Speichern von PAR-Befunden eine Abfrage angezeigt.

      Um einen privaten Kostenvoranschlag zu erstellen, bestätigen Sie die Abfrage mit >>Ja<< .
      Wenn Sie keinen privaten Kostenvoranschlag erstellen möchten, klicken Sie auf >>Nein<< .

      Tipp: Die Anzahl der AITa und AITb wird nicht hochgezählt.

      TT-Verlauf statistisch auswerten

      Vergleichen Sie statistisch Taschentiefen für Befunde nach der neuen PAR-Richtlinie.

      Tipp: Sie können maximal 6 PAR-Befunde (AIT, BEVa, CPT, BEVb, UPTd, UPTg) gleichzeitig miteinander vergleichen.

      HINWEIS!

      Beachten Sie, dass Sie ausschließlich Pläne miteinander vergleichen können, die jeweils vor oder nach dem 01.07.2021 erstellt wurden.

      Eine gemischte Anzeige sowie Auswertung alter und neuer Pläne ist nicht möglich.

      1.Öffnen Sie im DS-Win über die Patientenauswahl einen gewünschten Patienten.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „PAR“   .
      3.Klicken Sie auf >>TT-Verlauf<<   .
      4.Definieren Sie die Pläne, die Sie miteinander vergleichen möchten, indem Sie mit gedrückter Strg-Taste die Pläne im Bereich markieren.

       

      Tipp: Im TT-Verlauf wird bei der Anzeige der Pläne    die jeweilige Planart nach den neuen Richtlinien aufgeführt.

      Die Funktionalität „Attachement-Niveau“    steht Ihnen wie gewohnt zur Verfügung.

      Leistungsänderung nach Vorbereitung der Monatsabrechnung

      PAR-Befunde in die Abrechnung übernehmen
      1.Setzen Sie im Initialbefund Ihres Patienten ein Abschlussdatum bei „AIT/CPT“    .
      2.Wenn Sie die PAR-Abrechnung vorbereiten, erhalten die Leistungen eine Kennung der Monatsabrechnung   . Bei Leistungen mit dieser Kennung können Sie den Behandler und Kommentare bearbeiten oder die Leistung löschen.
      3.Wenn Sie in den Voreinstellungen für die Karteikarte die Voreinstellung „abgerechnete Leistungen blass anzeigen“ gesetzt haben, werden die Leistungen blass dargestellt, nachdem Sie die Datei der PAR-Abrechnung erzeugt haben.
      4.Um nach der Dateierzeugung abgerechnete Leistungen zu bearbeiten oder zu löschen, ist es notwendig, den Patienten in der PAR-Monatsabrechnung aus den „abzurechnenden“ Patienten zu den „außerdem abrechenbaren“ Patienten zu verschieben.
      5.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Abrechnung/PA Abrechnung“.
      6.Verschieben Sie Ihren Patienten, indem Sie ihn per Mausklick markieren   .
      7.Klicken Sie auf den unteren Pfeil nach rechts   .

      Ihr Patient wird in die Liste „PA-Nr. außerdem anrechenbar“    verschoben.

      Patienten mit den bearbeiteten Leistungen erneut abrechnen
      1.Bereiten Sie die vorhandene Abrechnung erneut vor oder erstellen Sie eine neue Abrechnung.

      Ihr Patient wird erneut in der Liste der „Abzurechnenden“ Patienten    angezeigt.

      PAR-Monatsabrechnung: Zukünftige Leistungen werden im Folgemonat berücksichtigt

      Beim Vorbereiten einer PAR-Monatsabrechnung werden ausschließlich PAR-Leistungen abgerechnet bzw. berücksichtigt, die bis einschließlich des Abrechnungsmonats erfasst wurden.

      Alle Leistungen, die in der Zukunft liegen, werden nicht für den aktuellen Abrechnungsmonat berücksichtigt. Zukünftige Leistungen werden für den Folgemonat berücksichtigt.

      HINWEIS!

      Die geänderte Monatsabrechnung gilt für die PAR-Monatsabrechnung.

      Die ZE- und KB-Monatsabrechnung bleiben unverändert.

      Beispiel:

      PAR-Leistungen im Juli 2023 erbracht (Leistungsdatum):

      PAR-Monatsabrechnung für Juli vorbereitet = Leistungen werden berücksichtigt

      PAR-Leistungen im Juli 2023 erbracht (Leistungsdatum):

      PAR-Monatsabrechnung für August vorbereitet = Leistungen werden berücksichtigt

      PAR-Leistungen im August 2023 erbracht (Leistungsdatum):

      PAR-Monatsabrechnung für Juli vorbereitet = Leistungen werden nicht berücksichtigt bzw. erscheinen nicht

      Die Leistungen werden in der PAR-Monatsabrechnung für August berücksichtigt.

      Rezessionen aufnehmen

      1.Um Rezessionen aufzunehmen, klicken Sie in der Zeile „Rezessionen“    in das entsprechende Eingabefeld.
      2.Geben Sie den Wert über das Eingabefeld    oder über Ihre Tastatur ein.

      Vitalität anpassen

      1.Die Vitalität    der bleibenden Zähne wird automatisch aus dem aktuellen Befund übernommen und dem Zahn zugeordnet.
      Ein vitaler Zahn wird durch ein „Plus" gekennzeichnet, ein nicht-vitaler Zahn wird mit einem „Minus" gekennzeichnet.
      2.Um die Vitalität zu ändern, klicken Sie im Bereich der Wurzelspitze auf das Plus- oder Minus-Symbol.

      Lockerungsgrade aufnehmen

      Wenn Sie mit dem Mauszeiger über das Zahnschema fahren (Okklusal- bzw. Inzisalfläche), ohne zu klicken, werden Ihnen die verschiedenen Eingabemöglichkeiten angezeigt, z. B. für Lockerungsgrad „LG“.

      1.Wählen Sie den Lockerungsgrad aus   .

      Das Eingabefeld wechselt im Uhrzeigersinn auf den nächsten Zahn. Fehlende und zerstörte Zähne werden übersprungen.

      Tipp: Um Lockerungsgrade für vereinzelte Zähne einzugeben, klicken Sie auf die entsprechenden Zähne.

      Furkationsbefall aufnehmen

      1.Um die Eingabe des Furkationsbefalls zu aktivieren, klicken Sie auf den gewünschten Bereich der Wurzelteilung, z. B.   .
      2.Wählen Sie den Grad des Furkationsbefalls aus   .

      Das Eingabefeld wechselt im Uhrzeigersinn auf den nächsten Zahn. Fehlende und zerstörte Zähne werden übersprungen.

      Tipp: Um Furkationsbefunde für vereinzelte Zähne einzugeben, klicken Sie auf die entsprechenden Zähne.

      BOP-Werte aufnehmen

      Sie haben im PAR-Status die Möglichkeit, den Entzündungszustand der Gingiva mit Blutungen und Eiterungen zu kennzeichnen.

      Um eine Fläche als blutend zu kennzeichnen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Fläche (mesial oder distal). Die Farbe ändert sich wie folgt:

      • Erster Klick: hellrosa    = Blutung
      • Zweiter Klick: hellgelb    = Pus
      • Dritter Klick: setzt den BOP-Wert auf „nicht aktiv“    zurück

      Im ausgedruckten Formular werden die gekennzeichneten Flächen mit einem Stern dargestellt.

      Tipp: Die Sondierungsblutungen werden mittels rechter Maustaste in den Befund eingegeben. Wenn Sie die Produkterweiterung „Prophylaxe“ nutzen, haben Sie die Möglichkeit, bis zu 6 Sondierungsblutungen zu erfassen.

      Knochenverlauf aufnehmen

      Um den Verlauf des Kieferknochens einzutragen, bewegen Sie den Mauszeiger in den Wurzelbereich eines Kiefers, halten Sie die rechte Maustaste gedrückt und ziehen Sie die Verlaufslinie. Die Linie wird in Rot dargestellt   .

      Tipp: Sie können den Knochenverlauf jederzeit korrigieren, indem Sie an einer beliebigen Stelle neu ansetzen.

      Schnittstelle ParoStatusDE

      Schnittstelle aktivieren

      Schnittstelle aktivieren

      Im DS-Win steht Ihnen die Schnittstelle zum ParoStatusDE der Charité für den Datenexport zur Verfügung. Wenn Sie im ParoStatusDE Befundungen vornehmen und speichern, können Sie diese Daten exportieren.

      Schnittstelle aktivieren
      1.Um die Schnittstelle zu aktivieren, folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/sonstige Einstellungen/VDDS“.
      2.Klicken Sie auf „ParoStatusDE“   .
      3.Klicken Sie auf >>OK<<   .
      4.Klicken Sie auf >>ParoStatusDE<<   .

      Patientenname und Geburtsdatum werden übernommen.

      Tipp: Im PAR-Plan steht Ihnen die Schaltfläche >>Import<< im Feld ParoStatusDE zur Verfügung. Importieren Sie Daten, indem Sie auf >>Import<< klicken.

      Es öffnet sich die Laufwerksauswahl, in welcher Sie die Dateiauswählen können. Aus dem ParoStatusDE werden Taschentiefen, Lockerungsgrade und Furkationsbefunde automatisch übernommen.
      Sie können zusätzlich die BOP-Befunde übernehmen. Setzten Sie dafür in den Voreinstellungen des PAR-Plans die Auswahl „BOP-Werte erfassen“.

      PAR-Kontrollbuch

      Befunde nach neuen Richtlinien verwalten

      Befunde nach neuen Richtlinien verwalten

      Die erstellten PAR-Befunde nach neuen Richtlinien in einem eigenen Kontrollbuch verwalten
      1. Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Kontrollbücher/PAR“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „PAR‘21“   .
      3.Filtern Sie in der Liste    nach Behandlern oder Gruppen von Behandlern.
      4.Stellen Sie in Bereich     ein, für welche Kassen Sie die Befundtypen filtern.
      5.Stellen Sie ein, welche Befundtypen in der Liste angezeigt werden, indem Sie auf die gewünschten Befundtypen    klicken.
      Tipp: In der Übersicht „Alle Befundtypen“ werden die aufgestellten PAR-Kontrollpläne (KTB-Pläne) nicht pauschal aufgeführt. Um nach KTB-Plänen zu filtern, markieren Sie in der Liste „KTB“.
      Die Filterung greift ausschließlich bei KTB-Plänen von gesetzlich versicherten Patienten. Private Pläne werden nicht berücksichtigt.
      6.Legen Sie den Filterzeitraum    fest.
      7.Um nach allen Befundtypen zu filtern, setzen Sie ein Häkchen bei „Alles“   .
      Tipp: Die Verbindung der Filter und ermöglicht es Ihnen, nach Befundtypen zu filtern, die z. B. vor 5 Monatenaufgestellt wurden und weder begonnen noch abgerechnet wurden.
      Auf diese Wiese stellen Sie fest, welche Befundtypen demnächst ablaufen.
      8.Um nach Befundtypen mit einem bestimmten Status zu filtern, setzen Sie ein Häkchen im Bereich   .
      9.In der Kontrollbuch-Liste    werden Ihnen die gefilterten Befundtypen angezeigt.
      10.Klicken Sie doppelt auf den gewünschten Eintrag.

      Der Befundtyp des Patienten wird geöffnet.

      Nach Suchbegriffen filtern und die Ergebnisse drucken
      1.Geben Sie in der Suchleiste    den gewünschten Begriff ein.
      2.Wählen Sie den Befundtyp aus der Liste aus.
      3.Klicken auf >>Drucken<<   .

      Die gefilterten Suchergebnisse werden gedruckt.

      Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, im PAR‘21-Kontrollbuch das Leistungskontrollbuch Kons/Chir für gesetzliche und private Leistungen zu öffnen.

      Um das Leistungskontrollbuch Kons/Chir für gesetzliche Leistungen aufzurufen, klicken Sie auf >>Leistungsansicht PAR‑Kasse<<   .

      Um das Leistungskontrollbuch Kons/Chir für private Leistungen aufzurufen, klicken Sie auf >>Leistungsansicht PAR‑Privat<<   .

      Im Leistungskontrollbuch Kons/Chir werden folgende Filter-Einstellungen übernommen:

      • Wenn Sie das Häkchen bei „mit inaktiven Behandlern“    gesetzt haben, ist der Behandler    der PAR-Filterung inkl. der inaktiven Behandler ausgewählt.
      • Die Kassenarten für gesetzliche PAR-Leistungen    „RVO“, „vdek“ und „sonstige“ sind ausgewählt.
      • Der Zeitraum    der PAR-Filterung ist eingestellt.
      • Bei gesetzlichen PAR-Leistungen: Die Abrechnungsart    „LK“ ist ausgewählt.
      • Bei privaten PAR-Leistungen: Die Abrechnungsart    „LG“ ist ausgewählt.
      • Der Leistungstyp    „PAR“ ist ausgewählt.
      • Die Option Zahnhonorar „ZahnHon“    ist ausgewählt.

      Prophylaxe

      Zentraler Punkt ist der orale Gesundheitsmanager OGM, in dem alle im DS-Win erfassten Befunde zentral zusammengeführt werden. Von hier können Sie in verschiedene Befunde wie PSI, SBI/PBI und einige andere Befunde verzweigen. Vom Programm wird anschließend automatisch eine Einstufung des Karies- und Parodontitisrisikos des Patienten vorgenommen. Aufgrund dieser Einstufung ergibt sich automatisch ein Therapie- sowie ein Kostenvoranschlag.

      Eine Anleitung zur Prophylaxe erhalten Sie auf unserer Website: DS-Win-Prophylaxe

      Imp

      Mit dieser Funktion können Sie über ein Implantat-Kontrollbuch ihre Implantate dokumentieren, Statistiken erstellen und vieles mehr.

      Tipp: In der Demoversion können Sie das Programm mit 30 Implantaten testen.

      Eine Anleitung zu implantologischen Leistungen erhalten Sie auf unserer Website: DS-Win-Imp

      View

      Sie können im DS-WIN-View Bilder und eingescannte Dokumente verwalten. Die Bilder können dabei aus verschiedenen Quellen wie Kameras, digitalen Röntgenprogrammen oder abgelegten Dateien stammen.

      Eine Anleitung zum View erhalten Sie auf unserer Website: DS-Win-View

      BuS

      Das DS-Win-BuS unterstützt Ihre Praxis bei der gesetzlich vorgeschriebenen Umsetzung und Dokumentation der sicherheitstechnischen und betriebsärztlichen Richtlinien. Kernpunkt dieser Features ist die komfortable Erinnerungsfunktion an die verschiedenen Aufgaben (Wartungstermine, Mitarbeiterbelehrungen), die sich im laufenden Betrieb ergeben. Grundlage für das Programm waren die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts für den Hygienebereich und deren Dokumentation.

      Eine Anleitung zum BuS/Hygiememanagement erhalten Sie auf unserer Website: Hygienemanagement

      Material

      Das DS-Win-Material bietet Ihnen eine Lagerverwaltung inkl. der Bestellmöglichkeit mit einem Barcodelesegerät.

      Eine Anleitung zum Material/Hygiememanagement erhalten Sie auf unserer Website: Hygienemanagement

      Barcode-Scanner

      In der Materialverwaltung haben Sie die Möglichkeit, einen Barcode-Scanner einzusetzen.

      Richten Sie den Typ und mögliche Zusatzinformationen ein.

      Wir empfehlen, einen Scanner der Firma Elmicron zu verwenden, da diese Scanner für das DS-WIN-PLUS vorkonfiguriert sind. Für weitere Fragen zu diesen Scannern wenden Sie sich bitte direkt an die Firma Elmicron.



      Wenn Sie ein Standardgerät verwenden möchten, das als Tastaturersatz per USB angebunden werden kann, beachten Sie die folgenden Voraussetzungen:

      • Der deutsche Zeichensatz ist eingestellt.
      • Es ist kein Zeilenumbruch gesetzt.


      Diese Einstellungen entnehmen Sie der Beschreibung Ihres Barcode-Scanners.

      MPG

      Das DS-Win-MPG ermöglicht die Verwaltung aller verwendeten Medizinprodukte. Über die Chargenverwaltung per Barcode-Scanner ist eine Rückverfolgung bis zum jeweiligen Patienten möglich.

      Eine Anleitung zum MPG/Hygiememanagement erhalten Sie auf unserer Website: Hygienemanagement

      Termin

      Die Terminbuchfunktion kann als eigenständiges Programm oder integriert in das DS-Win genutzt werden. In den Zahnarztpraxen wird es aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung immer wichtiger, einen Überblick über die vergebenen Termine und somit über eine effektive Auslastung der Praxis zu bekommen. Auch kann der Einsatz der Mitarbeiter durch einen besseren Überblick über die Terminvergabe effizienter geplant werden.

      Eine Anleitung zum Terminbuch erhalten Sie auf unserer Website: DS-Win-Termin

      QM

      Das DS-Win-QM bietet die Möglichkeit die Arbeitsabläufe und Dokumentation in der Zahnarztpraxis gemäß der aktuellen Norm zu strukturieren, sowie jederzeit auf hinterlegte Dokumente und Anweisungen zuzugreifen. Mit individuell erstellbaren Checklisten können alle vorhandenen Praxisabläufe dargestellt werden.

      Eine Anleitung zum Qualitätsmanagementsystem erhalten Sie auf unserer Website: DS-Win-QM

      Zeit

      DS-Win-Zeit gibt Ihnen die Funktionalität einer digitalen Stechuhr für die Mitarbeiter Ihrer Praxis. Die Erfassung der Zeiten kann dabei ganz einfach durch Stecken der jeweiligen Versichertenkarte des Mitarbeiters oder auch durch Benutzung eines Fingerscanners in der Praxis erfolgen. Aufgrund von diversen Voreinstellungen kann genau festgestellt werden, wie viel Über- oder Unterstunden ein einzelner Mitarbeiter auf seinem Arbeitszeitkonto hat.

      Eine Anleitung zum Zeiterfassungsprogramm erhalten Sie auf unserer Website: DS-Win-Zeit

      Org

      Bei dem DS-Win-Org handelt es sich um ein Programm zum Management von Aufgaben, in welchem Patienten-, Fremdadressen- oder mitarbeiterbezogene Notizen sowie abzuarbeitende Aufgaben zugeordnet werden können. Es gibt diverse Filtermöglichkeiten sowie eine Aufgabenübersicht je Mitarbeiter. In dem Programmmodul ist eine Geräteverwaltung enthalten, welche das Erstellen einer Geräteliste mit der Möglichkeit der Eingabe von Wartungsintervallen ermöglicht.

      Eine Anleitung zum DS-Win-Org erhalten Sie auf unserer Website: DS-Win-Org

      Easy-QM

      Das QM bietet die Möglichkeit die Arbeitsabläufe und Dokumentation in der Zahnarztpraxis gemäß der aktuellen Norm zu strukturieren, sowie jederzeit auf hinterlegte Dokumente und Anweisungen zuzugreifen. Mit individuell erstellbaren Checklisten können alle vorhandenen Praxisabläufe dargestellt werden.

      Eine Anleitung zum Easy-QM erhalten Sie auf unserer Website: DS-Win-QM

      KFO

      Sie können mit dem DS-Win-KFO sowohl für Kassenpatienten als auch für Privatpatienten komfortabel Planungen durchführen, Kostenvoranschläge erstellen und Leistungen erfassen. Auch Leistungen für das Eigenlabor können eingegeben und ausgedruckt werden. Am Quartalsende kann anschließend die Abrechnung bzw. der Quartalsabschlag erstellt werden. Rechnungen werden automatisch gestellt. Dabei kann das komplette Rechnungs- und Mahnwesen des DS-Win benutzt werden.

      Eine Anleitung zur KFO erhalten Sie auf unserer Website: DS-Win-KFO

      MED

      Das DS-Win-MED ist ein ärztliches Abrechnungs-Programm mit zugelassener Kassenabrechnung für Kieferchirurgen, welches komplett in das DS-Win integriert ist. Das DS-Win-MED ist nicht unter den übrigen Erweiterungen zu finden, sondern direkt in der Patientenauswahl im Register MED. Anschauen können Sie sich diese Funktion, indem Sie in den Praxisdaten bei „ärztlicher Abrechnung“ Ihre zuständige KV eingeben.

      Eine Anleitung für MED erhalten Sie auf unserer Website: DS-Win-MED

      FiBu

      Die DS-Win-FiBu ist ein Einnahmeüberschussprogramm, mit dem Sie alle finanziellen Vorgänge in Ihrer Praxis verbuchen können und jederzeit einen aktuellen Überblick über Ihre Konten haben.

      Eine Anleitung für die FiBu erhalten Sie auf unserer Website: DS-Win-FiBu

      Gutachter

      Mit der Gutachterfunktion können Sie Gutachten erstellen und abrechnen. Wenn mit dem DS-Win gearbeitet wird, kann die Integration in das Rechnungswesen und die Finanzbuchhaltung benutzt werden.

      Tipp: Der Menüpunt „Gutachter“ ist nur sichtbar, wenn Sie unter "Praxisdaten" die Einstellung bei "Gutachter" setzen und von uns die entsprechende Freischaltung anfordern.

      Eine Anleitung für die Erweiterung "Gutachter" erhalten Sie auf unserer Website: DS-Win-Gutachter

      Visual

      Das DS-Win-Visual ist ein Visualisierungsmöglichkeit von Befunden und Planungen. Einem Patienten kann mit diesem Programm sehr einfach der Unterschied zwischen verschiedenen Versorgungsmöglichkeiten demonstriert und veranschaulicht werden.

      ZMK

      Der ZMK-Befund nach Dr. Reusch macht eine moderne, ausführliche Befundung möglich. Dampsoft hat das Konzept von Dr. Reusch, Westerburger Kontakte, für Ihre EDV umgesetzt. Zusammen mit der Therapieplanung, die im Grundmodul enthalten ist, und die automatische Terminvergabe im DS-Win-Termin steht Ihnen ein abgerundetes System zur Verfügung. Die im DS-Win-ZMK benutzten Grafiken entsprechen den auf den Vordrucken benutzten Darstellungen.

      Factoring Cockpit

      Das Factoring Cockpit ist eine gemeinsam mit BFS health finance GmbH (nachfolgend BFS genannt) entwickelte Partnerlösung. BFS stellt seinen Kunden ein Mandantenportal zur Verfügung. Das Factoring Cockpit integriert die Funktionalitäten dieses BFS-Mandantenportals nun direkt in das DS-Win. Im Factoring Cockpit stehen Ihnen wichtige Aktionen wie z. B. das Einholen von Ankaufsvoranfragen für geplante Rechnungsbeträge sowie eine Übersicht der aktuellen Zahlungs- und Rechnungssituation zur Verfügung. Zusätzlich wird Ihnen die direkte Übermittlung von Rechnungen an das Abrechnungsunternehmen BFS ohne Installation einer Zusatzsoftware sowie die Nutzung des Teilzahlungsrechners ermöglicht.

      Eine Anleitung für die Erweiterung "Factoring Cockpit" erhalten Sie auf unserer Website: Factoring Cockpit

      GOZ Assistent

      GOZ Assistenten aktivierenAufruf und AufbauGOZ Assistent vorbereitenGOZ Assistent nutzen

      GOZ Assistenten aktivieren

      Demo-Freischaltung aktivierenGOZ Assistent bestellenGOZ Assistent aktivierenEin- und Abschlussprüfung deaktivieren

      Demo-Freischaltung aktivieren

      Um sich einen Überblick über den GOZ Assistenten zu verschaffen, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Produkterweiterung 14 Tage unverbindlich und kostenlos zu testen.

      HINWEIS!

      Um den Testzeitraum zu aktivieren, ist ein Freischaltcode notwendig. Den Freischaltcode erhalten Sie über unseren Vertrieb unter folgendem Kontakt:

      Telefon: 04352 9171-16
      E-Mail: vertrieb@dampsoft.de

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Erweiterungen/GOZ Assistent/Voreinstellung“.
      2.Klicken Sie auf das Einkaufswagen-Symbol   .
      3.Klicken Sie auf >>Jetzt 14-Tage Testzeitraum aktivieren<<   .
      4.Die allgemeinen Geschäftsbedingungen werden angezeigt. Stimmen Sie den allgemeinen Geschäftsbedingungen zu, indem Sie die Auswahl bei    setzen.
      5.Geben Sie in das Eingabefeld    den temporären Freischaltcode ein, den Sie vom Vertrieb erhalten haben.
      6.Klicken Sie auf >>OK<<   .

      Im Dialog wird Ihnen das Ablaufdatum der GOZ-Freischaltung angezeigt.

      GOZ Assistent bestellen

      1.Um den GOZ Assistenten nach dem Testzeitraum zu bestellen, folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Erweiterungen/GOZ Assistent/Voreinstellung“.
      2.Klicken Sie auf >>Bestellung<<   .

      Die Vertragsunterlagen öffnen sich als PDF-Datei. Drucken Sie die Unterlagen aus und schicken Sie diese ausgefüllt an die DAMPSOFT GmbH. Nach erfolgreicher Bestellung erhalten Sie die Unterlagen zur Freischaltung (inklusive Freischaltungsstempel).

      GOZ Assistent aktivieren

      1.Um den GOZ Assistenten zu aktivieren, folgen Sie dem Pfad „Erweiterungen/GOZ Assistent/Voreinstellung“.
      2.Setzen Sie das Häkchen bei „bei der Leistungseingabe“   .
      3.Klicken Sie auf >>Übernehmen<<   .

      Der GOZ Assistent ist aktiviert.

      HINWEIS!

      Bei aktivierter Mitarbeiterverwaltung empfehlen wir Ihnen, für jeden Mitarbeiter einzustellen, ob der GOZ Assistent verwendet wird. Auf diese Weise entscheiden Sie, für welche Mitarbeiter es sinnvoll ist, Vorschläge vom GOZ Assistenten zu erhalten.

      Ein- und Abschlussprüfung deaktivieren

      Wir empfehlen Ihnen, die „Ein- und Ausschlussprüfung“ im DS-Win zu deaktivieren. Die Leistungsprüfung übernimmt ab jetzt der GOZ Assistent für Sie.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Einstellungen/KONS/GOZ/Leistungserfassung“.
      2.Wechseln Sie in den Reiter „Privat“   .
      3.Entfernen Sie das Häkchen bei „Ein- und Ausschlussprüfung einschalten“   .
      4.Klicken Sie auf >>Übernehmen<<   .

      Die Ein- und Ausschlussprüfung ist deaktiviert.

      Aufruf und Aufbau

      Der GOZ Assistent ist über die Reiter „Leistungserfassung“ und „GOZ“ aufrufbar. Sofern Sie mit unserer Produkterweiterung „Imp“ arbeiten, steht Ihnen der GOZ Assistent ergänzend im „Imp“ zur Verfügung.

      1.Um den GOZ-Assistenten in der Leistungserfassung aufzurufen, wählen Sie den gewünschten Patienten aus der Patientenauswahl.
      2. Wechseln Sie in den Reiter „Leistungserfassung“   .
      3.In jedem Reiter, über den der GOZ Assistent aufrufbar ist, wird dieser im Bereich    angezeigt.

      Sobald GOZ-Leistungen eingegeben werden, erscheint auf der Schaltfläche eine Zahl, welche die Anzahl der Vorschläge des GOZ Assistenten anzeigt:

      Blaue Zahl = Hinweise und Empfehlungen werden angeboten
      Rote Zahl = Abrechnungsverstoß

      GOZ Assistent Aufbau

      Der GOZ Assistent wird in folgende Bereiche unterteilt:

      • Alle
      • Vorschläge
      • Angenommen
      • Ignoriert

      Alle: Im Bereich „Alle“    werden die erfassten und noch nicht in Rechnung gestellten Leistungen aufgelistet. Der Bereich umfasst zusätzlich die Auflistung der Leistungen aus den Bereichen „Angenommen“ und „Ignoriert“.

      Die Symbole vor den Leistungen geben Auskunft über den Status der Leistung:

         = Der Vorschlag wurde noch nicht angenommen/ignoriert. Mit dem Pfeil öffnen Sie Hinweise und Vorschläge.
         = Der Vorschlag wurde angenommen.
         = Der Vorschlag wurde ignoriert/abgelehnt.
         = Der Abrechnungsverstoß wurde ignoriert.

      Tipp: Markierte Leistungen werden in der Übersicht der Vorschläge in einem dunkleren Grau dargestellt als Hinweise, die nicht markiert sind.

      Vorschläge: Im Bereich „Vorschläge“    werden sowohl zusätzliche Leistungen auf Basis der von Ihnen eingetragenen Leistungen als auch eine Optimierung der eingetragenen Leistung(en) angeboten.

         = Es liegt eine wichtige Information vor.

         = Es liegt ein Abrechnungsverstoß vor.

      Angenommen: Im Bereich „Angenommen“    werden alle über Ihren GOZ Assistenten bestätigten und erfassten Leistungen angezeigt. Sobald die Leistungen in Rechnung gestellt sind, werden Sie in den angenommenen Leistungen nicht mehr angezeigt. In der Statistik werden die Beträge weiterhin angezeigt.

      Ignoriert: Im Bereich „Ignoriert“    werden Leistungen angezeigt, die von Ihnen mit dem Hinweis „Ignorieren“ versehen wurden, z. B. ignorierte Abrechnungsverstöße oder abgelehnte Abrechnungsvorschläge. Ignorierte Abrechnungshinweise sind zu einem späteren Zeitpunkt abzuarbeiten.

      GOZ Assistent vorbereiten

      VoreinstellungenLeistungsparameter einstellenKavitätenabfrage einstellenAbrechnungshinweise einstellen

      Voreinstellungen

      Der GOZ Assistent lässt sich über die Voreinstellungen auf Ihre Bedürfnisse anpassen.

      Tipp: Wenn Sie die Mitarbeiterverwaltung nutzen, werden die Voreinstellungen zusätzlich mitarbeiterbezogen gespeichert. Andernfalls werden die Voreinstellungen praxisbezogen gespeichert.

      1.Öffnen Sie den GOZ Assistenten.
      2.Um auf ausgewählte Funktionen zu verzichten, setzen Sie im Bereich    beim gewünschten Hinweis die Auswahl bei „Nicht mehr anzeigen“.
      3.Um die Anzeige der Vorschläge anzupassen, klicken Sie auf das Einstellungssymbol   .
      4.Setzen oder entfernen Sie im Bereich    die gewünschte Auswahl.
      5.Klicken Sie auf >>Übernehmen<<   .
      Die Liste im GOZ Assistenten passt sich automatisch an.
      6.Wechseln Sie in den Reiter „Hinweise“   .
      7.Geben Sie im Suchfeld    die gewünschte Gebührennummer ein.
      Standardmäßig werden die Hinweise zu allen Gebührennummern eingeblendet. Um die Hinweise auszublenden, setzen Sie bei der jeweiligen Leistung die Auswahl „Nicht mehr anzeigen“.
      8.Der Eintrag der Gebührennummer wird in der Liste    angezeigt .
      9.Unter „aktive Hinweise“    wird angezeigt, ob zu der ausgewählten Leistung Hinweise ausgeblendet wurden.
      10.Aktivieren Sie die Hinweise, indem Sie die Auswahl „Nicht mehr anzeigen“    entfernen.

      Leistungsparameter einstellen

      Damit Ihr GOZ Assistent eine reibungslose Prüfung durchführen kann, kontrollieren Sie bestimmte Leistungen auf ihre korrekte Einstellung.

      Die notwendigen Einstellungen erläutern wir Ihnen am Beispiel der GOZ-Nr. 0065.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Verwaltung/Leistungsverzeichnisse/GOZ Leistungsverzeichnis“.
      2.Klicken Sie auf >>weitere Leistungsparameter<<   .
      3.Damit die Prüfung korrekt durchgeführt wird, markieren Sie „Zahnspanne“ im Bereich    der Zahnangabe.

      Leistungsparameter Tabelle

      In der folgenden Tabelle finden Sie eine Auflistung der zu überprüfenden Leistungen mit den empfohlenen Einstellungen. Wenn die Leistungsparameter nicht entsprechend gesetzt sind, funktionieren ggf. Prüfungen im GOZ Assistenten nicht.

      Gebührennummer

      Einstellung unter „weitere Leistungsparameter“

      0065

      Zahnspanne

      2130

      Kavitätenabfrage

      2180

      Einzelzahnabfrage

      2020

      Kavitätenabfrage

      2230

      Einzelzahnabfrage

      2240

      Einzelzahnabfrage

      2330

      Kavitätenabfrage

      2340

      Kavitätenabfrage

      2420

      Med. angefangene WB

      3280

      Einzelzahnabfrage

      5060

      Einzelzahnabfrage

      5240

      Kieferabfrage

      7000

      Kieferabfrage

      7010

      Kieferabfrage

      7020

      Kieferabfrage

      7030

      Kieferabfrage

      7040

      Kieferabfrage

      7070

      Mehrfachzahn mit Anzahl = Zahnanzahl

      8100

      Mehrfachzahn

      9110

      Einzelzahnabfrage

      9120

      Zahnspanne

      Ä56

      Mehrfachzahn mit Anzahl = Zahnanzahl

      Ä2686

      Zahnspanne

      Ä2687

      Zahnspanne oder Kieferabfrage

      Ä2694

      Zahnspanne

      Ä2695

      Kieferabfrage

      Ä2701

      Kieferabfrage

      Kavitätenabfrage einstellen

      Für einige Gebührennummern in der GOZ ist die Angabe einer Kavität gewünscht, z. B. die Position 2130 (Kontrolle, Finieren/Polieren einer Restauration in einer separaten Sitzung).

      Die Kavitätenabfrage stellen Sie im GOZ-Leistungsverzeichnis über die Leistungsparameter ein.

      1.Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Verwaltung/Leistungsverzeichnisse/GOZ-Leistungsverzeichnisse“.
      2.Klicken Sie auf >>weitere Leistungsparameter<<   .
      3.Setzen Sie die Auswahl bei „Einzelzahnabfrage“    und „Kavitätenabfrage“   .
      4.Geben Sie die Füllungsgruppenanzahl entsprechend der gewünschten Kavitätenabfrage (Anzahl der Flächen) ein   .

      Abrechnungshinweise einstellen

      Die Abrechnungshinweise bei Abrechnungsverstößen können individuell eingestellt werden. Legen Sie beispielsweise fest, ob Ihnen bei Abrechnungsverstößen weitere Abrechnungshinweise im GOZ Assistenten angezeigt werden sollen.

      HINWEIS!

      Die Einstellung „Nach dem Ignorieren“ ist automatisch gesetzt.

      Folgend erhalten Sie eine Übersicht über die Einstellungsmöglichkeiten.

      Nach dem Ignorieren: Haben Sie den Abrechnungsverstoß mit „Ignorieren“ gekennzeichnet, erhalten Sie bei einigen Leistungen nach dem Ignorieren dennoch zusätzliche Abrechnungshinweise.

      Nie: Es werden keine weiteren Abrechnungshinweise im GOZ Assistenten zu der Leistung angezeigt.

      Sofort: Weitere Abrechnungshinweise zu der Leistung werden direkt im GOZ Assistenten angezeigt.



      1.Um die Abrechnungshinweise einzustellen, folgen Sie dem Pfad „Erweiterung/GOZ Assistent/Voreinstellung“.
      2.Wählen Sie im Bereich „Anzeige“    die gewünschte Einstellung aus der Auswahlliste   .

      GOZ Assistent nutzen

      Arbeiten mit dem GOZ AssistentenVerbrauchsmaterialien aus GOZ-Verzeichnis übernehmenAbrechnungsverstöße verarbeitenZahnangaben speichernBegründungen bei Faktorerhöhung eingebenRechnungsbegründung eingebenDokumentation aufnehmenAnaloge Leistungen nach § 6 Abs. 1 GOZ berechnenBerechnung zahntechnischer Leistungen nach § 9 GOZLeistungsbeschreibung der Daisy in den bebRechner® übernehmen Statistik auswerten

      Arbeiten mit dem GOZ Assistenten

      Im GOZ Assistenten werden alle Leistungen angezeigt, die über die Leistungserfassung eingegeben wurden. Zu den eingegebenen Leistungen werden ggf. Optimierungen oder zusätzlich abrechenbare Leistungen angeboten. Ob und welche Leistung zusätzlich angeboten wird, richtet sich danach, ob der Patient privat oder gesetzlich versichert ist.

      1.Informationen zu den DAISY-Abrechnungsbestimmungen erhalten Sie, wenn Sie auf den schwarzen Pfeil    klicken.
      2.Wählen Sie die gewünschte(n) Aktion(en) aus, indem Sie im Bereich    die entsprechende Auswahl setzen.
      Tipp: Je nachdem, welchen Vorschlag Sie annehmen, öffnet sich ein Eingabefeld für den Faktor. Verändern Sie den Faktor bei Bedarf über die Pfeiltasten oder durch Überschreiben.
      3.Um die Eingaben zu speichern, klicken Sie auf >>Annehmen<<   .
      4.Der vom GOZ Assistenten errechnete Betrag wird im Bereich    angezeigt.
      5.Um genaue Informationen in der verknüpften DAISY aufzurufen, klicken Sie auf die gewünschte Gebührennummer   .

      Bedeutung der Funktion „Annehmen“

      1.Wenn Sie eine Auswahl mit der Schaltfläche >>Annehmen<< speichern, wird die Leistung in den Bereich „Angenommen“    übertragen. Die Leistung wird grün hinterlegt und durch ein Häkchen-Symbol markiert.
      2.Wenn im GOZ Assistenten zusätzliche berechnungsfähige Leistungen erfasst werden, wird dieser Betrag im Bereich    angezeigt.

      Bedeutung der Funktion „Ignorieren“

      Wenn Sie eine Auswahl mit der Schaltfläche >>Ignorieren<< speichern, wird die Leistung in den Bereich „Ignoriert“    übertragen. Die Leistung wird braun hinterlegt und durch ein Kreuz-Symbol markiert.

      „Ignoriert“ = Abrechnungsvorschläge sind nicht gewünscht.

      Tipp: Eine Auswirkung auf die Voreinstellungen hat das Ignorieren nicht.

      Verbrauchsmaterialien aus GOZ-Verzeichnis übernehmen

      Der GOZ Assistent prüft bei der Eingabe von Leistungen, ob eine zusätzliche Abrechnung von Verbrauchsmaterialien möglich ist. In diesem Fall erhalten Sie einen Hinweis. Folgend erklären wir Ihnen das Vorgehen anhand der Gebührennummer 0050.

      1.Um das vorgeschlagene Verbrauchsmaterial zu berechnen, setzen Sie ein Häkchen bei „Material auswählen“   .
      Sie können eine bestehende Leistung auswählen oder neues Verbrauchsmaterial aufnehmen.
      2.Um eine bereits angelegte Leistung auszuwählen, klicken Sie auf >>GOZ-Verzeichnis<<   .
      Wählen Sie im neuen Dialog die gewünschte Leistung. Schließen Sie den Dialog mit >>OK<<.
      3.Um ein neues Verbrauchsmaterial aufzunehmen, klicken Sie auf >>Neues Verbrauchsmaterial<<   .
      Erfassen Sie im neuen Dialog die Gebührennummer. Schließen Sie den Dialog mit >>OK<<.

      Tipp: Die neue Leistung wird automatisch in Ihrem GOZ-Verzeichnis angelegt, sodass Sie diese in der nächsten Leistungserfassung über die Schaltfläche >>GOZ-Verzeichnis<< auswählen können.

      Abrechnungsverstöße verarbeiten

      Ein Abrechnungsverstoß ist ein Fehler innerhalb der Abrechnung. Wenn z. B. Leistungen erfasst wurden, die mit anderen erbrachten Leistungen nicht abgerechnet werden dürfen, werden die Zahlen für den GOZ Assistenten rot hinterlegt. Im GOZ Assistenten wird zusätzlich ein Symbol    angezeigt.

      1.Öffnen Sie die Übersicht mit einem Klick auf den schwarzen Pfeil   .
      2.Um die Leistung zu löschen, setzen Sie die Auswahl bei „Diese Leistung (Ä6) löschen.“   .
      3.Klicken Sie auf >>Annehmen<<   .
      4.Um den Hinweis zu ignorieren, klicken Sie auf >>Ignorieren<<   .

      Zahnangaben speichern

      Wenn Ihnen der GOZ Assistent weitere Leistungen vorschlägt, besteht die Möglichkeit, Zahnangaben direkt zu speichern. Die Angabe kann entweder als Einzelzahnangabe (mit der Überschrift Zahnangabe) oder Zahnspannenangabe (mit der Überschrift Zahnspanne) erfolgen.

      1.Geben Sie die Zahnangabe    an.

      Für die Zahnangabe ist die Einzelzahnangabe oder die Eingabe einer Zahnspanne möglich:

      • Bei der Angabe einer zusätzlichen Anzahl geben Sie mehrere Zähne mit Komma getrennt ein.
      • Geben Sie eine Zahnspanne mit einem Bindestrich ein.

      Begründungen bei Faktorerhöhung eingeben

      Wenn im GOZ Assistenten eine Leistung mit einem erhöhten Faktor ausgewählt wird, besteht die Möglichkeit, eine Begründung für die Faktorerhöhung einzugeben.

      1. Notieren Sie eine Begründung im Eingabefeld   .
      2.Alternativ klicken Sie auf das Plus-Zeichen   .
      3.Wählen Sie die gewünschte Begründung aus der Auswahlliste   .
      4.Klicken Sie auf >>Übernehmen<<   .

      Die Begründung wird erfasst und Sie haben die Möglichkeit, nachträglich Ihrer Begründung etwas hinzuzufügen.

      Rechnungsbegründung eingeben

      Um eventuelle Rückfragen von Versicherungen zu vermeiden, verfügt der GOZ Assistent über die Option, Rechnungsbegründungen unabhängig von einer Faktorerhöhung zu erfassen. Durch die Angabe einer Rechnungsbegründung ist für die Erstattung ersichtlich, dass kein Abrechnungsverstoß vorliegt.

      1.Wenn Sie die Auswahl bei    setzen, öffnet sich ein Begründungsfeld.
      2.Wählen Sie die gewünschte Begründung aus   .
      3.Alternativ notieren Sie eine Begründung im Eingabefeld   .
      4.Klicken Sie auf >>Annehmen<<   .

      Dokumentation aufnehmen

      Bei der Dokumentation handelt es sich um die Erfassung von Kommentaren für die Karteikartendokumentation. Diese Dokumentation verhält sich wie der „Kommentar“ in der Leistungserfassung.

      HINWEIS!

      Stellen Sie sicher, dass Ihre Dokumentation vollständig und korrekt erfasst ist, da dies die Voraussetzung für die Berechtigung zur Abrechnung ist.

      Tipp: Kommentare dienen ausschließlich der internen Information. Sie werden nicht auf der Rechnung ausgegeben.

      Folgend erklären wir Ihnen das Vorgehen anhand der Gebührennummer 3010.

      1.Setzen Sie die Auswahl bei „Wurde zusätzlich eine Knochenresektion durchgeführt?“   .
      2.Setzen Sie die Auswahl bei „Ja, mit einer eigenständigen Indikation […]“   .
      3.Die Dokumentationseingabe öffnet sich   . Geben Sie Ihre Dokumentation ein.
      4.Scrollen Sie in dem Fenster nach unten und bestätigen Sie die Eingabe, indem Sie auf >>Annehmen<< klicken.

      Analoge Leistungen nach § 6 Abs. 1 GOZ berechnen

      Erfassen Sie über den GOZ Assistenten Analogleistungen oder legen Sie neue Leistungen an.

      1.Setzen Sie die Auswahl bei „Die Berechnung gemäß § 6 Abs. 1 GOZ analog berechnen anstelle der GOZ-Nr. 2030“   .
      2.Wählen Sie eine bereits angelegte Analogleistung aus Ihrem GOZ-Verzeichnis   .
      3.Alternativ klicken Sie auf >>Neue Analogleistungen<<   .
      Der DAISY-AnalogieRechner® öffnet sich.
      4.Geben Sie in das Feld „Honorar-Eingabe“    den gewünschten Betrag ein.
      5.Setzen Sie die Auswahl bei der zu berechnenden Position   .
      6.Bestätigen Sie die Eingabe mit >>Analogie-Leistung übernehmen<<   .

      Die Leistung wird mit der Kennzeichnung „a“ versehen.

      Die neue Leistung wird automatisch in Ihrem GOZ-Verzeichnis angelegt, sodass Sie diese in der nächsten Leistungserfassung über die Schaltfläche >>GOZ-Verzeichnis<< auswählen können.

      Berechnung zahntechnischer Leistungen nach § 9 GOZ

      Bestimmte Leistungen, wie die GOZ-Nr. 2270, erlauben die zusätzliche Abrechnung zahntechnischer Leistungen. Der integrierte DAISY-bebRechner® sorgt für eine präzise Berechnung nach Stundensätzen.

      Der DAISY-bebRechner® ermöglicht es, einen Preis berechnen zu lassen, wenn dieser mit 0,00 € hinterlegt ist oder individuell berechnet werden soll. Der Preis wird unter Berücksichtigung einer Laborposition anhand des Stundensatzes und der Planzeit berechnet. Die Preise können jederzeit neu berechnet werden. Der neu berechnete Preis wird in das Labor-Leistungsverzeichnis übertragen und der vorherige Preis wird in der Preishistorie gespeichert.

      1.Setzen Sie das Häkchen bei der zusätzlich zu berechnenden zahntechnischen Leistung    und wählen Sie ggf. zusätzliche Leistungen aus.
      2.Klicken Sie auf >>beb-Verzeichnis<<   .
      Der beb-Katalog öffnet sich.
      3.Wählen Sie eine Position aus der Liste   .
      4.Klicken Sie auf >>DAISY-bebRechner®<<   .
      5.Definieren Sie die für die Berechnung der Laborposition benötigten Daten.
      6.Speichern Sie ihre Angaben, indem Sie auf >>Gesamtpreis übernehmen<<    klicken.

      Leistungsbeschreibung der Daisy in den bebRechner® übernehmen

      Die Leistungsbeschreibung wird aus der Daisy übernommen, sobald Sie eine beb-Leistung neu aus dem bebRechner® in das Laborverzeichnis (BEB 97) übernehmen.

      Die Beschreibung wird im Bereich    angezeigt.

      Statistik auswerten

      Damit die Ergebnisse, die Sie durch den GOZ Assistenten erwirtschaften, für Sie messbar sind, erhalten Sie eine Statistik. In dieser Statistik wird Ihnen nachvollziehbar dargelegt, welche Auswirkung der GOZ Assistent auf einzelne Patienten und auf Ihre gesamten Privatrechnungen hat.

      Um die Statistik aufzurufen, folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Erweiterung/GOZ Assistent/Statistik“.

      1.Stellen Sie im Bereich    Ihre Filterung wie gewünscht ein.
      2.Im Bereich    wird eine Statistik aller Einträge Ihrer Filterung angezeigt.
      3.Markieren Sie die gewünschte Rechnung   .

      Im Bereich    wird die Auswertung für die ausgewählte Rechnung angezeigt.

      LabPort

      Die Produkterweiterung LabPort ermöglicht einen digitalen Workflow zwischen Ihrer Praxis und dem Dentallabor. Mit der Produkterweiterung können Sie sich digital und sicher mit Ihrem zahntechnischen Labor austauschen.

      Nach der Aktivierung von LabPort steht Ihnen eine kostenlose dreimonatige Testphase zur Verfügung. Der Zeitraum der Testphase vergeht unabhängig davon, ob LabPort innerhalb dieses Zeitraums deaktiviert wurde. Sie erhalten vor Ablauf der Testphase eine Meldung mit weiteren Informationen.

      Voraussetzungen und Informationen

      VoraussetzungenAllgemeine Informationen

      Voraussetzungen

      Stellen Sie folgende Voraussetzungen sicher:

      • Stabile Internetverbindung an den Rechnern, die Anfragen und Aufträge an das Labor senden sowie Belege prüfen.
      • Freigabe von Port 443 in der Firewall. Stellen Sie sicher, dass der Port 443 (HTTPS) freigegeben ist, wenn Sie eine Firewall mit einem Filter für ausgehenden Netzwerkverkehr verwenden. Wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Systembetreuer.
      • Wenn Sie DATEXT anbinden:
        Ihre aktuellen Zugangsdaten für die Verbindungseinrichtung. Diese erhalten Sie von Ihrem Dentallabor. Das Dentallabor beantragt einen Zugang bei DATEXT.
      • Wenn Sie DENTAplus® von der Software Service Stadermann GmbH anbinden:
        Ihre aktuellen Zugangsdaten für die Verbindungseinrichtung. Diese erhalten Sie von Ihrem Dentallabor.
        Das Dentallabor beantragt einen Zugang bei Stadermann.

      Allgemeine Informationen

      Die tägliche Sicherung der Programmdaten in der Praxis ist zwingend notwendig. Mit der Datensicherung aus dem DS-Win werden u. A. abrechnungsrelevante Daten und Patientendaten gesichert.

      HINWEIS!

      Importierte Belege sind nicht in der DS-Sicherung enthalten.

      Um die interne Datensicherung auf einem kleinen Datenträger durchzuführen, werden z. B. vorhandene Bilder und importierte Kostenvoranschläge und Rechnungen der Fremdlabore nicht gesichert. Für die Sicherung dieser und weiterer Daten benötigen Sie ein weiteres Datensicherungskonzept. Lassen Sie sich von Ihrem Systembetreuer oder Dental-Depot beraten.

      Weitere Informationen zum Thema Datensicherung erhalten Sie in unserer Hardware-Broschüre:

      https://www.dampsoft.de/wp-content/uploads/2018/04/Hardware_Broschuere.pdf

      Einrichtung

      LabPort aktivierenZugangsdaten eingeben

      LabPort aktivieren

      Um LabPort zu verwenden, ist es notwendig, die Produkterweiterung im DS-Win zu aktiveren sowie die Zugangsdaten einzugeben, die Sie von Ihrem Dentallabor erhalten haben.

      Um LabPort im DS-Win zu aktivieren, folgen Sie dem Pfad „Einstellungen/Labor“.

      Es öffnet sich folgender Dialog:

      Setzen Sie die Auswahl bei „LabPort verwenden“   .

      Sie erhalten eine Meldung. Um die kostenlose dreimonatige Testphase zu starten, bestätigen Sie diese mit >>Ja<<.

      Tipp: Der Zeitraum der Testphase vergeht unabhängig davon, ob LabPort innerhalb dieses Zeitraums deaktiviert wurde. Sie erhalten vor Ablauf der Testphase eine Meldung mit weiteren Informationen.

      Hinterlegen Sie die LabPort-Zugangsdaten Ihres Dentallabors.

      Zugangsdaten eingeben

      Um LabPort zu verwenden, ist es notwendig, die Zugangsdaten einzugeben, die Sie von Ihrem Dentallabor erhalten haben.

      HINWEIS!

      Das zugewiesene Passwort ist nach der ersten Anmeldung ungültig.

      Vergeben Sie nach der ersten Anmeldung ein neues sicheres Passwort.

      Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Fremdlaborverwaltung/Fremdlabore“.

      Es öffnet sich folgender Dialog:

      Um ein neues Fremdlabor aufzunehmen, klicken Sie auf >>Neu<<   .

      Geben Sie im Bereich    die Daten Ihres Dentallabors ein.

      Speichern Sie die Angaben mit >>Übernehmen<<   .

      Wählen Sie das gewünschte Dentallabor aus der Liste   .

      Klicken Sie auf >>LabPort<<   .

      Es öffnet sich ein Dialog.

      Setzen Sie die Auswahl für Ihre Laborsoftware.

      Geben Sie in die Eingabefelder die Zugangsdaten ein, die Sie von dem Dentallabor erhalten haben.

      Tipp: Bei DATEXT beginnt der Benutzername mit „PX“.

      Bestätigen Sie die Angaben mit >>OK<<.

      Die Zugangsdaten Ihres Dentallabors wurden hinterlegt.

      Sie haben die Möglichkeit, die Funktionen der Produkterweiterung zu nutzen. Folgen Sie dazu den Anweisungen in Funktionen.

      Um die Voreinstellungen anzupassen, folgen Sie den Anweisungen in Voreinstellungen.

      Voreinstellungen

      HKP: Voreinstellungen anpassenKB: Voreinstellungen anpassenOptional: Standardausführung für Planungskürzel festlegenOptional: Berechtigungen für Mitarbeiter anpassen

      HKP: Voreinstellungen anpassen

      Sie haben die Möglichkeit, die Voreinstellungen Ihres Laborauftrags im Reiter „HKP“ anzupassen.

      Öffnen Sie im DS-Win über die Patientenauswahl den gewünschten Patienten.

      Wechseln Sie in den Reiter „HKP“   .

      Klicken Sie auf die >>Laborauftragsnummer<<   .

      Klicken Sie auf das Einstellungssymbol   .

      Um festzulegen, welcher Laborauftrag beim Dialogaufruf angezeigt wird, wählen Sie unter „als Standard für Auftragsnummer definieren“ die Option „LabPort“   .

      Tipp: Der Laborauftrag kann bei Bedarf auf einen herkömmlichen Auftrag geändert werden, ohne die Voreinstellungen zu verändern.

      Klicken Sie auf >>OK<<   .

      Sie gelangen zurück in den Hauptdialog.

      Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die >>Laborauftragsnummer<<   .

      Es öffnet sich ein Kontextmenü.

      Klicken Sie auf das Auswahlfeld bei „LabPort-Nr. anzeigen“   .

      Auf der Schaltfläche der Laborauftragsnummer wird die LabPort-Nummer angezeigt.

      KB: Voreinstellungen anpassen

      Sie haben die Möglichkeit, die Voreinstellungen Ihres Laborauftrags im Reiter „KB“ anzupassen.

      Öffnen Sie im DS-Win über die Patientenauswahl den gewünschten Patienten.

      Wechseln Sie in den Reiter „KB“   .

      Klicken Sie auf die >>Laborauftragsnummer<<   .

      Klicken Sie auf das Einstellungssymbol   .

      Um festzulegen, welcher Laborauftrag beim Dialogaufruf angezeigt wird, wählen Sie unter „als Standard für Auftragsnummer definieren“ die Option „LabPort“   .

      Tipp: Der Laborauftrag kann bei Bedarf auf einen herkömmlichen Auftrag geändert werden, ohne die Voreinstellungen zu verändern.

      Klicken Sie auf >>OK<<   .

      Sie gelangen zurück in den Hauptdialog.

      Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die >>Laborauftragsnummer<<   .

      Es öffnet sich ein Kontextmenü.

      Klicken Sie auf das Auswahlfeld bei „LabPort-Nr. anzeigen“   .

      Auf der Schaltfläche der Laborauftragsnummer wird die LabPort-Nummer angezeigt.

      Optional: Standardausführung für Planungskürzel festlegen

      Um die Standardausführungen des Materials auszuwählen, folgen Sie dem Pfad „Einstellungen/LabPort“.

      Wählen Sie im Bereich „Standardausführungen“ aus den Auswahllisten    das gewünschte Material für unterschiedliche Versorgungen. Bei der Materialauswahl handelt es sich um eine vordefinierte Liste.

      Tipp: Wenn Sie im HKP das Häkchen bei „NEM“ setzen, wird die hier festgelegte Voreinstellung mit „NEM“ überschrieben. Die Materialen können in LabPort geändert werden.

      Wählen Sie unter „Auf Belege prüfen“    die Einstellung für Belegabrufe:

      • Wenn Sie „an keiner Station“ auswählen, erfolgt keine kontinuierliche Prüfung auf neue Belege. Die Benachrichtigung über neue Belege erfolgt ausschließlich bei manuellem Aufruf.
      • Wenn Sie „an folgender Station“ auswählen, prüft eine Station kontinuierlich, ob neue Belege vorhanden sind. Wenn neue Belege eintreffen, erscheint eine Meldung. Wählen Sie die gewünschten Stationen aus der Liste. Um mehrere Einträge zu markieren, halten Sie die Strg-Taste gedrückt.

      Wählen Sie unter "Benachrichtigungen erfolgen"    die Einstellung für Benachrichtigungen:

      • Um Benachrichtigungen über neue Belege an allen Stationen zu erhalten, setzen Sie die Auswahl bei „an allen Stationen“.
      • Um Benachrichtigungen über neue Belege an ausgewählten Stationen zu erhalten, setzen Sie die Auswahl bei „an ausgewählten Stationen“ und wählen Sie die gewünschten Stationen aus der Liste. Um mehrere Einträge zu markieren, halten Sie die Strg-Taste gedrückt.

      Speichern Sie Ihre Angaben mit >>Übernehmen<<   .

      Verlassen Sie den Dialog mit >>OK<<   .

      Ihre Auswahl wird automatisch als Standard für die Laboraufträge übernommen.

      Optional: Berechtigungen für Mitarbeiter anpassen

      Wenn Sie mit der Mitarbeiterverwaltung arbeiten, erhalten Sie im Menüzugriff zwei neue Berechtigungen.

      Folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Praxis/Mitarbeiter“.

      Klicken Sie auf >>Berechtigungsgruppen<<   .

      Wählen Sie aus der Liste unter „Kommunikation“ die Option „LabPort Belege“   .

      Wählen Sie aus der Liste unter „Symbole (Programm)“ die Option „LabPort (Programm)“   .

      Entnehmen Sie Informationen zur Anpassung aus der Anleitung zur Mitarbeiterverwaltung:

      Einrichtung der Mitarbeiterverwaltung

      Funktionen

      HKP: Laborauftrag erstellenHKP: Laborauftrag bearbeitenHKP: Kostenvoranschlag (KVA) anfordernHKP: Kostenvoranschlag (KVA) zuordnernHKP: Laborauftrag erteilenKB: Laborauftrag erstellenKB: Laborauftrag erteilenRechnung abrufenFremdlaborrechnung einlesen / XML-Datei zuordnen

      HKP: Laborauftrag erstellen

      Um einen Laborauftrag zu erstellen, haben Sie die Möglichkeit, unterschiedliche Angaben einzutragen oder aus den Voreinstellungen zu übernehmen.

      Öffnen Sie im DS-Win über die Patientenauswahl den gewünschten Patienten.

      Wechseln Sie in den Reiter „HKP“   .

      Klicken Sie auf die >>Laborauftragsnummer<<   .

      HINWEIS!

      Um einen Kostenvoranschlag (KVA) anzufordern, ist es notwendig, die Informationen im Bereich „Ausführung“ anzugeben. Die weiteren Angaben können Sie zu einem späteren Zeitpunkt ergänzen.

      Weitere Informationen zum KVA erhalten Sie hier: HKP: Kostenvoranschlag (KVA) anfordern.

      Wählen Sie im Bereich „Ausführung" das gewünschte Material   .

      Tipp: Wenn Zähne über das gleiche Planungskürzel verfügen, erhalten diese automatisch das gleiche Material. Wenn die Auswahl der Materialien identisch ist, sind die Planungskürzel im Zahnschema automatisch markiert. Um für alle Planungskürzel das gleiche Material auszuwählen, ist es nicht notwendig, ein oder mehrere Planungskürzel auszuwählen. Um das Material pro Planungskürzel zu hinterlegen, entfernen Sie die Markierung, indem Sie erneut auf das Planungskürzel klicken. Um für mehrere Planungskürzel das gleiche Material zu hinterlegen, klicken Sie auf das Planungskürzel mit dem gewünschten Material. Übernehmen Sie die Auswahl für weitere Planungskürzel, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Planungskürzel klicken.

      Um Ihre Angaben zu speichern, klicken Sie auf >>Übernehmen<<   .

      Ergänzen Sie die weiteren Angaben:

      Wenn Sie mehr als zwei Laboraufträge gesendet haben, wählen Sie im Bereich    aus den Auswahllisten den Laborauftrag und das Labor.

      Über das Zahnschema    erhalten Sie die Übersicht mit Ihren Planungskürzeln. Das Zahnschema wird aus der HKP-Planung übernommen.

      Wählen Sie die Angabe zur Zahnfarbe   :

      • Wenn Sie dem Labor die Farbe zu einem späteren Zeitpunkt mitteilen, setzen Sie die Auswahl bei „Wird nachgeliefert“.
      • Wenn die Bestimmung der Zahnfarbe im Labor erfolgt, setzen Sie die Auswahl bei „Im Labor“.
      • Um eine Standardfarbe anzugeben, setzen Sie die Auswahl bei „Farbe“ und wählen Sie diese aus der Auswahlliste.

      Wählen Sie im Bereich „Termine“    aus der Auswahlliste einen Eintrag aus den vorgegebenen Arbeitsschritten. Sie haben die Möglichkeit, vorhandene Termine anzuzeigen, ohne die Kartei Ihres Patienten zu öffnen. Klicken Sie auf >>Patiententermine<<. Es öffnet sich das Klemmbrett mit den nächsten Terminen. Geben Sie mittels der Pfeiltasten das Datum und die Uhrzeit an.

      Sie haben die Möglichkeit, mitgelieferte Arbeiten    einzugeben oder über die Auswahlliste hinzuzufügen. Geben Sie die Anzahl der mitgelieferten Arbeiten mittels der Peiltasten an. Wählen Sie aus, ob die mitgelieferte Arbeit in Ordnung ist, indem Sie ein Häkchen bei „in Ordnung“ setzen.

      Wenn eine Arbeitsart    hinterlegt ist, wird diese übernommen. Sie haben die Möglichkeit, die Arbeitsart über die Auswahlliste anzupassen. Wenn die Arbeitsart im Laborbeleg über LabPort geändert wird, wird diese Änderung nicht automatisch im HKP angepasst.

      Sie haben die Möglichkeit, über das Eingabefeld Notizen    an Ihr Dentallabor weiterzugeben.

      Um Anlagen aus dem DS-Win zu übernehmen, klicken Sie auf >>Anlagen<<   .

      Fügen Sie die Anlagen hinzu, indem Sie auf >>Anl. aus DS-View<<    oder >>Anlagen allgemein<<    klicken.

      Der Umfang der Anhänge ist begrenzt auf 32 Dateien und einer Größe von max. 25 MB sowie einer Gesamtgröße von 128 MB.

      Übernehmen Sie Ihre Auswahl mit >>OK<<   .

      Sie gelangen zurück in den Hauptdialog.

      Speichern Sie Ihre Angaben mit >>Übernehmen<<.

      HKP: Laborauftrag bearbeiten

      Sie haben die Möglichkeit, bereits beauftragte digitale Laboraufträge nachträglich zu ändern und erneut an Ihr Labor zu senden.

      Bei den folgenden Angaben können Sie nachträglich Änderungen und Ergänzungen vornehmen:

      • Termine
      • Mitgelieferte Arbeiten
      • Anlagen
      • Notizen
      • Zahnfarben

      Folgen Sie im DS-Win dem Pfad „Patient/Patientenauswahl“.

      Wählen Sie den gewünschten Patienten.

      Wechseln Sie in den Reiter „HKP“   .

      Öffnen Sie den digitalen Laborauftrag, indem Sie auf die >>Laborauftragsnummer<<    klicken.

      Neben dem Hinweis   , dass der Auftrag bereits erteilt wurde, wird die Schaltfläche >>Auftrag ändern<<    angezeigt.

      Um Angaben, z. B. die Angabe der Zahnfarbe zu ändern, klicken Sie auf >>Auftrag ändern<<.

      Geben Sie im Bereich „Zahnfarbe" die korrigierte Zahnfarbe    ein.

      Übermitteln Sie die korrigierten Angaben, indem Sie auf >>Änderung übermitteln<<    klicken.

      Tipp: Das Löschen von bereits übertragenen Anlagen ist nicht möglich.

      Die übermittelten Änderungen    werden als Information im Laborauftrag und in der PatInfo des Patienten dargestellt.

      HKP: Kostenvoranschlag (KVA) anfordern

      Sie haben die Möglichkeit, einen Kostenvoranschlag (KVA) anzufordern und an das Labor zu übergeben.

      Öffnen Sie im DS-Win über die Patientenauswahl den gewünschten Patienten.

      Wechseln Sie in den Reiter „HKP“   .

      Klicken Sie auf die >>Laborauftragsnummer<<   .

      Um einen Kostenvoranschlag (KVA) anzufordern, ist es notwendig, die Informationen im Bereich „Ausführung“    anzugeben. Die weiteren Angaben können Sie zu einem späteren Zeitpunkt ergänzen.

      Um einen KVA mit den von Ihnen übermittelten Daten anzufordern, klicken Sie auf >>KVA anfordern<<   .

      Tipp: Sie haben die Möglichkeit, Ihren KVA an unterschiedliche Labore zu übergeben, um sich unterschiedliche Angebote einzuholen.

      Klicken Sie auf >>Neu<<   .

      Bestätigen Sie das Kopieren der Angaben in einen neuen Laborauftrag, indem Sie die Abfrage mit >>Ja<< beantworten.

      Ein neuer Laborauftrag mit einer Laborauftragsnummer wird erstellt.

      Um Ihren kopierten KVA an ein weiteres Labor zu senden, wählen Sie das Labor aus der Auswahlliste   .

      Das Datum und die Uhrzeit der KVA-Anforderung werden automatisch im Bereich    eingetragen. Zusätzlich erfolgt ein Eintrag in der PatInfo des Patienten.

      Um Änderungen vorzunehmen, klicken Sie auf >>Angabe ändern<<   .

      HINWEIS!

      Beachten Sie, dass der KVA bei einer Änderung der Angaben keinem HKP mehr zugeordnet wird.

      Sie erhalten eine Abfrage.

      Wenn Sie die Angaben nicht ändern möchten, klicken Sie auf >>Nein<<.

      Um die Angaben dennoch zu ändern, klicken Sie auf >>Ja<<.

       

      HKP: Kostenvoranschlag (KVA) zuordnern

      Das Dentallabor erstellt einen KVA und schickt diesen an Sie zurück. Sie haben zwei Möglichkeiten, um den KVA zuzuordnen.

      Wenn Sie eine Rückmeldung von Ihrem Dentallabor erhalten, werden Sie über ein Pop-up benachrichtigt.

      HINWEIS!

      Wenn Sie mit LabPort arbeiten, rufen Sie die Belege über LabPort ab. Andernfalls kommt es zu leeren Belegen im DS-Win.

      Möglichkeit eins:

      Wenn Sie den HKP öffnen, erhalten Sie eine Meldung.

      Um die Übernahme zu bestätigen und die Kosten im HKP einzutragen, klicken Sie auf >>Ja<<.

      Um die Übernahme abzubrechen, klicken Sie auf >>Nein<<. Wenn Sie die Abfragen jeweils mit >>Nein<< beantworten, erhalten Sie im HKP unter den geschätzten Kosten ein Info-Symbol   .

      Wenn Sie auf das Info-Symbol klicken, wird die Summe ohne Abfrage eingetragen.

      Wenn eine Summe versehentlich eingetragen wurde, entfernen Sie diese auf der Abrechnungsseite. Die Summe sowie das Informationssymbol werden nicht mehr angezeigt.

      Möglichkeit zwei:

      Folgen Sie dem Pfad „Kommunikation/LabPort-Belege“.

      Rufen Sie den gewünschten Beleg auf, indem Sie auf den HKP in der Liste    klicken.

      Sie erhalten eine Meldung.

      Um die Übernahme zu bestätigen und die Kosten im HKP einzutragen, klicken Sie auf >>Ja<<. Die Kosten werden automatisch im HKP eingetragen.

      Um die Übernahme abzubrechen, klicken Sie auf >>Nein<<.

      Über das Informationssymbol    erhalten Sie die Information, dass die elektronische Übermittlung erfolgt ist.

      Sobald Sie die XML-Datei zuordnen, wird das Informationssymbol im HKP ausgeblendet.

      HKP: Laborauftrag erteilen

      Um einen Laborauftrag zu erteilen, sind die Angaben der Ausführung und Zahnfarbe erforderlich.

      Öffnen Sie im DS-Win über die Patientenauswahl den gewünschten Patienten.

      Wechseln Sie in den Reiter „HKP“   .

      Klicken Sie auf die >>Laborauftragsnummer<<   .

      Es öffnet sich folgender Dialog:

      Wählen Sie im Bereich „Ausführung"    das gewünschte Material.

      Tipp: Wenn Zähne über das gleiche Planungskürzel verfügen, erhalten diese automatisch das gleiche Material. Wenn die Auswahl der Materialien identisch ist, sind die Planungskürzel im Zahnschema automatisch markiert. Um für alle Planungskürzel das gleiche Material auszuwählen, ist es nicht notwendig, ein oder mehrere Planungskürzel auszuwählen. Um das Material pro Planungskürzel zu hinterlegen, entfernen Sie die Markierung, indem Sie erneut auf das Planungskürzel klicken. Um für mehrere Planungskürzel das gleiche Material zu hinterlegen, klicken Sie auf das Planungskürzel mit dem gewünschten Material. Übernehmen Sie die Auswahl für weitere Planungskürzel, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Planungskürzel klicken.

      Wählen Sie die Angabe zur Zahnfarbe   :

      • Wenn Sie dem Labor die Farbe zu einem späteren Zeitpunkt mitteilen, setzen Sie die Auswahl bei „Wird nachgeliefert“.
      • Wenn die Bestimmung der Zahnfarbe im Labor erfolgt, setzen Sie die Auswahl bei „Im Labor“.
      • Um eine Standardfarbe anzugeben, setzen Sie die Auswahl bei „Farbe“ und wählen Sie diese aus der Auswahlliste.

      Klicken Sie auf >>Auftrag erteilen<<   .

      Die Information, dass der Auftrag erteilt wurde   , wird ergänzt.

      Zusätzlich erfolgt ein automatischer Eintrag in der PatInfo des Patienten.

      KB: Laborauftrag erstellen

      Um einen Laborauftrag im Bereich „KB“ zu erstellen, haben Sie die Möglichkeit, unterschiedliche Angaben einzutragen oder aus den Voreinstellungen zu übernehmen.

      Öffnen Sie im DS-Win über die Patientenauswahl den gewünschten Patienten.

      Wechseln Sie in den Reiter „KB“   .

      Klicken Sie auf die >>Laborauftragsnummer<<   .

      Wenn Sie mehr als zwei Laboraufträge gesendet haben, wählen Sie im Bereich    aus den Auswahllisten den Laborauftrag und das Labor.

      Wählen Sie im Bereich „Termine“    aus der Auswahlliste einen Eintrag aus den vorgegebenen Arbeitsschritten. Sie haben die Möglichkeit, vorhandene Termine anzuzeigen, ohne die Kartei Ihres Patienten zu öffnen. Klicken Sie auf >>Patiententermine<<. Es öffnet sich das Klemmbrett mit den nächsten Terminen. Geben Sie mittels der Pfeiltasten das Datum und die Uhrzeit an.

      Sie haben die Möglichkeit, mitgelieferte Arbeiten im Bereich    einzugeben oder über die Auswahlliste hinzuzufügen. Geben Sie die Anzahl der mitgelieferten Arbeiten mittels der Peiltasten an. Wählen Sie aus, ob die mitgelieferte Arbeit in Ordnung ist, indem Sie ein Häkchen bei „in Ordnung“ setzen.

      Wenn eine Arbeitsart hinterlegt ist, wird diese übernommen. Sie haben die Möglichkeit, die Arbeitsart über die Auswahlliste    anzupassen. Wenn die Arbeitsart im Laborbeleg über LabPort geändert wird, passt sich diese Änderung nicht automatisch an.

      Sie haben die Möglichkeit, über das Eingabefeld    Notizen an Ihr Dentallabor weiterzugeben.

      Um Anlagen aus dem DS-Win zu übernehmen, klicken Sie auf >>Anlagen<<   .

      Fügen Sie im Dialog die Anlagen hinzu, indem Sie auf >>Anl. aus DS-View<< oder >>Anlagen allgemein“ klicken.

      HINWEIS!

      Der Umfang der Anhänge ist begrenzt auf 32 Dateien und einer Größe von max. 25 MB sowie einer Gesamtgröße von 128 MB.

      Übernehmen Sie Ihre Auswahl mit >>OK<<.

      Speichern Sie Ihre Angaben mit >>Übernehmen<<.

      KB: Laborauftrag erteilen

      Um einen Laborauftrag zu erteilen, öffnen Sie im DS-Win über die Patientenauswahl den gewünschten Patienten.

      Wechseln Sie in den Reiter „KB“   .

      Klicken Sie auf die >>Laborauftragsnummer<<   .

      Es öffnet sich folgender Dialog:

      Klicken Sie auf >>Auftrag erteilen<<   .

      Die Information, dass der Auftrag erteilt wurde, wird im Bereich    ergänzt.

      Zusätzlich erfolgt ein automatischer Eintrag in der PatInfo des Patienten.

      Rechnung abrufen

      Nach Abschluss der Arbeit übermittelt das Dentallabor eine Rechnung an Sie.

      Wenn Sie die Rechnung erhalten, erscheint ein Pop-up. Um die Rechnung aufzurufen, klicken Sie auf das Pop-up.

      Um die zugehörige PDF-Datei zu öffnen, klicken Sie per Doppelklick auf den Eintrag   .

      Fremdlaborrechnung einlesen / XML-Datei zuordnen

      Um eine XML-Datei zuzuordnen, folgen Sie dem Pfad „Verwaltung/Fremdlaborverwaltung/Fremdlaborrechnungen einlesen“.

       

      Um beim ersten Aufruf nach dem gewünschten Pfad zu suchen, klicken Sie auf >>Durchsuchen<<   . Es öffnet sich ein neuer Dialog. Wählen Sie den Pfad aus und klicken Sie auf >>OK<<. Bei erneutem Aufruf wird der Pfad automatisch übernommen. Sie gelangen zurück in den Dialog.

      Verfügbare Aufträge werden in der Liste „Auftrag“    ergänzt.

      Um die Datei zuzuordnen, klicken Sie auf >>Einlesen<<   .

      Sie erhalten eine Abfrage.

      Um die Rechnung/XML-Datei zuzuordnen, klicken Sie auf >>Jetzt zuordnen<<.

      Um die Rechnung/XML-Datei zu einem späteren Zeitpunkt hinzuzufügen, klicken Sie auf >>Später zuordnen<<.

      e-connect

      Anleitungen für e-connect erhalten Sie auf unserer Website: e-connect

      Informationen zum DS-Win

      Genehmigungsdaten der Software

      Genehmigungsdaten der Software

      In DS-Win finden Sie die folgenden Informationen unter „Fragezeichen-Symbol/Hilfe für Einsteiger/Genehmigungsdaten der Software/Programmstandskennzeichen“.

      Genehmigungsdaten für das DS-Win:

      Hersteller:

      Dampsoft GmbH

      Programmname

      DS-Win

      Aktenzeichen:

      I-10.2-213/24.02

      Programmversion:

      1.0

      Ausgabestand:

      28.04.1995

      Genehmigungsdaten für die Dateiabrechnung Kons.-Chirurgie:

      Hersteller:

      Dampsoft GmbH

      Programmname:

      DS-Win

      Programmstandkennzeichen/Zulassungsnummer:

      213.33

      Eignungsfeststellung zur Dateiabrechnung:

      JA

      Eignungsfeststellung chronologischer Krankenschein:

      JA

      Stand:

      01.01.02

      Genehmigungsnummer des DS-Win-MED:

      Prüfnummer VDT.-Abrechnung ab 01.01.2025:

      Y/1/2501/36/262

      Wenn noch nicht geschehen, bestellen Sie bei Ihrer KZV/KV entsprechende Antragsformulare für die Anmeldung zur Dateiabrechnung.

      Lesen Sie die Mitteilungen Ihrer KZV/KV zur Dateiabrechnung.